Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
3 Und der König befahl Aspenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er ihm etliche von den Söhnen Israels bringen solle, die von königlichem Samen und von den Vornehmsten sein sollten, junge Männer ohne Makel, schön von Gestalt und klug in aller Weisheit, einsichtsvoll und des Wissens kundig, die tüchtig wären, im Palast des Königs zu dienen, und dass man sie in der Schrift und Sprache der Chaldäer unterwiese.
Alles, was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das esst, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen; 26 denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.
Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! – so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.
Und wenn jemand von den Ungläubigen euch einlädt und ihr hingehen wollt, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach um des Gewissens willen.
Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!
Denn dies ist unser Ruhm: das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in göttlicher Gnade gewandelt sind in der Welt, besonders aber bei euch.
Da redete ich mit meinem Herzen und sprach: Siehe, nun habe ich mir mehr und größere Weisheit angeeignet als alle, die vor mir über Jerusalem herrschten, und mein Herz hat viel Weisheit und Wissenschaft gesehen; 17 und ich richtete mein Herz darauf, die Weisheit zu erkennen, und zu erkennen, was Tollheit und Unverstand sei; aber ich habe auch das als ein Haschen nach Wind erkannt.
18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, 19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser, welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.
Er redete auch von den Bäumen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst. Auch redete er vom Vieh, von den Vögeln, vom Gewürm und von den Fischen.
Dir, dem Gott meiner Väter, sage ich Lob und Dank, dass du mir Weisheit und Kraft verliehen und mich jetzt wissen lassen hast, was wir von dir erbeten haben; denn die Sache des Königs hast du uns wissen lassen!
Es ist eine Nacht, die dem HERRN gewissenhaft eingehalten werden soll, weil er sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat. Das ist diese Nacht, die dem HERRN gewissenhaft eingehalten werden soll, für alle Kinder Israels, für ihre [künftigen] Geschlechter.
Vorgetäuschtes Unwissen kann ein Stilmittel des Feindes Gottes sein! Jesus Christus reagiert angemessen darauf!
19. Stelle: Matthäus 21,27
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr wie die unkenntlich gewordenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen!
Wird hier das äußere Bekenntnis der Pharisäer angesprochen, das die Leute unwissentlich verunreinigt (vgl. 4Mo 19,16)?
20. Stelle: Lukas 11,44
Als sie aber das hörten, gingen sie – von ihrem Gewissen überführt – einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand.
Wohl dem, dessen Gewissen ihn vor noch größerer Sünde bewahren kann.
21. Stelle: Johannes 8,9
Wir wissen ja, von Gott geliebte Brüder, um eure Auserwählung, 5 denn unser Evangelium ist nicht nur im Wort zu euch gekommen, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, so wie ihr ja auch wisst, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen.
Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen gerichtet werden?
34 Verständige Männer werden mir zustimmen, und [jeder] weise Mann, der mir zuhört: Hiob redet wie ein Unwissender, und seine Worte zeugen nicht von Einsicht.
8 Gleicherweise sollen auch die Diakone ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuss ergeben, nicht nach schändlichem Gewinn strebend; sie sollen das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahren.
Sie sprachen: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder? Da gaben wir ihm Auskunft, wie es sich verhielt. Konnten wir denn wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab?
1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.
Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie.
Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?« 12 Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!
Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig anwendet 9 und berücksichtigt, dass einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Widerspenstigen, Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter misshandeln, Menschen töten, 10 Unzüchtigen, Knabenschändern, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen und was sonst der gesunden Lehre widerspricht, 11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen Gottes, das mir anvertraut worden ist.
20 Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist; wieso er aber jetzt sieht, das wissen wir nicht; und wer ihm die Augen geöffnet hat, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug; fragt ihn selbst. Er soll selbst für sich reden!
Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; 23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.
2 Ihr habt ja gewiss von der Haushalterschaft der Gnade Gottes gehört, die mir für euch gegeben worden ist, dass er mich das Geheimnis durch Offenbarung wissen ließ, wie ich zuvor kurz geschrieben habe.
Aber nicht alle haben die Erkenntnis, sondern etliche machen sich ein Gewissen wegen des Götzen und essen [das Fleisch] noch immer als Götzenopferfleisch, und so wird ihr Gewissen befleckt, weil es schwach ist.
Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, 4 damit dein Almosen im Verborgenen ist. Und dein Vater, der ins Verborgene sieht, er wird es dir öffentlich vergelten.
Und nun, ihr Brüder, ich weiß, dass ihr in Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Obersten; 18 Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, dass nämlich der Christus leiden müsse, auf diese Weise erfüllt.
Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt; 12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.
Da aber etliche sich verstockten und sich weigerten zu glauben, sondern den Weg vor der Menge verleumdeten, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab und hielt täglich Lehrgespräche in der Schule eines gewissen Tyrannus.
Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, 4 das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; 5 die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.
Nur im Kampf wird man stark; doch was geschieht mit denen, die ihm ausweichen?
61. Stelle: Römer 5,3
Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist, 2 dass ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe.
21 Da antworteten die Söhne Rubens und die Söhne Gads und der halbe Stamm Manasse und sprachen zu den Obersten der Tausende Israels: Der Gott der Götter, der HERR, der Gott der Götter, der HERR, er weiß es, und Israel soll es auch wissen: Ist es aus Auflehnung oder Untreue gegen den HERRN geschehen – so hilf du uns heute nicht!
Werden die Bürger von Kehila mich in seine Hand ausliefern? Und wird Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das lasse doch deinen Knecht wissen, o HERR, du Gott Israels! Da sprach der HERR: Er wird herabkommen!
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diesen großen Haufen, der gegen uns herangerückt ist, und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!
Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!
