12 Kehrt um, meine Töchter, und geht heim! Denn ich bin zu alt, um noch einen Mann zu heiraten. Und wenn ich auch spräche: Es ist zu hoffen, dass ich schon diese Nacht einen Mann bekomme und sogar Söhne gebäre! – wolltet ihr deshalb warten, bis sie groß geworden sind? Wolltet ihr euch deshalb einschließen und keinen Mann heiraten? Nicht doch, meine Töchter! Denn mir ergeht es noch viel bitterer als euch, weil die Hand des HERRN gegen mich ausgestreckt ist!
Da sandten sie [Boten] und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder zurück an ihren Ort, damit sie uns und unser Volk nicht tötet! Denn es war eine tödliche Bestürzung in der ganzen Stadt, und die Hand Gottes lag sehr schwer auf ihr.
Und gebt acht: Wenn sie den Weg hinaufzieht, der zu ihrem Gebiet führt, nach Beth-Schemesch, so hat Er uns all dies große Übel zugefügt; wenn nicht, so wissen wir dann, dass nicht seine Hand uns geschlagen hat, sondern dass es uns zufällig geschehen ist!
4 Der Satan aber antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut! Ja, alles, was der Mensch hat, gibt er hin für sein Leben; aber strecke doch deine Hand aus und taste sein Gebein und sein Fleisch an, so wird er dir sicher ins Angesicht absagen!
Die Nacht durchbohrt mein Gebein, und meine nagenden Schmerzen schlafen nicht; 18 durch ihre große Heftigkeit verändert sich mein Gewand; wie der Kragen meines Hemdes schnürt es mich ein.
11 Nimm deine Plage von mir, denn ich vergehe wegen der Schläge deiner Hand! 12 Wenn du jemand züchtigst mit Strafen um der Sünde willen, so lässt du seine Schönheit vergehen wie die Motte – jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Sela.)
6 Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?« 7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!« Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet, 9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.
Der Mut an und für sich wird mit dem Mann assoziiert; doch auch Frauen können nicht nur wie eine stillende Mutter sein (vgl. 1Thess 2,7), sondern ebenso einen männlichen Mut besitzen.
15. Stelle: Sprüche 18,14
Er hat mein Fleisch und meine Haut verfallen lassen und meine Knochen zermalmt.
Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst eine Zeit lang blind sein und die Sonne nicht sehen! Augenblicklich aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!