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Sie haben mich zur Eifersucht gereizt mit dem, was kein Gott ist, durch ihre nichtigen [Götzen] haben sie mich erzürnt; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein törichtes Volk will ich sie erzürnen!

5. Mose 32,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

47 Bibelstellen zu 5. Mose 32,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, 6 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

2. Mose 20,5



0. Stelle: 2. Mose 20,5

Denn du sollst keinen anderen Gott anbeten. Denn der HERR, dessen Name »Der Eifersüchtige« ist, ist ein eifersüchtiger Gott.

2. Mose 34,14



1. Stelle: 2. Mose 34,14

10 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat dadurch, dass er mit meinem Eifer unter ihnen eiferte, meinen Grimm von den Kindern Israels abgewandt, sodass ich die Kinder Israels nicht vertilgt habe in meinem Eifer.

4. Mose 25,11



2. Stelle: 4. Mose 25,11

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott.

5. Mose 4,24



3. Stelle: 5. Mose 4,24

So wird zu jener Zeit mein Zorn über es entbrennen, und ich werde es verlassen und mein Angesicht vor ihm verbergen, dass sie verzehrt werden; und viele Übel und Drangsale werden es treffen, und es wird an jenem Tag sagen: »Haben mich nicht alle diese Übel getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist?« 18 Ich aber werde zu jener Zeit mein Angesicht gänzlich verbergen um all des Bösen willen, das es getan hat, weil sie sich anderen Göttern zugewandt haben.

5. Mose 31,17



4. Stelle: 5. Mose 31,17

16 Sie erregten seine Eifersucht durch fremde [Götter]; durch Gräuel erzürnten sie ihn. 17 Sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen Göttern, die erst vor Kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.

5. Mose 32,16-17



5. Stelle: 5. Mose 32,16-17

Und weicht nicht ab zu den nichtigen Götzen; sie nützen euch nichts und können euch nicht erretten, denn sie sind nichtig.

1. Samuel 12,21



6. Stelle: 1. Samuel 12,21

7 Geh hin, sage Jerobeam: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhöht und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt habe, 8 sodass ich das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe, weil du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote befolgte und mir nachfolgte von ganzem Herzen, sodass er nur tat, was in meinen Augen recht ist; sondern weil du mehr Böses getan hast als alle, die vor dir gewesen sind; weil du hingegangen bist und dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht hast, sodass du mich zum Zorn reiztest und mich verworfen hast; 10 darum, siehe, bringe ich Unheil über das Haus Jerobeams, und ich will ausrotten von Jerobeam, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel, und ich will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz aus ist mit ihm.

1. Könige 14,9



7. Stelle: 1. Könige 14,9

12 So vertilgte Simri das ganze Haus Baesas nach dem Wort des HERRN, das er durch den Propheten Jehu über Baesa geredet hatte, um aller Sünden Baesas und um der Sünden seines Sohnes Ela willen, die sie begingen und durch die sie Israel zur Sünde verführten und den HERRN, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen erzürnten.

1. Könige 16,13



8. Stelle: 1. Könige 16,13

Und er wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel zur Sünde verführte, sodass sie den HERRN, den Gott Israels, durch ihre nichtigen Götzen erzürnten.

1. Könige 16,26



9. Stelle: 1. Könige 16,26

Dazu verachteten sie seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und seine Zeugnisse, die er ihnen bezeugt hatte; und sie wandelten der Nichtigkeit nach und wurden nichtig; und sie folgten den Heidenvölkern nach, die um sie her wohnten, derentwegen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht so handeln wie diese.

2. Könige 17,15



10. Stelle: 2. Könige 17,15

Da wurde der HERR sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht hinweg, sodass nur der Stamm Juda übrig blieb.

2. Könige 17,18



11. Stelle: 2. Könige 17,18

Aber die Edomiter fielen von der Oberherrschaft Judas ab bis zu diesem Tag. Zu jener Zeit fiel auch Libna von ihm ab; denn er hatte den HERRN, den Gott seiner Väter, verlassen.

2. Chronik 21,10



12. Stelle: 2. Chronik 21,10

Ich hasse die, welche trügerische Götzen verehren, und ich, ich vertraue auf den HERRN.

Psalm 31,7



13. Stelle: Psalm 31,7

Und sie reizten ihn zum Zorn durch ihre Höhen und zur Eifersucht durch ihre Götzenbilder.

Psalm 78,58



14. Stelle: Psalm 78,58

Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Denn die Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer unbezwinglich wie das Totenreich; ihre Glut ist Feuerglut, eine Flamme des HERRN.

