Aber ich frage: Haben sie es etwanichtgehört? Doch, ja! »Ihr Schall ist ausgegangen über die ganzeErde, und ihre Worte bis ansEnde des Erdkreises.« 19 Aber ich frage: Hat es Israel nicht erkannt? Schon Mose sagt: »Ich will euch zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist; durch ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen«.
Da sollst du Hörnerschall ertönen lassen im siebten Monat, am zehnten [Tag] des siebten Monats; am Tag der Versöhnung sollt ihr ein Schopharhorn durch euer ganzes Land erschallen lassen.
So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk, noch Königreich, in das mein Herr nicht gesandt hätte, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten: »Er ist nicht hier«, so nahm er einen Eid von jenem Königreich und von jenem Volk, dass man dich nicht gefunden habe.
Wohl dem Volk, das den Jubelschall kennt! O HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie; 17 Über deinen Namen frohlocken sie allezeit, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht; 18 denn du bist ihr mächtiger Ruhm, und durch deine Gnade wird unser Horn erhöht.
2 Der HERR hat sein Heil kundwerden lassen; er hat vor den Augen der Heiden seine Gerechtigkeit geoffenbart. 3 Er gedachte an seine Gnade und Treue gegenüber dem Haus Israel; alle Enden der Erde haben gesehen das Heil unseres Gottes.
Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.
Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde: Herrlichkeit dem Gerechten! – Ich aber sprach: Ich vergehe, ich vergehe! Wehe mir! Räuber rauben, ja, räuberisch rauben die Räuber!
Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird das große Schopharhorn geblasen werden; da werden heimkommen die Verlorenen aus dem Land Assyrien und die Vertriebenen aus dem Land Ägypten; und sie werden den HERRN anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.
8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!« Steige auf einen hohen Berg, o Zion, die du frohe Botschaft verkündigst! Erhebe deine Stimme mit Macht, o Jerusalem, die du frohe Botschaft verkündigst; erhebe sie, fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Seht, da ist euer Gott!
5 Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen – Israel aber wurde nicht gesammelt, und doch wurde ich geehrt in den Augen des HERRN, und mein Gott war meine Stärke –, ja, er spricht: »Es ist zu gering, dass du mein Knecht bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten aus Israel wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du mein Heil seist bis an das Ende der Erde!« 7 So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann Verachteten, zu dem Abscheu der Nation, zu dem Knecht der Herrschenden: Könige werden es sehen und aufstehen und Fürsten anbetend niederfallen um des HERRN willen, der treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich auserwählt hat.
Meine Gerechtigkeit ist nahe, meine Rettung zieht aus, und meine Arme werden die Völker richten. Auf mich werden die Inseln hoffen, und auf meinen Arm werden sie warten.
Der HERR hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Heiden; und alle Enden der Erde werden das Heil unseres Gottes sehen! – 11 Weicht! Weicht! Geht hinaus von dort! Rührt nichts Unreines an! Geht hinaus aus ihrer Mitte! Reinigt euch, die ihr die Geräte des HERRN tragt!
2 Erweitere den Raum deines Zeltes und dehne die Zeltdecken deiner Wohnungen aus; spare nicht, spanne deine Seile weit aus und befestige deine Pflöcke; denn zur Rechten und zur Linken wirst du durchbrechen, und dein Same wird die Heidenvölker besitzen, und sie werden verlassene Städte bevölkern.
O HERR, du meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tag der Not! Zu dir werden die Heidenvölker kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Betrug haben unsere Väter ererbt, nichtige Götzen, von denen keiner helfen kann!
Forschen heißt, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, in dem man Schriftstelle mit Schriftstelle vergleicht; Zusammenhänge sucht und falsche Gedanken verwirft.
16. Stelle: Daniel 12,4
7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!« Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest!
Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her, von einem Ende des Himmels bis zum anderen.
Wahrlich, ich sage euch: Wo immer dieses Evangelium verkündigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch von dem sprechen, was diese getan hat, zu ihrem Gedenken!
So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.
5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden; und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.« 7 Er sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
7 Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat; sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!
5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer aus allen Heidenvölkern unter dem Himmel. 6 Als nun dieses Getöse entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen zueinander: Siehe, sind diese, die da reden, nicht alle Galiläer? 8 Wieso hören wir sie dann jeder in unserer eigenen Sprache, in der wir geboren wurden? 9 Parther und Meder und Elamiter und wir Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadocien, Pontus und Asia;
10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und von den Gegenden Libyens bei Kyrene, und die hier weilenden Römer, Juden und Proselyten, 11 Kreter und Araber – wir hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes verkünden!
Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, der ein gutes Zeugnis hat bei dem ganzen Volk der Juden, hat von einem heiligen Engel die Weisung erhalten, dich in sein Haus holen zu lassen, um Worte von dir zu hören.
Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisst, dass Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, dass sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.
19 Daher, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen, sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.
Nachdem sie ihm nun einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge. Diesen legte er vom Morgen bis zum Abend in einem ausführlichen Zeugnis das Reich Gottes dar und suchte sie zu überzeugen von dem, was Jesus betrifft, ausgehend von dem Gesetz Moses und von den Propheten.
Zuerst ist für den Apostel Paulus auch zuerst, denn dieser Vers steht am Anfang seines Briefes an die Römer.
36. Stelle: Römer 1,8
18 Aber ich frage: Haben sie es etwa nicht gehört? Doch, ja! »Ihr Schall ist ausgegangen über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises.« Aber ich frage: Hat es Israel nicht erkannt? Schon Mose sagt: »Ich will euch zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist; durch ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen«.
18 Denn ich würde nicht wagen, von irgendetwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk, in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des Geistes Gottes, sodass ich von Jerusalem an und ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium von Christus völlig verkündigt habe.
Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maß des Wirkungskreises, den uns Gott als Maß zugemessen hat, nämlich dass wir auch bis zu euch gelangen sollten.
3 Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten, 4 da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, 5 um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums, das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.
21 Auch euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt wart in den bösen Werken, hat er jetzt versöhnt 22 in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht, wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und festbleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das verkündigt worden ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, und dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
Fest bleiben; sich nicht abbringen lassen bedeutet manchmal unberechtigter Kritik standzuhalten, um der Wahrheit Zeugnis zu geben.
41. Stelle: Kolosser 1,23
Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottesfurcht: Gott ist geoffenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.
Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; 12 sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit, 13 indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus, 14 der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!