David sprach zu Achimelech, dem Priester: Der König hat mir etwas befohlen und zu mir gesagt: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt und was ich dir befohlen habe! Die Leute aber habe ich da und dahin bestellt.
Schämen sollten sie sich, weil sie Gräuel verübt haben! Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen!, spricht der HERR.
Schämen sollten sie sich, weil sie Gräuel verübt haben! Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen!, spricht der HERR.
Darum rede dieses Wort zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Jeder Krug wird mit Wein gefüllt!« Wenn sie dann zu dir sagen werden: »Meinst du, wir wissen das nicht, dass jeder Krug mit Wein gefüllt wird?«, 13 so antworte ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Einwohner dieses Landes und die Könige, die auf dem Thron Davids sitzen, und die Priester und die Propheten samt allen Einwohnern Jerusalems mit Trunkenheit füllen, 14 und ich werde sie zerschlagen, den einen am anderen, die Väter zusammen mit den Söhnen, spricht der HERR; ich will sie nicht verschonen; ich werde kein Mitleid mit ihnen haben, und kein Erbarmen soll mich davon abhalten, sie zu verderben!
27 Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, nach dem der König fragt, können Weise, Wahrsager, Traumdeuter oder Zeichendeuter dem König nicht verkünden; aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; der hat den König Nebukadnezar wissen lassen, was am Ende der Tage geschehen soll. Mit deinem Traum und den Gesichten deines Hauptes auf deinem Lager verhielt es sich so: 29 Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken darüber auf, was nach diesem geschehen werde, und da hat dir der, welcher die Geheimnisse offenbart, mitgeteilt, was geschehen wird.
So sollt ihr nun wissen, ihr Männer und Brüder, dass euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird; 39 und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der glaubt.
Und siehe, jetzt reise ich gebunden im Geist nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird, 23 außer dass der Heilige Geist von Stadt zu Stadt Zeugnis gibt und sagt, dass Fesseln und Bedrängnisse auf mich warten.
Auch wenn wir die Zukunft nicht kennen (können), lasst uns beständig darum ringen, abhängig vom Heiligen Geistes zu bleiben.
75. Stelle: Apostelgeschichte 20,22
1 Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben, sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes; sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes.
Ein solcher kann Nachsicht üben mit den Unwissenden und Irrenden, da er auch selbst mit Schwachheit behaftet ist; 3 und um dieser willen muss er, wie für das Volk, so auch für sich selbst Opfer für die Sünden darbringen.
Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Sie sagten aber zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders! Denn wir sahen die Drangsal seiner Seele, als er uns [um Erbarmen] anflehte; wir aber hörten nicht auf ihn. Darum ist diese Drangsal über uns gekommen!
Und es geschah zu jener Zeit, dass die Philister ihre Heere zum Krieg zusammenzogen, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, dass du mit mir ins Kriegslager ausziehen wirst, du und deine Männer!
Denn siehe, der die Berge bildet und den Wind schafft und den Menschen wissen lässt, was seine Gedanken sind, der das Morgenrot und das Dunkel macht und einherschreitet über die Höhen der Erde – HERR, Gott der Heerscharen ist sein Name.
Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm, die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an.
Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, dass Gott mit ihm ist.
»Leiden ist der unvermeidliche Preis eines Gott wohlgefälligen Lebensstils.«
aus Blickpunkt Bibel 2021
84. Stelle: 1. Petrus 2,19
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Und sie soll dem Priester einen makellosen Widder von der Herde nach deiner eigenen Schätzung zum Schuldopfer bringen, und der Priester soll für sie Sühnung erwirken wegen ihres Versehens, das sie unwissentlich begangen hat; und es wird ihr vergeben werden.
Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist; 21 wieso er aber jetzt sieht, das wissen wir nicht; und wer ihm die Augen geöffnet hat, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug; fragt ihn selbst. Er soll selbst für sich reden!
2 Als sie aber hörten, dass er in hebräischer Sprache zu ihnen redete, wurden sie noch ruhiger; und er sprach: Ich bin ein jüdischer Mann, geboren in Tarsus in Cilicien, aber erzogen in dieser Stadt, zu den Füßen Gamaliels, unterwiesen in der gewissenhaften Einhaltung des Gesetzes der Väter, und ich war ein Eiferer für Gott, wie ihr alle es heute seid.
27 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.« So sollt ihr nun wissen, dass das Heil Gottes zu den Heiden gesandt ist; und sie werden auch hören!
8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.
»Einem gehorsamen Herzen wird jede Last zum Segen.«
aus Blickpunkt Bibel 2021
95. Stelle: Römer 8,28
Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.
4 Als Mose dies hörte, warf er sich auf sein Angesicht; und er sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte so: Morgen wird der HERR wissen lassen, wer ihm angehört und wer heilig ist, sodass er ihn zu sich nahen lässt. Wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.
Und das übrige Volk, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Tempeldiener und alle, die sich von den Völkern der Länder zum Gesetz Gottes abgesondert hatten, samt ihren Frauen, ihren Söhnen und Töchtern, alle, die es wissen und verstehen konnten, 30 die schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an. Sie kamen, um zu schwören und sich eidlich zu verpflichten, im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote, Rechte und Satzungen des HERRN, unseres Herrschers, zu halten und zu tun, 31 auch dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes zur Frau geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne zur Frau nehmen wollten; 32 und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir sie ihnen am Sabbat und an heiligen Tagen nicht abnehmen, und dass wir im siebten Jahr [die Felder] ruhen lassen und auf alle Schuldforderungen verzichten wollten.
Nur sollt ihr gewiss wissen, dass ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner bringt; denn wahrhaftig, der HERR hat mich zu euch gesandt, um vor euren Ohren alle diese Worte zu reden!
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!