Hohelied 8,6



15. Stelle: Hohelied 8,6

Die Sünder in Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: »Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen? Wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?« – 15 Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer es verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer sich mit seinen Händen wehrt, ein Bestechungsgeschenk anzunehmen; wer seine Ohren verstopft, um nicht von Blutvergießen zu hören; wer seine Augen verschließt, um Böses nicht mit anzusehen – 16 der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie.

Jesaja 33,14



16. Stelle: Jesaja 33,14

Es ist ein Volk, das mich beständig ins Angesicht beleidigt, indem es in den Gärten opfert und auf Ziegelsteinen räuchert, 4 das in Gräbern wohnt und in Höhlen übernachtet, Schweinefleisch isst und Gräuelbrühe in seinen Schüsseln hat.

Jesaja 65,3



17. Stelle: Jesaja 65,3

So spricht der HERR: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Jeremia 2,5



18. Stelle: Jeremia 2,5

Warum sollte ich dir vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei denen geschworen, die keine Götter sind; und nachdem ich sie gesättigt hatte, brachen sie die Ehe und drängten sich scharenweise ins Hurenhaus!

Jeremia 5,7



19. Stelle: Jeremia 5,7

Ärgern sie denn mich damit, spricht der HERR, und nicht vielmehr sich selbst, damit sie zuschanden werden?

Jeremia 7,19

×

zu Jeremia 7,19:

Wem schadet ihr Ärgern bzw. erzürnen, betrüben oder erregen? Gott jedenfalls nicht (vgl. Hi 35,5-8)!



20. Stelle: Jeremia 7,19

Horch! das laute Geschrei der Tochter meines Volkes aus einem fernen Land: »Ist denn der HERR nicht in Zion, ist ihr König nicht bei ihr?« – Warum haben sie mich mit ihren Götzenbildern erzürnt, mit den nichtigen Götzen aus der Fremde?

Jeremia 8,19



21. Stelle: Jeremia 8,19

Sie sind allesamt dumm und töricht, eine äußerst nichtige Lehre: Holz sind sie.

Jeremia 10,8



22. Stelle: Jeremia 10,8

Schwindel ist's, ein lächerliches Machwerk! Zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zugrunde.

Jeremia 10,15



23. Stelle: Jeremia 10,15

Sind etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast dies alles gemacht!

Jeremia 14,22



24. Stelle: Jeremia 14,22

Aber ihr habt mir nicht gehorcht, spricht der HERR, sondern habt mich erzürnt durch das Werk eurer Hände, euch selbst zum Schaden!

Jeremia 25,7

×

zu Jeremia 25,7:

Wem schadet Sünde?



25. Stelle: Jeremia 25,7

Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und lässt es wüten; er spannte meinen Füßen ein Netz und trieb mich zurück; er hat mich zu einer Ruine gemacht; ich bin die ganze Zeit krank!

Klagelied 1,13



26. Stelle: Klagelied 1,13

Der HERR ließ seine Zornglut ausbrennen, er schüttete seinen grimmigen Zorn aus, und er zündete in Zion ein Feuer an, das seine Grundfesten verzehrt hat.

Klagelied 4,11



27. Stelle: Klagelied 4,11

Und er streckte etwas wie eine Hand aus und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes, und der Geist hob mich empor zwischen Himmel und Erde und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des inneren Tores, das nach Norden schaut, wo ein Götzenbild der Eifersucht, das die Eifersucht [Gottes] erregt, seinen Standort hatte.

Hesekiel 8,3



28. Stelle: Hesekiel 8,3

Weil du nicht an die Tage deiner Jugend gedacht hast, sondern durch dies alles dich wie wild gegen mich gewandt hast, siehe, so will auch ich dir deinen Wandel auf deinen Kopf bringen, spricht GOTT, der Herr, damit du nicht zu allen deinen Gräueln noch weitere Schandtaten verübst!

Hesekiel 16,43

×

zu Hesekiel 16,43:

Schwere Wege können helfen, sich nicht weiter zu versündigen.



29. Stelle: Hesekiel 16,43

Ich will dich meinen Eifer fühlen lassen, und sie sollen grausam mit dir umgehen; sie werden dir Nase und Ohren abschneiden, und was von dir übrig bleibt, wird durch das Schwert fallen. Sie werden deine Söhne und Töchter wegführen, und was von dir übrig bleibt, soll vom Feuer verzehrt werden.

Hesekiel 23,25



30. Stelle: Hesekiel 23,25

Um meinen Zorn auflodern zu lassen und Rache zu nehmen, habe ich ihr Blut auf einen nackten Felsen gießen lassen, dass man es nicht zudecken kann.

