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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

35 Bibelstellen zu Jesaja 40,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Er sprach: Auf morgen! Da sprach Mose: Wie du gesagt hast; damit du erfährst, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott!

2. Mose 8,6

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zu 2. Mose 8,6:

Seine Bitte war optimistisch, doch Gott hätte sogar schneller handeln können.



0. Stelle: 2. Mose 8,6

Sonst will ich diesmal alle meine Plagen gegen dein Herz richten und gegen deine Knechte und gegen dein Volk, damit du erkennst, dass auf der ganzen Erde nicht meinesgleichen ist.

2. Mose 9,14



1. Stelle: 2. Mose 9,14

Wer ist dir gleich unter den Göttern, o HERR? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Ruhmestaten, Wunder vollbringend?

2. Mose 15,11



2. Stelle: 2. Mose 15,11

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.

2. Mose 20,4



3. Stelle: 2. Mose 20,4

Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!

2. Mose 32,4



4. Stelle: 2. Mose 32,4

Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HERRN. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht Mose zu reden?

4. Mose 12,8

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zu 4. Mose 12,8:

Gott argumentiert nicht für Mose und seine Heirat mit der kuschitischen Frau, sondern Seine Beziehung zu Mose ist das Entscheidende.



5. Stelle: 4. Mose 12,8

23 Und ich flehte zum HERRN zu jener Zeit und sprach: Ach, Herr, HERR, du hast angefangen, deinem Knecht deine Majestät und deine starke Hand zu zeigen; denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte?

5. Mose 3,24



6. Stelle: 5. Mose 3,24

Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, sondern [vernahmt] nur die Stimme.

5. Mose 4,12



7. Stelle: 5. Mose 4,12

15 So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der HERR aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, 16 damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens,

5. Mose 4,15-16



8. Stelle: 5. Mose 4,15-16

Niemand ist gleich dem Gott Jeschuruns, der zu deiner Hilfe am Himmel einherfährt und auf den Wolken in seiner Majestät.

5. Mose 33,26



9. Stelle: 5. Mose 33,26

So gab er seiner Mutter die 1 100 Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld aus meiner Hand ganz dem HERRN geheiligt für dich, mein Sohn, dass man ein Bildnis, ein gegossenes Bild, machen soll; darum gebe ich es dir jetzt wieder!

Richter 17,3



10. Stelle: Richter 17,3

Niemand ist heilig wie der HERR, ja, es ist keiner außer dir; und es ist kein Fels wie unser Gott!

1. Samuel 2,2



11. Stelle: 1. Samuel 2,2

Darum bist du, HERR Gott, auch so hoch erhaben; denn dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben!

2. Samuel 7,22



12. Stelle: 2. Samuel 7,22

22 Und Salomo trat vor den Altar des HERRN angesichts der ganzen Gemeinde Israels, und er breitete seine Hände zum Himmel aus und sprach: O HERR, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln; 24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest; du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heute der Fall ist.

1. Könige 8,23



13. Stelle: 1. Könige 8,23

HERR, dir ist niemand gleich, und es gibt keinen Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben!

1. Chronik 17,20



14. Stelle: 1. Chronik 17,20

Ist denn dein Arm dem Arm Gottes gleich, oder sprichst du mit Donnerstimme wie er?

Hiob 40,9



15. Stelle: Hiob 40,9

Alle meine Gebeine sollen sagen: HERR, wer ist dir gleich, der du den Elenden errettest von dem, der stärker ist als er, ja, den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt!

Psalm 35,10



16. Stelle: Psalm 35,10

Und deine Gerechtigkeit, o Gott, reicht bis zur Höhe, denn du hast Großes getan; o Gott, wer ist dir gleich?

Psalm 71,19



17. Stelle: Psalm 71,19

12 Ich will gedenken an die Taten des HERRN; ja, ich gedenke an deine Wunder aus alter Zeit, 13 und ich sinne nach über alle deine Werke und erwäge deine großen Taten: O Gott, dein Weg ist heilig! Wer ist ein so großer Gott wie du, o Gott?

