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2446

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Und Jona betete aus dem Bauch des Fisches zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: 3 Aus meiner Drangsal rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Schoß des Totenreiches schrie ich, und du hörtest meine Stimme!

Jona 2,2

Kein Ort – ausser ein hartes Herz – ist zu weit weg, um nicht beten zu können.

Suchergebnisse zu »ach«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6929 | Verse: 11651

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3 Und das Volk haderte mit Mose und sprach: Ach, wenn wir doch auch umgekommen wären, als unsere Brüder vor dem HERRN umkamen! 4 Und warum habt ihr die Gemeinde des HERRN in diese Wüste gebracht, damit wir hier sterben, wir und unser Vieh?

4. Mose 20,3-4

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zu 4. Mose 20,3:

Wünschte sich das Volk tatsächlich den Tod der Gottlosen (vgl. 4Mo 16,31-35) – aus längerfristiger Sicht nicht nachvollziehbar…



zu 4. Mose 20,4:

Hat das Volk das Ziel der Reise vergessen (vgl. 2Mo 3,7-10)?





0. Stelle: 4. Mose 20,3-4

Darum, so spricht der HERR über Jojakim, den Sohn Josias, den König von Juda: Man wird nicht um ihn klagen: »Ach, mein Bruder!« oder »Ach, meine Schwester!« Man wird auch nicht um ihn klagen: »Ach, mein Herr!« oder »Ach, seine Majestät!«, 19 sondern er soll wie ein Esel begraben werden, indem man ihn fortschleift und hinwirft, fern von den Toren Jerusalems!

Jeremia 22,18



1. Stelle: Jeremia 22,18

Und hat Er sie nicht eins gemacht, ein Überrest des Geistes für Ihn? Und wonach soll das eine trachten? Nach göttlichem Samen! So hütet euch denn in eurem Geist, und niemand werde der Frau seiner Jugend untreu!

Maleachi 2,15



2. Stelle: Maleachi 2,15

4 So sprach der HERR, mein Gott: Weide die Schlachtschafe! 5 Denn ihre Käufer schlachten sie und fühlen sich dabei unschuldig, und ihre Verkäufer sagen: »Gelobt sei der HERR; ich bin reich geworden!« Und ihre Hirten verschonen sie nicht.

Sacharja 11,4-5



3. Stelle: Sacharja 11,4-5

25 Von Harada brachen sie auf und lagerten sich in Makheloth. 26 Von Makheloth brachen sie auf und lagerten sich in Tachath. 27 Von Tachath brachen sie auf und lagerten sich in Tharach. 28 Von Tharach brachen sie auf und lagerten sich in Mithka. 29 Von Mithka brachen sie auf und lagerten sich in Haschmona.

4. Mose 33,25-29

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zu 4. Mose 33,29:

Ein weiterer Schritt war getan - schauten sie dankbar zurück oder ängstlich nach vorne?





4. Stelle: 4. Mose 33,25-29

4 Und ich ergriff das Wort und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was bedeuten diese? 5 Und der Engel antwortete und sprach zu mir: Das sind die vier Winde des Himmels, die ausziehen, nachdem sie vor dem Herrscher der ganzen Erde gestanden haben. 6 Der [Streitwagen] mit den schwarzen Pferden zieht aus ins Land des Nordens, und die weißen sind ausgezogen, ihm nach; die scheckigen aber sind ausgezogen in das Land des Südens, 7 auch die starken sind ausgezogen. Und sie trachteten danach, umherzuziehen auf der Erde. Und er sprach: Geht und durchzieht die Erde! Und sie durchzogen die Erde. 8 Und er rief mich und redete zu mir und sagte: Siehe, die nach dem Land des Nordens ziehen, die bewirken, dass mein Geist sich [im Zorn] niederlässt im Land des Nordens.

Sacharja 6,4-8



5. Stelle: Sacharja 6,4-8

63 und sprachen: Herr, wir erinnern uns, dass dieser Verführer sprach, als er noch lebte: Nach drei Tagen werde ich auferstehen. 64 So befiehl nun, dass das Grab sicher bewacht wird bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger in der Nacht kommen, ihn stehlen und zum Volk sagen: Er ist aus den Toten auferstanden!, und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste. 65 Pilatus aber sprach zu ihnen: Ihr sollt eine Wache haben! Geht hin und bewacht es, so gut ihr könnt! 66 Da gingen sie hin, versiegelten den Stein und bewachten das Grab mit der Wache. 1 Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.

Matthäus 27,63-28,1

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zu Matthäus 27,64:

Gut so! Denn was sich die politische Elite als Sicherheitsgarantie gedacht hatte, würde zum Zeugenbericht des schönsten Wunders werden!





6. Stelle: Matthäus 27,63-28,1

4 Und ich ergriff das Wort und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was bedeuten diese? 5 Da antwortete der Engel, der mit mir redete, und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten? Ich sprach: Nein, mein Herr! 6 Da antwortete er und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist!, spricht der HERR der Heerscharen.

Sacharja 4,4-6



7. Stelle: Sacharja 4,4-6

3 Aber der HERR wird ausziehen und gegen jene Heidenvölker kämpfen, wie [damals] am Tag seines Kampfes, am Tag der Schlacht. 4 Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem nach Osten zu liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten nach Osten und nach Westen hin zu einem sehr großen Tal, und die eine Hälfte des Berges wird nach Norden zurückweichen, die andere nach Süden. 5 Da werdet ihr in das Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal zwischen den Bergen wird bis nach Azel reichen; und ihr werdet fliehen, wie ihr geflohen seid vor dem Erdbeben in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda. Dann wird der HERR, mein Gott, kommen, und alle Heiligen mit dir!

Sacharja 14,3-5



8. Stelle: Sacharja 14,3-5

9 Da sprach ich: Ich will euch nicht länger weiden! Was stirbt, das sterbe; was vertilgt werden soll, das werde vertilgt; von den Übrigen aber soll jedes das Fleisch des anderen fressen! 10 Und ich nahm meinen Stab »Huld« und zerbrach ihn, um meinen Bund aufzuheben, den ich mit allen Völkern gemacht hatte. 11 Als er nun an jenem Tag aufgehoben wurde, da erkannten die Elenden der Herde, die auf mich achteten, dass es das Wort des HERRN war. 12 Da sprach ich zu ihnen: Wenn es gut ist in euren Augen, so gebt mir meinen Lohn; wenn aber nicht, so lasst es bleiben! Da wogen sie mir meinen Lohn ab, 30 Silberlinge. 13 Aber der HERR sprach zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen ich von ihnen wertgeachtet worden bin! Da nahm ich die 30 Silberlinge und warf sie ins Haus des HERRN, dem Töpfer hin.

Sacharja 11,9-13



9. Stelle: Sacharja 11,9-13

Und als sie zur Tenne Nachons kamen, griff Ussa nach der Lade Gottes und hielt sie fest; denn die Rinder waren ausgeglitten.

2. Samuel 6,6

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zu 2. Samuel 6,6:

Eine nachvollziehbare Handlung Ussas. Doch welche Folgen hatte sie und wie war es so weit gekommen? Gab es Dinge in seinem Umfeld, die ihn nachlässig gemacht hatten?