Hesekiel 24,8



31. Stelle: Hesekiel 24,8

Und doch wird die Zahl der Kinder Israels werden wie der Sand am Meer, den man nicht messen noch zählen kann; und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: »Ihr seid nicht mein Volk«, da sollen sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden.

Hosea 2,1



32. Stelle: Hosea 2,1

Die Verehrer nichtiger Götzen verlassen ihre Gnade; 10 ich aber will dir mit lauter Stimme Lob opfern; was ich gelobt habe, das will ich bezahlen. Die Rettung kommt von dem HERRN!

Jona 2,9



33. Stelle: Jona 2,9

Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie retten können am Tag des Zornes des HERRN, und durch das Feuer seines Eifers soll das ganze Land verzehrt werden; denn eine Vernichtung, einen plötzlichen Untergang wird er allen Bewohnern des Landes bereiten.

Zephanja 1,18



34. Stelle: Zephanja 1,18

Darum wartet auf mich, spricht der HERR, bis zu dem Tag, da ich mich aufmache, um Beute zu machen! Denn mein Ratschluss ist es, Heidenvölker zu versammeln, Königreiche zusammenzubringen, um über sie meinen Grimm auszugießen, die ganze Glut meines Zornes; denn durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden.

Zephanja 3,8



35. Stelle: Zephanja 3,8

Als er nun an jenem Tag aufgehoben wurde, da erkannten die Elenden der Herde, die auf mich achteten, dass es das Wort des HERRN war.

Sacharja 11,11



36. Stelle: Sacharja 11,11

Als ich aber zu reden anfing, fiel der Heilige Geist auf sie, gleichwie auf uns am Anfang.

Apostelgeschichte 11,15



37. Stelle: Apostelgeschichte 11,15

Da sagten Paulus und Barnabas freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; da ihr es aber von euch stoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.

Apostelgeschichte 13,46

×

zu Apostelgeschichte 13,46:

Jede Haltung hat ihre Konsequenzen, mache jedoch sind tödlich!



38. Stelle: Apostelgeschichte 13,46

14 Als aber die Apostel Barnabas und Paulus das hörten, zerrissen sie ihre Kleider, und sie eilten zu der Volksmenge, riefen und sprachen: Ihr Männer, was tut ihr da? Auch wir sind Menschen, von gleicher Art wie ihr, und verkündigen euch das Evangelium, dass ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist!

Apostelgeschichte 14,15



39. Stelle: Apostelgeschichte 14,15

24 Als solche hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden; wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.

Römer 9,25



40. Stelle: Römer 9,25

18 Aber ich frage: Haben sie es etwa nicht gehört? Doch, ja! »Ihr Schall ist ausgegangen über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises.« Aber ich frage: Hat es Israel nicht erkannt? Schon Mose sagt: »Ich will euch zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist; durch ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen«.

Römer 10,19



41. Stelle: Römer 10,19

11 Ich frage nun: Sind sie denn gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall wurde das Heil den Heiden zuteil, um sie zur Eifersucht zu reizen. 12 Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt und ihr Verlust der Reichtum der Heiden geworden ist, wie viel mehr ihre Fülle! 13 Denn zu euch, den Heiden, rede ich: Weil ich Apostel der Heiden bin, bringe ich meinen Dienst zu Ehren, 14 ob ich irgendwie meine Volksgenossen zur Eifersucht reizen und etliche von ihnen erretten kann.

Römer 11,11-14



42. Stelle: Römer 11,11-14

Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei?

1. Korinther 10,19



43. Stelle: 1. Korinther 10,19

Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?

1. Korinther 10,22



44. Stelle: 1. Korinther 10,22

9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht 10 – euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

1. Petrus 2,9-10



45. Stelle: 1. Petrus 2,9-10

9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht – euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

1. Petrus 2,10



46. Stelle: 1. Petrus 2,10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 20,5; 34,14; 4Mo 25,11; 5Mo 4,24; 31,17; 32,16-17; 1Sam 12,21; 1Kö 14,9; 16,13.26; 2Kö 17,15.18; 2Chr 21,10; Ps 31,7; 78,58; Hl 8,6; Jes 33,14; 65,3; Jer 2,5; 5,7; 7,19; 8,19; 10,8.15; 14,22; 25,7; Kla 1,13; 4,11; Hes 8,3; 16,43; 23,25; 24,8; Hos 2,1; Jon 2,9; Zeph 1,18; 3,8; Sach 11,11; Apg 11,15; 13,46; 14,15; Röm 9,25; 10,19; 11,11-14; 1Kor 10,19.22; 1Pt 2,9-10.10



Bibeltext der Schlachter 2000
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