Psalm 77,14



18. Stelle: Psalm 77,14

8 Dir, Herr, ist keiner gleich unter den Göttern, und nichts gleicht deinen Werken! 9 Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, o Herr, und deinem Namen Ehre geben; 10 denn du bist groß und tust Wunder, du bist Gott, du allein!

Psalm 86,8-10



19. Stelle: Psalm 86,8-10

Denn wer in den Wolken ist dem HERRN zu vergleichen, wer ist dem HERRN ähnlich unter den Göttersöhnen?

Psalm 89,7



20. Stelle: Psalm 89,7

O HERR, Gott der Heerscharen, wer ist mächtig wie du, HERR? Und deine Treue ist um dich her!

Psalm 89,9



21. Stelle: Psalm 89,9

Sie vertauschten den, der ihre Herrlichkeit war, gegen das Abbild eines Stiers, der Gras frisst.

Psalm 106,20



22. Stelle: Psalm 106,20

Wer ist wie der HERR, unser Gott, der in solcher Höhe thront?

Psalm 113,5



23. Stelle: Psalm 113,5

Mit wem wollt ihr mich denn vergleichen, dem ich gleich sein soll?, spricht der Heilige.

Jesaja 40,25



24. Stelle: Jesaja 40,25

Wem wollt ihr mich nachbilden und vergleichen, und wem mich ähnlich machen, dass wir uns gleichen sollten?

Jesaja 46,5



25. Stelle: Jesaja 46,5

Gedenkt an das Frühere von der Urzeit her, dass Ich Gott bin und keiner sonst; ein Gott, dem keiner zu vergleichen ist.

Jesaja 46,9



26. Stelle: Jesaja 46,9

Doch dir, o HERR, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name an Macht!

Jeremia 10,6



27. Stelle: Jeremia 10,6

Aber Jakobs Teil ist nicht wie diese, sondern der Schöpfer des Alls ist er, und Israel ist der Stamm seines Erbteils: HERR der Heerscharen ist sein Name.

Jeremia 10,16



28. Stelle: Jeremia 10,16

Siehe, wie ein Löwe vom Dickicht des Jordan heraufkommt zu der fruchtbaren Weide, so will ich sie plötzlich von dort wegtreiben und den, der [dafür] auserwählt ist, über es setzen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? Oder welcher Hirte kann vor mir bestehen?

Jeremia 50,44



29. Stelle: Jeremia 50,44

Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?

Micha 7,18



30. Stelle: Micha 7,18

26 Und er hat aus einem Blut jedes Volk der Menschheit gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im Voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt, 27 damit sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl umhertastend wahrnehmen und finden möchten; und doch ist er ja jedem Einzelnen von uns nicht ferne; 28 denn »in ihm leben, weben und sind wir«, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: »Denn auch wir sind von seinem Geschlecht.« Da wir nun von göttlichem Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.

Apostelgeschichte 17,29



31. Stelle: Apostelgeschichte 17,29

22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.

Römer 1,23

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zu Römer 1,23:

»Das ist tatsächlich der schreckliche Schluss, zu dem heidnische Kulturen gekommen sind. Sie nahmen an, Gott sei so, wie sie selbst. So haben sie sich Götter gemacht, die – wie sie selbst- unrein, grausam und selbstsüchtig sind.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 141



32. Stelle: Römer 1,23

Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.

Kolosser 1,15



33. Stelle: Kolosser 1,15

1 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, 2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Hebräer 1,3



34. Stelle: Hebräer 1,3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 8,6; 9,14; 15,11; 20,4; 32,4; 4Mo 12,8; 5Mo 3,24; 4,12.15-16; 33,26; Ri 17,3; 1Sam 2,2; 2Sam 7,22; 1Kö 8,23; 1Chr 17,20; Hi 40,9; Ps 35,10; 71,19; 77,14; 86,8-10; 89,7.9; 106,20; 113,5; Jes 40,25; 46,5.9; Jer 10,6.16; 50,44; Mi 7,18; Apg 17,29; Röm 1,23; Kol 1,15; Heb 1,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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