10. Stelle: 2. Samuel 6,6

7 Als sie nach Mysien kamen, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen; und der Geist ließ es ihnen nicht zu. 8 Da reisten sie an Mysien vorbei und kamen hinab nach Troas. 9 Und in der Nacht erschien dem Paulus ein Gesicht: Ein mazedonischer Mann stand vor ihm, bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! 10 Als er aber dieses Gesicht gesehen hatte, waren wir sogleich bestrebt, nach Mazedonien zu ziehen, indem wir daraus schlossen, dass uns der Herr berufen hatte, ihnen das Evangelium zu verkündigen. 11 So fuhren wir denn [mit dem Schiff] von Troas ab und kamen geradewegs nach Samothrace und am folgenden Tag nach Neapolis

Apostelgeschichte 16,7-11

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zu Apostelgeschichte 16,11:

Reisen ist schön; doch nur die Motivation dahinter macht eine Reise auch wertvoll.





11. Stelle: Apostelgeschichte 16,7-11

Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen – das ist Jakob! (Sela.)

Psalm 24,6

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zu Psalm 24,6:

»Beim ›Sela‹ schwieg der Chor, während es ein instrumentales Zwischenspiel gab. Man konnte als Tempelbesucher über die bisher gesungenen Worte ab Vers 1 nachdenken, und auch gerade über den letzten Vers: ›Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen‹. Es geht in diesem Vers um die, welche Gott wirklich suchen; um die, welche nach Seiner Gegenwart trachten und als Anbeter vor Ihn treten möchten.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S.14



12. Stelle: Psalm 24,6

Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit ist nicht gekleidet gewesen wie eine von ihnen!

Lukas 12,27

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zu Lukas 12,27:

Das was Gott macht, ist dem, was der Mensch macht, vorzuziehen.



13. Stelle: Lukas 12,27

10 Denn wer ist's, der den Tag geringer Anfänge verachtet? Und jene sieben werden mit Freuden das Senkblei in der Hand Serubbabels sehen, die Augen des HERRN; sie sind's, welche die ganze Erde durchstreifen! 11 Und ich ergriff das Wort und sprach zu ihm: Was sind das für zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters? 12 Und ich ergriff wiederum das Wort und sprach zu ihm: Was bedeuten die beiden Ölbaumzweige zur Seite der beiden goldenen Röhren, aus denen das goldene [Öl] fließt? 13 Er sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten? Ich antwortete: Nein, mein Herr! 14 Da sprach er: Das sind die beiden Söhne des Öls, die vor dem Herrscher der ganzen Erde stehen.

Sacharja 4,10-14

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zu Sacharja 4,13:

Auch uns mag es manchmal so gehen. Lasst uns dies unserem himmlischen Vater offen bekennen.





14. Stelle: Sacharja 4,10-14

6 Aber meine Worte und meine Beschlüsse, die ich meinen Knechten, den Propheten, zu verkündigen befohlen habe, haben sie nicht eure Väter getroffen, sodass sie umkehrten und sprachen: »Wie der HERR der Heerscharen sich vorgenommen hatte, uns zu vergelten nach unseren Wegen und nach unseren Taten, so hat er uns auch vergolten«? 7 Am vierundzwanzigsten Tag des elften Monats – das ist der Monat Sebat –, im zweiten Jahr des Darius, erging das Wort des HERRN an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, den Propheten, folgendermaßen: 8 Ich schaute bei Nacht, und siehe, ein Mann ritt auf einem rötlichen Pferd, und er hielt zwischen den Myrten, die im Talgrund stehen, und hinter ihm her rötliche, fuchsrote und weiße Pferde. 9 Da fragte ich: Mein Herr, was bedeuten diese? Da sprach der Engel, der mit mir redete, zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind! 10 Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete und sprach: Das sind die, welche der HERR gesandt hat, die Erde zu durchstreifen!

Sacharja 1,6-10



15. Stelle: Sacharja 1,6-10

Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: 9 So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; 10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,8



16. Stelle: Sacharja 7,8

32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt. 33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

Matthäus 6,32-33

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zu Matthäus 6,33:

Der Sinn des Wortes »trachtet« kann mit »bemüht sein, etwas Bestimmtes zu erreichen, zu erlangen« wiedergegeben werden. Hier wird speziell das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit genannt.





17. Stelle: Matthäus 6,32-33

Und Jerobeam sprach zu seiner Frau: Mache dich doch auf und verstelle dich, damit niemand erkennt, dass du Jerobeams Frau bist, und geh nach Silo; siehe, dort ist der Prophet Achija, der von mir geredet hat, dass ich König über dieses Volk sein sollte; 3 und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug Honig und geh zu ihm; er wird dir verkünden, wie es dem Knaben gehen wird!

1. Könige 14,2

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zu 1. Könige 14,2:

Warum wollen wir gewisse Dinge nicht einfach im Licht tun?



18. Stelle: 1. Könige 14,2

18 Und die Namen der Söhne Gersons nach ihren Sippen sind Libni und Simei. 19 Die Söhne Kahats nach ihren Sippen sind Amram und Jizhar, Hebron und Ussiel. 20 Die Söhne Meraris nach ihren Sippen sind Machli und Muschi. Das sind die Sippen Levis nach ihren Vaterhäusern.

4. Mose 3,18-20

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zu 4. Mose 3,20:

Schön wenn sich zwei Sippen nicht verachten, sondern zusammen einen Dienst tun (vgl. 4Mo 3,33-38).





19. Stelle: 4. Mose 3,18-20

8 An jenem Tag wird der HERR die Einwohner Jerusalems beschirmen, sodass an jenem Tag der Schwächste unter ihnen sein wird wie David und das Haus David wie Gott, wie der Engel des HERRN vor ihnen her. 9 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass ich danach trachten werde, alle Heidenvölker zu vertilgen, die gegen Jerusalem anrücken.

Sacharja 12,8-9



20. Stelle: Sacharja 12,8-9

4 Die Söhne Meraris: Machli und Muschi. Und das sind die Geschlechter der Leviten nach ihren Vätern: 5 von Gersom: sein Sohn Libni, dessen Sohn Jachat, dessen Sohn Simma, 6 dessen Sohn Joach, dessen Sohn Iddo, dessen Sohn Serach, dessen Sohn Jeatrai.

1. Chronik 6,4-6

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zu 1. Chronik 6,4:

Merari bedeutet »Bitter« oder »unglücklich«. Machli »Kränklichkeit« und Muschi »weichend«. Was ihre Namen auch immer bedeuteten – Gott wollte ihnen echte Freude schenken!





21. Stelle: 1. Chronik 6,4-6

Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.

2. Mose 6,19

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zu 2. Mose 6,19:

Muschi bedeutet »weichend«, nach dem hebräischen Wort »musch« — «ziehen, hinwegziehen, zurückziehen (Mi 2, 3), entfernen (Sach 3, 9), weichen». In Gottes Plan hatte er jedoch einen zentralen Platz.



22. Stelle: 2. Mose 6,19

Die Söhne Meraris waren: Machli und Muschi. Die Söhne Machlis waren: Eleasar und Kis.

1. Chronik 23,21

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zu 1. Chronik 23,21:

Marari, Machli und Muschi sind Namen von Menschen, deren Charakterzüge wir nicht kennen. Und auch Eleasar und Kis konnten sich frei für Gott entscheiden, der ihr Leben wirklich wertvoll machen wollte.



23. Stelle: 1. Chronik 23,21

Wer eifrig das Gute sucht, ist auf [Gottes] Wohlgefallen bedacht, wer aber nach Bösem trachtet, über den wird es kommen.

Sprüche 11,27

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zu Sprüche 11,27:

»Wenn ich keinen anderen Beweggrund habe als den Willen meines Vaters, wie erstaunlich vereinfacht das alles.«

John Nelson Darby



24. Stelle: Sprüche 11,27

6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« 7 Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen. 9 Und nun besänftigt doch das Angesicht Gottes, damit er uns gnädig sei! Wird er, weil so etwas von eurer Hand geschehen ist, jemand von euch freundlich beachten?

