So gingen nun die Söhne Rimmons, des Beerotiters, Rekab und Baana, hin und kamen zu dem Haus Ischboseths, als der Tag am heißesten war; er aber machte seinen Mittagsschlaf.
Wir alle haben Momente, in denen wir angreifbar sind. Gott möge uns bewahren!
0. Stelle: 2. Samuel 4,5
25 Und Jehu sprach zu Bidekar, seinem Wagenkämpfer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Ackerfeld Nabots, des Jesreeliten; denn denke daran, wie wir, ich und du, nebeneinander hinter seinem Vater Ahab herritten, als der HERR diesen Ausspruch über ihn tat: »Fürwahr, das Blut Nabots und das Blut seiner Söhne habe ich gestern gesehen, spricht der HERR; und ich werde es dir auf diesem Acker vergelten! spricht der HERR.« So nimm ihn nun und wirf ihn auf den Acker, nach dem Wort des HERRN!
19 Und sie machten in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn. Er aber floh nach Lachis. Da sandten sie ihm [Leute] hinterher bis nach Lachis und töteten ihn dort. 20 Und sie brachten ihn auf Pferden zurück, und er wurde begraben in Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.
15 Du aber wirst viel zu leiden haben an einer Krankheit in deinen Eingeweiden, bis deine Eingeweide nach langer Zeit infolge dieser Krankheit heraustreten werden!« Und der HERR erweckte gegen Joram den Geist der Philister und Araber, die neben den Kuschitern wohnen; 17 und sie zogen herauf gegen Juda und brachen ein und führten allen Besitz hinweg, der im Haus des Königs vorhanden war; dazu seine Söhne und seine Frauen, sodass ihm kein Sohn übrig blieb, außer Joahas, seinem jüngsten Sohn.
18 Und nach alledem schlug ihn der HERR in seinen Eingeweiden mit einer unheilbaren Krankheit. 19 Und nach langer Zeit, und zwar am Ende von zwei Jahren, traten seine Eingeweide infolge seiner Krankheit heraus, und er starb unter schlimmen Schmerzen. Und sein Volk machte kein Feuer [ihm zu Ehren], wie man es für seine Väter getan hatte. 20 Mit 32 Jahren war er König geworden, und er regierte 8 Jahre lang in Jerusalem. Und er ging dahin, ohne bedauert zu werden, und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.
19 Und nach langer Zeit, und zwar am Ende von zwei Jahren, traten seine Eingeweide infolge seiner Krankheit heraus, und er starb unter schlimmen Schmerzen. Und sein Volk machte kein Feuer [ihm zu Ehren], wie man es für seine Väter getan hatte. 20 Mit 32 Jahren war er König geworden, und er regierte 8 Jahre lang in Jerusalem. Und er ging dahin, ohne bedauert zu werden, und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.
Da kehrte er um, um sich in Jesreel heilen zu lassen; denn er hatte Wunden, die ihm in Rama geschlagen worden waren, als er mit Hasael, dem König von Aram, kämpfte. Und Asarja, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er krank lag.
21 Aber sie machten eine Verschwörung gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof am Haus des HERRN. 22 Und der König Joas gedachte nicht an die Güte, die sein Vater Jojada ihm erwiesen hatte, sondern er brachte dessen Sohn um. Als der aber starb, sprach er: Der HERR wird es sehen und richten!
Und von der Zeit an, da Amazja vom HERRN abwich, bestand in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn. Er aber floh nach Lachis. Da sandten sie ihm [Leute] hinterher bis nach Lachis und töteten ihn dort.
»Aber denken wir noch einmal an das Prinzip von Verführung: Derjenige, der ein Problem richtig erkennt und daraus ein Feindbild aufbaut, ist nicht automatisch derjenige, der mir die echte Lösung des Problems oder die Wahrheit anzubieten hat.«
Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt, in Jerusalem; doch man bestattete ihn nicht in den Gräbern der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia wurde König an seiner Stelle.
Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!
Alle Könige der Völker, sie ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus; 19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die in eine mit Steinen bedeckte Grube hinabfahren, wie ein zertretenes Aas.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!