Maleachi 1,6-9

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zu Maleachi 1,8:

»Gott wird nahezu ironisch, wenn Er sagt, versucht es doch einmal mit eurem Landpfleger.«

Walter A. Lickley: Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, S.16





25. Stelle: Maleachi 1,6-9

12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]. 13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.

Epheser 6,12-13

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zu Epheser 6,12:

»Finstere Mächte beherrschen die Welt. Satan hat sie unter seiner Hand, er ist der Fürst dieser Welt und die Ursache von allem Bösen. Er trachtet allezeit danach, seinen Einfluß auch bei uns, den Gläubigen, geltend zu machen.«

Jan Rouw: Bräutigam und Braut, S. 18

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26. Stelle: Epheser 6,12-13

Und der Engel des HERRN versicherte dem Jeschua [eindringlich] und sprach: 7 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst eifrig versehen wirst, so sollst du auch mein Haus regieren und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!

Sacharja 3,6



27. Stelle: Sacharja 3,6

Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

Matthäus 19,21

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zu Matthäus 19,21:

Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!



28. Stelle: Matthäus 19,21

33 Er fand aber dort einen Mann mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren im Bett lag, weil er gelähmt war. 34 Und Petrus sprach zu ihm: Aeneas, Jesus der Christus macht dich gesund; steh auf und mache dir dein Bett selbst! Und sogleich stand er auf.

Apostelgeschichte 9,33-34

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zu Apostelgeschichte 9,34:

Gott hat uns in Jesus Christus nicht befreit zum nichts machen – sondern will unser Leben mit Sinn erfüllen.





29. Stelle: Apostelgeschichte 9,33-34

12 Und wir liefen in Syrakus ein und blieben drei Tage dort. 13 Und von dort segelten wir um die Küste herum und kamen nach Regium; und da nach einem Tag ein Südwind aufkam, gelangten wir am zweiten Tag nach Puteoli. 14 Dort fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, sieben Tage zu bleiben; und so machten wir uns auf den Weg nach Rom. 15 Und von dort kamen uns die Brüder, als sie von uns gehört hatten, entgegen bis nach Forum Appii und Tres Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut. 16 Als wir aber nach Rom kamen, übergab der Hauptmann die Gefangenen dem Obersten der Leibwache; Paulus aber wurde gestattet, für sich zu bleiben mit dem Soldaten, der ihn bewachte.

Apostelgeschichte 28,12-16

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zu Apostelgeschichte 28,12:

Was hätten Sie die drei Tage in Syrakus gemacht? Für den Apostel Paulus war dies nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum seiner Gerichtsverhandlung.





30. Stelle: Apostelgeschichte 28,12-16

14 Danach findet ihn Jesus im Tempel und spricht zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt! 15 Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.

Johannes 5,14-15

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zu Johannes 5,15:

Was ist Ihre persönliche Konsequenz aufgrund der Tatsache, dass jemand von Ihm wirklich gesund gemacht wurde? Verachten Sie Jesus Christus deswegen?





31. Stelle: Johannes 5,14-15

67 Und als sie Petrus sah, der sich wärmte, blickte sie ihn an und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Nazarener! 68 Er aber leugnete und sprach: Ich weiß nicht und verstehe auch nicht, was du sagst! Und er ging in den Vorhof hinaus, und der Hahn krähte. 69 Und als die Magd ihn sah, begann sie wieder und sprach zu den Umstehenden: Dieser ist einer von ihnen! 70 Er aber leugnete wiederum. Und ein wenig nachher sprachen die Umstehenden nochmals zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von ihnen! Denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache ist gleich.

Markus 14,67-70

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zu Markus 14,67:

Die Menschen beobachten die, welche zu Jesus Christus gehören. Warum haben diese oft nicht den Mut, ganz zu Ihm zu stehen?



zu Markus 14,69:

Nicht die Pharisäer, sondern eine ganz normale Magd brachte Petrus dazu – Jesus zu verleugnen.





32. Stelle: Markus 14,67-70

14 Johannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe es nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? 15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt so geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen! Da gab er ihm nach.

Matthäus 3,14-15

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zu Matthäus 3,15:

Hartnäckigkeit ist manchmal durchaus angebracht. Denn nicht immer ist derjenige, der zuerst nicht will, dagegen, sondern braucht einfach einen Weg.





33. Stelle: Matthäus 3,14-15

1 Erbittet vom HERRN Regen zur Zeit des Spätregens! Der HERR macht Blitze und wird euch Regengüsse geben, jedem das Gewächs auf dem Feld! 2 Denn die Teraphim haben leere Versprechungen gemacht, und die Wahrsager haben Lügen geschaut, und sie erzählen erlogene Träume und spenden leeren Trost. Darum sind sie fortgelaufen wie Schafe; sie sind im Elend, weil kein Hirte da ist. 3 Mein Zorn ist entbrannt über die Hirten, und die Böcke werde ich strafen; denn der HERR der Heerscharen hat sich seiner Herde, des Hauses Juda, angenommen und hat sie hergerichtet wie sein Prachtross im Kampf.

Sacharja 10,1-3



34. Stelle: Sacharja 10,1-3

2 Mache dich auf, geh nach Ninive, in die große Stadt, und verkündige gegen sie; denn ihre Bosheit ist vor mein Angesicht heraufgekommen! 3 Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des HERRN.

Jona 1,2-3

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zu Jona 1,3:

»Ach, dass wir alle diese Wahrheit zu Herzen nehmen würden! Der Weg desjenigen, der im Eigenwillen handelt, führt immer abwärts, egal, wie hoch das Bekenntnis auch sein mag.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 247





35. Stelle: Jona 1,2-3

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Lukas 5,24

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zu Lukas 5,24:

Heilung heißt nicht, weniger zu machen, sondern mehr. Vergebung heißt hingegen, dass alles gemacht ist, d.h. Er wird’s tun.



36. Stelle: Lukas 5,24

20 Er aber verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er aber sprach zu ihm: Geh hin [und] kehre wieder zurück! Denn was habe ich dir getan? 21 Da wandte er sich von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte sie und kochte das Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, dass sie aßen; dann machte er sich auf und folgte Elia nach und diente ihm. 1 Und Benhadad, der König von Aram, versammelte seine ganze Heeresmacht, und 32 Könige waren mit ihm und Pferde und Wagen; und er zog herauf und belagerte Samaria und führte Krieg gegen es.

1. Könige 19,20-20,1

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zu 1. Könige 19,21:

Nachfolge funktioniert nur durch Loslassen!

Blickbunkt-Bibel 2021



zu 1. Könige 20,1:

Wird ein Krieg durch die Kräfteverhältnisse entschieden.





37. Stelle: 1. Könige 19,20-20,1

2 Und er fragte mich: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe eine fliegende Buchrolle, 20 Ellen lang und 10 Ellen breit. 3 Und er sprach zu mir: Das ist der Fluch, der über die Fläche der ganzen Erde ausgeht; denn jeder Dieb wird weggefegt werden gemäß dem, was auf dieser Seite [der Rolle] steht, und jeder, der falsch schwört, wird weggefegt werden gemäß dem, was auf jener Seite [der Rolle] steht.

Sacharja 5,2-3



38. Stelle: Sacharja 5,2-3

24 Und Samuel sprach zu dem ganzen Volk: Da seht ihr den, welchen der HERR erwählt hat, denn ihm ist keiner gleich unter dem ganzen Volk! Da jauchzte das ganze Volk, und sie sprachen: Es lebe der König! 25 Samuel aber verkündigte dem Volk das Recht des Königtums und schrieb es in ein Buch und legte es vor dem HERRN nieder. Danach entließ Samuel alles Volk, jeden in sein Haus. 26 Auch Saul ging zu seinem Haus nach Gibea, und mit ihm gingen die Tapferen, deren Herz Gott angerührt hatte. 27 Etliche Söhne Belials aber sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Doch er tat, als hörte er's nicht. 1 Und Nahas, der Ammoniter, zog herauf und belagerte Jabes in Gilead. Da sprachen alle Männer von Jabes zu Nahas: Schließe einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen!

1. Samuel 10,24-11,1

×

zu 1. Samuel 10,27:

Misstrauen gegen den Willen Gottes ist eine Teufelssache!





39. Stelle: 1. Samuel 10,24-11,1

4 Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter! 5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!

Lukas 5,4-5

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zu Lukas 5,4:

Wir können nichts für den Herrn tun, was er uns nicht vielfach zurückgeben würde. Nur kommt die Belohnung erst nach der Arbeit, wie der Textzusammenhang klarmacht!





40. Stelle: Lukas 5,4-5

12 Kehrt wieder zur Festung zurück, ihr, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt! Schon heute verkündige ich, dass ich dir zweifachen Ersatz geben will! 13 Denn ich habe mir Juda gespannt, den Bogen mit Ephraim gefüllt, und ich will deine Söhne, o Zion, erwecken gegen deine Söhne, o Griechenland, und will dich machen wie das Schwert eines Helden!

Sacharja 9,12-13



41. Stelle: Sacharja 9,12-13

2 Hört, o hört doch an, was ich zu sagen habe; das soll der Trost sein, den ihr mir gewährt! 3 Erlaubt mir, dass ich rede; und nachdem ich gesprochen habe, magst du spotten!

Hiob 21,2-3

×

zu Hiob 21,2:

Einfach zuhören, kann auch für einen Leidenden sehr wertvoll sein.



zu Hiob 21,3:

Und bitte auch zuhören und erst danach beginnen, über die Antwort nachzudenken!





42. Stelle: Hiob 21,2-3

2 Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung Jerusalems. 3 Und es soll geschehen an jenem Tag, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich gewisslich daran wund reißen; und alle Heidenvölker der Erde werden sich gegen es versammeln.

Sacharja 12,2-3



43. Stelle: Sacharja 12,2-3

29 und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten über unsere Arbeit und die Mühe unserer Hände, die von dem Erdboden herrührt, den der HERR verflucht hat! 30 Und Lamech lebte, nachdem er den Noah gezeugt hatte, [noch] 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5,29-30

×

zu 1. Mose 5,29:

Arbeit war und bleibt vielfach einfach mühsam.





44. Stelle: 1. Mose 5,29-30

Und ich will dich herumlenken und will dir Haken in deine Kinnbacken legen; ich will dich und deine ganze Kriegsmacht herausführen, Rosse und Reiter, alle prächtig gekleidet, eine große Menge, die alle Ganzschilde, Kleinschilde und Schwerter tragen: 5 Perser, Kuschiten und Put mit ihnen, alle mit Kleinschild und Helm, 6 Gomer samt allen seinen Truppen, das Haus Togarma vom äußersten Norden, auch mit allen seinen Truppen, viele Völker mit dir.

Hesekiel 38,4

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zu Hesekiel 38,4:

Gott lenkt sogar das Böse nach Seinem Willen.



45. Stelle: Hesekiel 38,4

11 Und sie antworteten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchstreift, und siehe, die ganze Erde ist still und ruhig! 12 Da begann der Engel des HERRN und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange willst du dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte Judas, über welche du diese 70 Jahre zornig warst?

Sacharja 1,11-12



46. Stelle: Sacharja 1,11-12

19 Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe doch, in dieser Stadt ist gut wohnen, wie mein Herr sieht; aber das Wasser ist schlecht, und das Land ist unfruchtbar! 20 Da sprach er: Bringt mir eine neue Schale und tut Salz hinein! Und sie brachten es ihm. 21 Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HERR: Ich habe dieses Wasser gesund gemacht, es soll fortan weder Tod noch Unfruchtbarkeit daraus kommen! 22 So wurde das Wasser gesund bis zu diesem Tag nach dem Wort, das Elisa geredet hatte. 23 Und er ging von dort hinauf nach Bethel. Als er nun den Weg hinaufging, kamen kleine Knaben zur Stadt hinaus; die verspotteten ihn und riefen ihm zu: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

2. Könige 2,19-23

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zu 2. Könige 2,23:

Was sagt die Tatsache über das Alter der Knaben aus, dass sie alleine aus dem Dorf kamen?





47. Stelle: 2. Könige 2,19-23

45 Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer darin hinauszutreiben, 46 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus ist ein Bethaus«. Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht! 47 Und er lehrte täglich im Tempel; die obersten Priester aber und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten des Volkes trachteten danach, ihn umzubringen;

Lukas 19,45-47

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zu Lukas 19,45:

»Diesen Schreibstil, den Lukas hier anwendet, könnte man Methode der unbestimmten Zeitangabe nennen. In den Evangelien ist es ein häufiges Stilmittel, dass an vielen Stellen die genaue Zeitangabe einfach weggelassen wird. Als Leser steht man in Gefahr, zu denken, dass etwas am gleichen Tag passierte, obwohl das nicht der Fall war.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem, S. 25





48. Stelle: Lukas 19,45-47

22 Du hast es gesehen, o HERR; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir! 23 Erhebe dich und erwache, um mir Recht zu schaffen, für meine Sache, mein Gott und mein Herr! 24 Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, HERR, mein Gott, dass sie sich nicht freuen dürfen über mich,

Psalm 35,22-24

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zu Psalm 35,22:

»Wenn wir ohne Ursache gehasst werden, denken wir an den, der uns ohne Ursache liebt.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





49. Stelle: Psalm 35,22-24

Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; 4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest.

Psalm 139,3

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zu Psalm 139,3:

Sicher sind Sie auch schon mal froh gewesen, dass Ihr Nachbar, Ihr Vorgesetzter, Ihr Kunde oder eine andere Person von einer bestimmten Sache über Sie nichts wusste. Doch Gott weiß alles!

weiterlesen



50. Stelle: Psalm 139,3

Dies ist die Last, das Wort des HERRN an Israel, durch die Hand Maleachis: 2 Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?« 3 Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der HERR. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst; und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben.

Maleachi 1,1



51. Stelle: Maleachi 1,1

51 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde! 52 Da sprach Jesus zu ihm: Geh hin; dein Glaube hat dich gerettet! Und sogleich wurde er sehend und folgte Jesus nach auf dem Weg. 1 Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage und Bethanien an den Ölberg kamen, sandte er zwei seiner Jünger 2 und sprach zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt, und sobald ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her!

Markus 10,51-11,2

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zu Markus 10,51:

Ach, wenn doch nur mehr Menschen diesen Wunsch hätten!



zu Markus 10,52:

Er glaubte, dass Jesus Christus ihn heilen konnte und wurde belohnt. Doch eines konnte er nicht tun. Er wollte Jesus Christus nicht verlassen, sondern folgte Ihm nach!



zu Markus 11,1:

Jeder Auftrag hat seinen Zeitpunkt – wohl dem, der ihn erkennt!





52. Stelle: Markus 10,51-11,2

13 und dass ihr sie umso mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander! 14 Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnt die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen jedermann! 15 Seht darauf, dass niemand Böses mit Bösem vergilt, sondern trachtet allezeit nach dem Guten, sowohl untereinander als auch gegenüber jedermann!

1. Thessalonicher 5,13-15

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zu 1. Thessalonicher 5,13:

Das man das Glaubenswerk eines anderen hochachtet, gehört zum christlichen Glauben!





53. Stelle: 1. Thessalonicher 5,13-15

29 Und das soll dir zum Zeichen sein: In diesem Jahr werdet ihr Brachwuchs essen und im zweiten Jahr, was von selbst wachsen wird; im dritten Jahr aber sollt ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und deren Früchte essen! 30 Und was vom Haus Juda entkommen und übrig geblieben ist, wird wieder nach unten Wurzeln schlagen und nach oben Frucht tragen;

2. Könige 19,29-30

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zu 2. Könige 19,29:

Assen sie im ersten Jahr Brachwuchs, weil sie Ihre Zeit mit Verteidigungsvorkehrungen gegen Sanherib verbrachten (vgl. 2Chr 32,2-8)? Und auch im zweiten Jahr konnten sie noch nicht sähen und wurden dennoch satt!





54. Stelle: 2. Könige 19,29-30

Ihr habt dem HERRN Mühe gemacht mit euren Reden; und ihr fragt noch: »Womit haben wir ihm denn Mühe gemacht?« Damit, dass ihr sagt: »Jeder, der Böses tut, der ist gut in den Augen des HERRN, und an solchen hat er Wohlgefallen – oder wo ist der Gott des Gerichts?« 1 Siehe, ich sende meinen Boten, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Bote des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 2,17



55. Stelle: Maleachi 2,17

31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, 32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

Johannes 8,31-32

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zu Johannes 8,31:

Konstanz bedeutet Echtheit und bildet die Grundlage zum Wachstum.





56. Stelle: Johannes 8,31-32

11 Aber damals weigerten sie sich, darauf zu achten, und sie waren halsstarrig und verstopften ihre Ohren, um nicht zu hören. 12 Und sie machten ihre Herzen [so hart] wie Diamant und wollten das Gesetz nicht hören, noch die Worte, die der HERR der Heerscharen durch seinen Geist, durch die früheren Propheten gesandt hatte. Daher kam ein großes Zorngericht vonseiten des HERRN der Heerscharen [über sie].

Sacharja 7,11-12



57. Stelle: Sacharja 7,11-12

29 Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei. 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.

Lukas 1,29-31

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zu Lukas 1,31:

Warum würde Jesus als Kind und nicht als ausgewachsener Mensch in diese Welt kommen (vgl. Phil 2,5-8; Heb 2,17-18)?





58. Stelle: Lukas 1,29-31

1 Als aber Ahab tot war, wurden die Moabiter von Israel abtrünnig. 2 Und Ahasja fiel in seinem Obergemach in Samaria durch das Gitter und wurde krank. Und er sandte Boten und sprach zu ihnen: Geht hin und befragt Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde! 3 Aber der Engel des HERRN sprach zu Elia, dem Tisbiter: Mache dich auf und geh den Boten des Königs von Samaria entgegen und sprich zu ihnen: Gibt es denn keinen Gott in Israel, dass ihr hingeht, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?

2. Könige 1,1-3

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zu 2. Könige 1,2:

Wusste Ahasja, dass die Juden zur Zeit Jesu, Baal-Sebub (oder nach dem griechischen Beelzebul) für den Obersten der Dämonen halten würden?





59. Stelle: 2. Könige 1,1-3

22 So werden große Völker und mächtige Nationen kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen. 23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist!« 1 Dies ist die Last, das Wort des HERRN über das Land Hadrach, und auf Damaskus wird es ruhen; denn der HERR hat ein Auge auf die Menschen, auch auf alle Stämme Israels,

Sacharja 8,22-9,1



60. Stelle: Sacharja 8,22-9,1

20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht? 21 Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen? 22 Wenn nun aber Gott, da er seinen Zorn erweisen und seine Macht offenbar machen wollte, mit großer Langmut die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind,

Römer 9,20-22

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zu Römer 9,20:

Wäre es vielleicht eine Hilfe, wenn man sich diesen Vers am Spiegel des Badezimmers aufmacht?





61. Stelle: Römer 9,20-22

8 die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes! 9 Mit ihr loben wir Gott, den Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bild Gottes gemacht sind;

Jakobus 3,8-9

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zu Jakobus 3,8:

»Jemand hat zu Recht gesagt: ›Mancher, der sich scheuen würde handgreiflich zu werden, bringt es nicht fertig, ein heftiges oder hartes Wort gegen seinen Nächsten zu unterdrücken.‹«

Hamilton Smith in: Betrachtungen über den Brief des Jakobus





62. Stelle: Jakobus 3,8-9

25 Der Bruder Michas war Jischija. Von den Söhnen Jischijas: Sacharja. 26 Die Söhne Meraris waren: Machli und Muschi, [und] die Söhne Jaasijas, seines Sohnes.

1. Chronik 24,25-26

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zu 1. Chronik 24,26:

War Jaasijas ein Bruder von Machli und Muschi? Jedenfalls bedeutet sein Name »Gott tröstet« – etwas, was ihn von seinen Brüdern abhebt.





63. Stelle: 1. Chronik 24,25-26

36 Entlasse sie, damit sie in die Höfe und Dörfer ringsumher gehen und sich Brot kaufen; denn sie haben nichts zu essen. 37 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir hingehen und für 200 Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben? 38 Er aber sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht hin und seht nach! Und als sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.

Markus 6,36-38

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zu Markus 6,36:

Bei Jesus Christus wäre wohl eher die Frage angebracht gewesen, was für einen Plan Er mit dem Volk hatte.





64. Stelle: Markus 6,36-38

40 Und sie lachten ihn aus. Nachdem er aber alle hinausgetrieben hatte, nahm er den Vater und die Mutter des Kindes mit sich und die, welche bei ihm waren, und ging hinein, wo das Kind lag. 41 Und er ergriff die Hand des Kindes und sprach zu ihm: Talita kumi!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!

Markus 5,40-41

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zu Markus 5,40:

Zuerst Totenklage halten (vgl. Mk 5,38) und dann den Menschen auslachen, der helfen kann – wie oberflächlich sind wir Menschen, wenn es nicht uns selber betrifft.





65. Stelle: Markus 5,40-41

3 Da nahm Maria ein Pfund echten, köstlichen Nardensalböls, salbte Jesus die Füße und trocknete seine Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls. 4 Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn danach verriet:

Johannes 12,3-4

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zu Johannes 12,3:

»Dann wird in Johannes 12 im Zusammenhang mit dem Einzug nach Jerusalem die Zeitangabe des folgenden Tages verwendet. Das meint folglich: am Sonntag. Dabei ist zu beachten: Der Herr kam am Freitag nach Bethanien. In Johannes 12,3 wird mit der Methode der unbestimmten Zeitangabe gesagt, dass dort Maria dem Herrn die Füße gesalbt hatte: ›Maria nun nahm ein Pfund Salböl von echter, kostbarer Narde …‹ Das geschah jedoch nicht an diesem Sabbat, sondern an einem der weiteren Tage während dieser Woche, als der Herr immer wieder in dieses Haus in Bethanien zurückkehrte. Die anderen Evangelien machen klar, dass diese Salbung am Mittwoch stattgefunden hatte.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 50-51





66. Stelle: Johannes 12,3-4

30 Aber nach ihnen werden sieben Hungerjahre eintreten, und all dieser Überfluss wird vergessen sein im Land Ägypten; und die Hungersnot wird das Land aufzehren, 31 sodass man nichts mehr merken wird von dem Überfluss im Land wegen der Hungersnot, die danach kommt; denn sie wird sehr drückend sein. 32 Dass aber der Pharao den Traum zweimal hatte, das bedeutet, dass die Sache bei Gott fest beschlossen ist und dass Gott es rasch ausführen wird. 33 Und nun möge der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann sehen und ihn über das Land Ägypten setzen.

1. Mose 41,30-33

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zu 1. Mose 41,32:

Träume zu deuten ist nicht unsere Sache. Doch wenn uns etwas mehrmals geschieht, dürfen wir auch darüber nachdenken, was uns Gott dadurch sagen will (vg. Spr 3,6).





67. Stelle: 1. Mose 41,30-33

14 Darauf zerbrach ich auch meinen zweiten Stab »Verbindung«, um die Bruderschaft aufzulösen zwischen Juda und dem Haus Israel. 15 Da sprach der HERR zu mir: Nimm dir wiederum Geräte eines törichten Hirten!

Sacharja 11,14-15



68. Stelle: Sacharja 11,14-15

4 So ging der junge Mann, der Diener des Propheten, hin nach Ramot in Gilead. 5 Und als er hineinkam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres beisammen, und er sprach: Ein Wort habe ich an dich, o Hauptmann! Und Jehu sprach: An welchen von uns allen? Er sprach: An dich, o Hauptmann! 6 Da stand [Jehu] auf und ging in das Haus hinein. Er aber goss das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk des HERRN, über Israel!

2. Könige 9,4-6

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zu 2. Könige 9,4:

Diener können mit mächtigen Aufgaben betraut werden.



zu 2. Könige 9,5:

In schweren Situationen ist es besonders wichtig, dass wir Gottes einfache Anweisungen verstandenen haben.





69. Stelle: 2. Könige 9,4-6

15 eine Gartenquelle, ein Brunnen lebendigen Wassers, und Bäche, die vom Libanon fließen! 16 Erwache, du Nordwind, und komm, du Südwind, durchwehe meinen Garten, Dass sein Balsam träufle! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse seine herrliche Frucht!

Hohelied 4,15-16

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zu Hohelied 4,16:

»Dabei wollen wir danach streben, diese Frucht [d. h. innere Umgestaltung und Dienst im Herrn] aus Liebe zu unserem wunderbaren Herrn zu bringen. Nur die Frucht, die in Hingabe zu Ihm gebracht wird, hat den vollen Wert für Gott

Rudolf Ebertshäuser: Gesundes Wachstum in Christus, S. 78





70. Stelle: Hohelied 4,15-16

10 und sprach zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und dann, wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten! 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und ließ seine Herrlichkeit offenbar werden, und seine Jünger glaubten an ihn. 12 Danach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben wenige Tage dort. 13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.

Johannes 2,10-13

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zu Johannes 2,11:

Würden Sie an Ihn glauben, wenn sie Seine Herrlichkeit sehen würden? Dann lesen Sie die Bibel!



zu Johannes 2,13:

Wenn wir an einen Ort gehen, wissen wir vielfach nicht, was auf uns zukommt. Jesus Christus wusste es und ging gerade deshalb!





71. Stelle: Johannes 2,10-13

Und der HERR erweckte dem Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, der stammte aus dem Königsgeschlecht von Edom.

1. Könige 11,14

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zu 1. Könige 11,14:

Eine Abstammung, die eine Gefahr für Salomo mit sich brachte und wegen einer solchen der spätere König Herodes, eine Halbedomiter, den Kindermord durchführen ließ. Göttliche Tatsachen Abwenden, kann man aber damit nicht!



72. Stelle: 1. Könige 11,14

23 Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib das Stück her, das ich dir gegeben habe, und von dem ich befahl, du solltest es beiseitelegen! 24 Da trug der Koch die Keule auf und was daran war, und setzte sie Saul vor. Und Samuel sprach: Siehe, das ist aufgehoben worden; lege es dir vor und iss; denn es ist auf die bestimmte Zeit für dich aufbewahrt worden, als ich sagte: Ich habe das Volk eingeladen! So aß Saul mit Samuel an jenem Tag. 25 Und sie gingen von der Höhe in die Stadt hinab, und er redete mit Saul auf dem Dach. 26 Und sie standen früh auf. Und es geschah, als die Morgenröte aufging, rief Samuel den Saul auf dem Dach und sprach: Mache dich auf, so will ich dich begleiten! Da machte sich Saul auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel. 27 Und als sie gerade am Ende der Stadt hinabstiegen, sprach Samuel zu Saul: »Sage dem Burschen, dass er uns vorausgehen soll!« Und er ging voraus. »Du aber stehe jetzt still, damit ich dich das Wort Gottes hören lasse!«

1. Samuel 9,23-27

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zu 1. Samuel 9,26:

Früh aufstehen heißt vor Sonnenaufgang wachsam zu sein.





73. Stelle: 1. Samuel 9,23-27

Alles Fleisch sei still vor dem HERRN, denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung!

Sacharja 2,17



74. Stelle: Sacharja 2,17

15 Und nun preisen wir die Übermütigen glücklich; denn die, welche Gesetzlosigkeit verüben, stehen aufrecht, und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!« Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.

Maleachi 3,16



75. Stelle: Maleachi 3,16

40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft! 41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;

Lukas 10,40-41

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zu Lukas 10,41:

Das ist wohl bei vielen von uns eine Tatsache – Jesus Christus sieht es und honoriert es. Doch was ist Sein Ratschlag?
Lesen Sie die nächsten Verse!





76. Stelle: Lukas 10,40-41

13 Jeder Einheimische soll es genau so machen, wenn er dem HERRN ein Feueropfer zum lieblichen Geruch darbringt. 14 Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt oder wer sonst unter euch sein wird bei euren [künftigen] Geschlechtern, und dem HERRN ein Feueropfer darbringen will zum lieblichen Geruch, der soll es genau so machen, wie ihr es macht.

4. Mose 15,13-14

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zu 4. Mose 15,14:

Weder Bevorteilung noch Benachteiligung. Für alle Menschen gilt Gottes gleicher Wille.





77. Stelle: 4. Mose 15,13-14

26 Saul aber sagte an diesem Tag nichts; denn er dachte: Es ist ein Zufall; er ist nicht rein; gewiss ist er nicht rein! 27 Es geschah aber am Tag nach dem Neumond, als Davids Platz wieder leer blieb, dass Saul seinen Sohn Jonathan fragte: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Essen gekommen? 28 Da antwortete Jonathan dem Saul: David hat mich dringend gebeten, nach Bethlehem gehen zu dürfen;

1. Samuel 20,26-28

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zu 1. Samuel 20,26:

Warum fällt es uns Menschen so schwer, eine Sache einfach offenzulassen?





78. Stelle: 1. Samuel 20,26-28

25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat, damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, 27 damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.

Epheser 5,26

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zu Epheser 5,26:

»Als Ehemänner sind wir aufgerufen, Christus nachzueifern und Vorbilder für unsere Frauen zu sein. Wir sind aufgerufen, unsere Frauen zu Jüngern Jesu zu machen, sie zu sättigen mit dem Wasser des Wortes Gottes, so dass auch sie wachsen in der Gleichförmigkeit mit Christus

Paul Washer: Der Zweck der Ehe, S. 17-18



79. Stelle: Epheser 5,26

21 Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von diesen beiden wollt ihr, dass ich euch freilasse? Sie sprachen: Den Barabbas! 22 Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, den man Christus nennt? Sie sprachen alle zu ihm: Kreuzige ihn! 23 Da sagte der Statthalter: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien noch viel mehr und sprachen: Kreuzige ihn! 24 Als nun Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern dass vielmehr ein Aufruhr entstand, nahm er Wasser und wusch sich vor der Volksmenge die Hände und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; seht ihr zu! 25 Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!

Matthäus 27,21-25

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zu Matthäus 27,21:

»Objektiv ist diese Wahl keinesfalls nachzuvollziehen; gottlose Menschen jedoch entscheiden sich gegen Jesus

Alexander Schneider: Im Kreuzfeuer, S. 230





80. Stelle: Matthäus 27,21-25

20 Als nun Absaloms Knechte zu der Frau in das Haus kamen, fragten sie: Wo sind Achimaaz und Jonathan? Die Frau antwortete: Sie sind über den Bach gegangen! Da suchten sie die [beiden], konnten sie aber nicht finden und kehrten wieder nach Jerusalem zurück. 21 Als aber diese weg waren, stiegen jene aus der Zisterne herauf und gingen hin und berichteten es dem König David und sprachen zu David: Macht euch auf und geht rasch über den Fluss; denn so und so hat Ahitophel Rat gegeben gegen euch! 22 Da machte sich David auf und das ganze Volk, das bei ihm war, und sie setzten über den Jordan; und als es lichter Morgen wurde, fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen wäre. 23 Als aber Ahitophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt wurde, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und ging heim in seine Stadt; und er bestellte sein Haus und erhängte sich; und er starb und wurde in das Grab seines Vaters gelegt. 24 David aber war nach Mahanajim gekommen, als Absalom über den Jordan zog, er und alle Männer von Israel mit ihm.

2. Samuel 17,20-24

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zu 2. Samuel 17,20:

Sind sie über den Bach gegangen, als sie hergekommen sind oder als sie weggegangen sind?





81. Stelle: 2. Samuel 17,20-24

1 Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes das Gerücht von Jesus. 2 Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer, der ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!

Matthäus 14,1-2

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zu Matthäus 14,1:

Gerüchte machen eine Sache interessant – und die Wirklichkeit fordert Konsequenzen!



zu Matthäus 14,2:

Menschen kann man umbringen, die Wahrheit kann höchstens für eine kurze Zeit in Vergessenheit zu geraten, um dann mit umso größerer Macht aufzuerstehen.





82. Stelle: Matthäus 14,1-2

8 Doch siehe, ich habe dein Angesicht so hart gemacht wie ihr Angesicht und deine Stirn so hart wie ihre Stirn. 9 Wie Diamant und härter als Fels mache ich deine Stirn. Fürchte sie nicht und erschrick nicht vor ihrem Angesicht! Denn sie sind ein widerspenstiges Haus. 10 Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir rede, sollst du in dein Herz aufnehmen und mit deinen Ohren hören!

Hesekiel 3,8-10

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zu Hesekiel 3,8:

Aufgrund welcher Tatsachen, hat Gott die Stirn Hesekiels hart gemacht? Und übrigens, nicht das Herz, sondern die Stirn!





83. Stelle: Hesekiel 3,8-10

11 Die Zahl aller Geräte, der goldenen und silbernen, betrug 5 400. Diese alle brachte Sesbazzar hinauf, als die Weggeführten aus Babel nach Jerusalem hinaufgeführt wurden. 1 Und dies sind die Söhne der Provinz [Juda], die heraufgezogen sind aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte, und die wieder nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt,

Esra 1,11-2,1

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zu Esra 1,11:

2 499 Geräte vom König, 2 901 von den ehemaligen Nachbarn. Wie kommt man auf diese Zahl (vgl. Esra 1,6-10) und ist eine solche gemeinsame Freigiebigkeit nicht ermutigend?





84. Stelle: Esra 1,11-2,1

Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.

Johannes 3,22

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zu Johannes 3,22:

Jesus hat Zeit mit den Jüngern verbracht. Und Sie, mit wem verbringen sie die Zeit?



85. Stelle: Johannes 3,22

15 So stieg ich in der Nacht das Tal hinauf und untersuchte die Mauern und kehrte dann um und kam durch das Taltor wieder heim. 16 Die Vorsteher aber wussten nicht, wo ich hingegangen war und was ich gemacht hatte; denn ich hatte bis dahin den Juden und den Priestern, auch den Vornehmsten und den Vorstehern und den anderen, die an dem Werk arbeiteten, nichts gesagt. 17 Da sprach ich zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir uns befinden; wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gespött sind! 18 Und ich teilte ihnen mit, wie gütig die Hand meines Gottes über mir gewaltet hatte; dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Da sprachen sie: Wir wollen uns aufmachen und bauen! Und sie stärkten ihre Hände zu dem guten Werk. 19 Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, dies hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was hat das zu bedeuten, was ihr euch da vornehmt? Wollt ihr euch gegen den König auflehnen?

Nehemia 2,15-19

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zu Nehemia 2,17:

Es reicht nicht, den schlechten Zustand einer Sache zu erkennen. Nein – dann geht es darum, die Schwachpunkt wieder auszubessern.





86. Stelle: Nehemia 2,15-19

10 Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen. 11 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da sprach ich: Ich sehe den Zweig eines Wächterbaumes. 12 Da sprach der HERR zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über meinem Wort wachen, um es auszuführen!

Jeremia 1,10-12

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zu Jeremia 1,10:

Obwohl Jeremia keine politische Macht hatte, stand doch die göttliche Autorität, die ihn leitete, über der Regierung.





87. Stelle: Jeremia 1,10-12

15 Da gebot er ihnen und sprach: Seht euch vor, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes! 16 Und sie besprachen sich untereinander und sagten: Weil wir kein Brot haben! 17 Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?

Markus 8,15-17

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zu Markus 8,17:

Begreifen ist oft keine Sache der Intelligenz, sondern des Herzens. Und mit dieser Ermahnung will er uns die Türe öffnen.





88. Stelle: Markus 8,15-17

45 Und sogleich nötigte er seine Jünger, in das Schiff zu steigen und ans jenseitige Ufer, nach Bethsaida, vorauszufahren, bis er die Volksmenge entlassen hatte. 46 Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.

Markus 6,45-46

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zu Markus 6,46:

Nicht nur vor, sondern auch nach einem Einsatz ist das Gebet sehr wertvoll und wichtig!





89. Stelle: Markus 6,45-46

18 Als sie nun sah, dass sie sich fest vorgenommen hatte, mit ihr zu gehen, ließ sie davon ab, ihr zuzureden. 19 So gingen die beiden, bis sie nach Bethlehem gelangten. Und es geschah, als sie in Bethlehem ankamen, da geriet die ganze Stadt in Bewegung ihretwegen, und man fragte: Ist das die Naemi? 20 Sie aber sprach: Nennt mich nicht Naemi, sondern nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht! 21 Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum nennt ihr mich denn Naemi, da doch der HERR mich gedemütigt und der Allmächtige mich betrübt hat? 22 So kehrte Naemi zurück, und mit ihr Ruth, die Moabiterin, ihre Schwiegertochter, die sich vom Land Moab abwandte; und sie kamen am Anfang der Gerstenernte nach Bethlehem.

Ruth 1,18-22

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zu Ruth 1,18:

»Endlich hörte die Prüfung für Ruth auf! Dank dem HERRN! Naemi redete ihr nicht mehr zu, dass sie zurück nach Moab solle. Sie durfte nun mitkommen. Wie schön ist es doch, dass Gott das Herz und den Entschluss von Ruth so fest gemacht hat!«

Enrico Greulich: Das Buch Ruth – der Weg zur Erlösung, S. 34

 





90. Stelle: Ruth 1,18-22

30 Eleasar zeugte Pinehas, Pinehas zeugte Abischua, 31 und Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Ussi, 32 und Ussi zeugte Serachja, Serachja zeugte Merajot, Merajot zeugte Amarja, Amarja zeugte Achitub, 34 Achitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Achimaaz, 35 Achimaaz zeugte Asarja, Asarja zeugte Johanan, 36 Johanan zeugte Asarja – das ist der, welcher als Priester diente in dem Tempel, den Salomo in Jerusalem baute.

1. Chronik 5,33

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zu 1. Chronik 5,33:

26'846 von 31'171 Stellen der Schlachterbibel verwenden ein Komma, welches gebraucht wird, um verschiedene Satzteile von einer zu trennen. Diese Menschen trennt es hoffentlich aber nur auf dem Papier!



91. Stelle: 1. Chronik 5,33

An jenem Tag werden sich viele Heidenvölker dem HERRN anschließen, und sie sollen mein Volk sein; und ich werde in deiner Mitte Wohnung machen, und du wirst erkennen, dass mich der HERR der Heerscharen zu dir gesandt hat.

Sacharja 2,15



92. Stelle: Sacharja 2,15

11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang soll mein Name groß werden unter den Heidenvölkern, und überall sollen meinem Namen Räucherwerk und Gaben, und zwar reine Opfergaben, dargebracht werden; denn groß soll mein Name unter den Heidenvölkern sein!, spricht der HERR der Heerscharen. 12 Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist verachtenswert!« 13 Und ihr sagt: »Siehe, ist es auch der Mühe wert?« Und ihr verachtet ihn, spricht der HERR der Heerscharen, und bringt Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringt so etwas als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen?, spricht der HERR.

Maleachi 1,11-13



93. Stelle: Maleachi 1,11-13

Da es aber Jesus hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden!

Lukas 8,50

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zu Lukas 8,50:

»Nur glauben« klingt einfach. Die Herausforderung liegt aber darin, dass wir es von Herzen tun müssen.



94. Stelle: Lukas 8,50

14 Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, machte sie vor Freude die Türe nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor der Tür. 15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen! Aber sie bestand darauf, dass es so sei. Da sprachen sie: Es ist sein Engel!

Apostelgeschichte 12,14-15

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zu Apostelgeschichte 12,15:

Manchmal ist es für uns einfacher zu glauben, dass ein Engel gekommen ist, als dass Gott unsere Gebete erhört. Trotzdem tut Er es!





95. Stelle: Apostelgeschichte 12,14-15

1 Und nach Abimelech stand Tola auf, ein Sohn Puas, des Sohnes Dodos, ein Mann von Issaschar, um Israel zu retten. Und er wohnte in Schamir auf dem Bergland Ephraim. 2 Und er richtete Israel 23 Jahre lang. Danach starb er und wurde in Schamir begraben. 3 Nach ihm stand Jair, ein Gileaditer, auf und richtete Israel 22 Jahre lang.

Richter 10,1-3

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zu Richter 10,3:

Auch Jair brachte keine Lösung für die Ewigkeit, wohl aber für gute 22 Jahre.





96. Stelle: Richter 10,1-3

27 Wenn dieses Volk hinaufziehen wird, um im Haus des HERRN in Jerusalem Opfer darzubringen, so wird sich das Herz dieses Volkes wieder zu ihrem Herrn wenden, zu Rehabeam, dem König von Juda; ja, sie werden mich töten und sich wieder Rehabeam, dem König von Juda, zuwenden! 28 Darum hielt der König Rat und machte zwei goldene Kälber und sprach zu [dem Volk]: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzuziehen! Siehe, das sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten herausgeführt haben! 29 Und er stellte das eine in Bethel auf, und das andere setzte er nach Dan. 30 Aber diese Tat wurde [für Israel] zur Sünde; und das Volk lief zu dem einen [Kalb] bis nach Dan. 31 Er machte auch ein Höhenheiligtum und setzte aus dem ganzen Volk Leute zu Priestern ein, die nicht von den Söhnen Levis waren.

1. Könige 12,27-31

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zu 1. Könige 12,27:

Wohl dem, der Gott dient, selbst dann, wenn es so aussieht, als wäre es für ihn ein Nachteil.





97. Stelle: 1. Könige 12,27-31

6 Darum will ich die Bewohner des Landes auch nicht mehr verschonen, spricht der HERR, sondern siehe, ich will die Menschen preisgeben, jeden in die Hand seines Nächsten und in die Hand seines Königs; die werden das Land verheeren, und ich werde es nicht aus ihrer Hand erretten. 7 Und ich weidete die Schlachtschafe, ja, die Elenden der Herde; und ich nahm mir zwei Stäbe, den einen nannte ich »Huld«, den anderen »Verbindung«. Und so weidete ich die Schafe.

Sacharja 11,6-7



98. Stelle: Sacharja 11,6-7

Zu der Zeit schwor Josua und sprach: Verflucht vor dem HERRN sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho [wieder] bauen wird! Wenn er ihren Grund legt, so soll es ihn seinen erstgeborenen Sohn kosten, und wenn er ihre Tore setzt, so soll es ihn seinen jüngsten Sohn kosten!

Josua 6,26

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zu Josua 6,26:

Und auch über dieses Wort Josuas, welches er im Namen Gottes geredet hat, ist kein Gras gewachsen...
Lesen Sie es selbst nach in 1Kö 16,34!



99. Stelle: Josua 6,26

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 20,3-4; Jer 22,18; Mal 2,15; Sach 11,4-5; 4Mo 33,25-29; Sach 6,4-8; Mt 27,63-28,1; Sach 4,4-6; 14,3-5; 11,9-13; 2Sam 6,6; Apg 16,7-11; Ps 24,6; Lk 12,27; Sach 4,10-14; 1,6-10; 7,8; Mt 6,32-33; 1Kö 14,2; 4Mo 3,18-20; Sach 12,8-9; 1Chr 6,4-6; 2Mo 6,19; 1Chr 23,21; Spr 11,27; Mal 1,6-9; Eph 6,12-13; Sach 3,6; Mt 19,21; Apg 9,33-34; 28,12-16; Joh 5,14-15; Mk 14,67-70; Mt 3,14-15; Sach 10,1-3; Jon 1,2-3; Lk 5,24; 1Kö 19,20-20,1; Sach 5,2-3; 1Sam 10,24-11,1; Lk 5,4-5; Sach 9,12-13; Hi 21,2-3; Sach 12,2-3; 1Mo 5,29-30; Hes 38,4; Sach 1,11-12; 2Kö 2,19-23; Lk 19,45-47; Ps 35,22-24; 139,3; Mal 1,1; Mk 10,51-11,2; 1Th 5,13-15; 2Kö 19,29-30; Mal 2,17; Joh 8,31-32; Sach 7,11-12; Lk 1,29-31; 2Kö 1,1-3; Sach 8,22-9,1; Röm 9,20-22; Jak 3,8-9; 1Chr 24,25-26; Mk 6,36-38; 5,40-41; Joh 12,3-4; 1Mo 41,30-33; Sach 11,14-15; 2Kö 9,4-6; Hl 4,15-16; Joh 2,10-13; 1Kö 11,14; 1Sam 9,23-27; Sach 2,17; Mal 3,16; Lk 10,40-41; 4Mo 15,13-14; 1Sam 20,26-28; Eph 5,26; Mt 27,21-25; 2Sam 17,20-24; Mt 14,1-2; Hes 3,8-10; Esr 1,11-2,1; Joh 3,22; Neh 2,15-19; Jer 1,10-12; Mk 8,15-17; 6,45-46; Rt 1,18-22; 1Chr 5,33; Sach 2,15; Mal 1,11-13; Lk 8,50; Apg 12,14-15; Ri 10,1-3; 1Kö 12,27-31; Sach 11,6-7; Jos 6,26



Bibeltext der Schlachter 2000
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