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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Sprüche 18,24


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 5. Mose | Josua | Ruth | 1. Samuel | 2. Samuel | 1. Chronik | Hiob | Sprüche | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes




Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech, und sie machten beide einen Bund miteinander.

1. Mose 21,27



0. Stelle: 1. Mose 21,27

Da stand Abraham auf und verneigte sich vor dem Volk des Landes, vor den Hetitern.

1. Mose 23,7



1. Stelle: 1. Mose 23,7

Er aber weigerte sich und sprach zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr verlässt sich auf mich und kümmert sich um nichts, was im Haus vorgeht, und hat alles in meine Hand gegeben, was ihm gehört; 9 es ist niemand größer in diesem Haus als ich, und es gibt nichts, das er mir vorenthalten hätte, ausgenommen dich, weil du seine Frau bist! Wie sollte ich nun eine so große Missetat begehen und gegen Gott sündigen?

1. Mose 39,8



2. Stelle: 1. Mose 39,8

Wenn dich dein Bruder, der Sohn deiner Mutter oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Ehefrau oder dein Freund, der dir [so lieb] wie deine Seele ist, heimlich anstiftet und sagt: »Lasst uns hingehen und anderen Göttern dienen!« – die du nicht gekannt hast, weder du noch deine Väter, 8 von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde –, 9 so sollst du nicht einwilligen und nicht auf ihn hören; du sollst ihn nicht verschonen, und du sollst kein Mitleid [mit ihm] haben, noch ihn verbergen, 10 sondern du sollst ihn unbedingt umbringen; deine Hand soll als erste an ihm sein, um ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes.

5. Mose 13,7



3. Stelle: 5. Mose 13,7

Und die Männer sprachen zu ihr: Wir bürgen mit unserem Leben für das eurige, sofern ihr diese unsere Sache nicht verratet! Und es soll geschehen: Wenn der HERR uns dieses Land gibt, so wollen wir an dir Güte und Treue erweisen!

Josua 2,14



4. Stelle: Josua 2,14

Da erhoben sie ihre Stimmen und weinten noch mehr; und Orpa küsste ihre Schwiegermutter [zum Abschied]; Ruth aber hing ihr an.

Ruth 1,14

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zu Ruth 1,14:

Nicht unsere Emotionen, sondern unsere Taten zeigen, wer wir sind.



5. Stelle: Ruth 1,14

Der wird nun deine Seele erquicken und dich in deinem Alter versorgen; denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren, sie, die dir mehr wert ist als sieben Söhne!

Ruth 4,15



6. Stelle: Ruth 4,15

Und es geschah, als er aufgehört hatte mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie seine eigene Seele.

1. Samuel 18,1



7. Stelle: 1. Samuel 18,1

4 Und Jonathan redete Gutes über David zu seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde gegen dich getan, und seine Taten sind dir sehr nützlich. 5 Denn er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und der HERR hat ganz Israel eine große Rettung bereitet. Das hast du gesehen und dich darüber gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, indem du David ohne Ursache tötest?

1. Samuel 19,4-5

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zu 1. Samuel 19,4:

Eine realistische Sichtweise kann im Leben wirklich helfen.





8. Stelle: 1. Samuel 19,4-5

Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn wie seine eigene Seele.

1. Samuel 20,17

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zu 1. Samuel 20,17:

Liebe ist bereit; Verpflichtungen einzugehen.



9. Stelle: 1. Samuel 20,17

26 Als aber David nach Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Seht, da habt ihr ein Geschenk von der Beute der Feinde des HERRN!, 27 nämlich denen in Bethel, und denen in Ramot im Negev, und denen in Jattir, 28 und denen in Aroer, und denen in Siphmoth, und denen in Estemoa, 29 und denen in Rachal, und denen in den Städten der Jerachmeeliter, und denen in den Städten der Keniter; 30 und denen in Horma, und denen in Bor-Aschan, und denen in Athach,

31 und denen in Hebron, und an allen Orten, wo David mit seinen Männern umhergezogen war.

1. Samuel 30,26-31



10. Stelle: 1. Samuel 30,26-31

Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan; du bist mir sehr lieb gewesen! Wunderbar war mir deine Liebe, mehr als Frauenliebe!

2. Samuel 1,26



11. Stelle: 2. Samuel 1,26

1 Und David sprach: Ist noch jemand übrig geblieben vom Haus Sauls, dass ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen? 2 Es war aber ein Knecht vom Haus Sauls, der hieß Ziba; den riefen sie zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Und er sprach: Dein Knecht! 3 Und der König sprach: Ist noch jemand da vom Haus Sauls, dass ich Gottes Gnade an ihm erweise? Ziba sprach zum König: Es ist noch ein Sohn Jonathans da, der lahm an den Füßen ist. 4 Und der König sprach zu ihm: Wo ist er? Und Ziba sprach zum König: Siehe, er ist in Lodebar, im Haus Machirs, des Sohnes von Ammiel! 5 Da sandte der König David hin und ließ ihn aus Lodebar holen, aus dem Haus Machirs, des Sohnes von Ammiel.

6 Und Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, kam zu David, und er fiel auf sein Angesicht und verneigte sich. Und David sprach: Mephiboseth! Er aber sprach: Siehe, dein Knecht! 7 Und David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will gewiss Gnade an dir erweisen um deines Vaters Jonathan willen und will dir alle Felder deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch das Brot essen! 8 Da verneigte er sich und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, dass du dich wendest zu einem toten Hund, wie ich einer bin? 9 Und der König rief Ziba, den Knecht Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul und seinem ganzen Haus gehört hat, das habe ich dem Sohn deines Herrn gegeben. 10 So bestelle ihm nun sein Land, du und deine Söhne und deine Knechte, und bring [die Ernte] ein, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen hat; Mephiboseth aber, der Sohn deines Herrn, soll täglich Brot an meinem Tisch essen! Ziba aber hatte 15 Söhne und 20 Knechte. 11 Und Ziba sprach zum König: Ganz so, wie mein Herr, der König, seinem Knecht gebietet, wird dein Knecht es machen! Und Mephiboseth wird an meinem Tisch essen wie einer der Königssöhne! 12 Und Mephiboseth hatte einen kleinen Sohn, der hieß Micha. Und alle, die im Haus Zibas wohnten, dienten Mephiboseth. 13 Mephiboseth aber wohnte in Jerusalem, denn er aß täglich am Tisch des Königs. Er war aber lahm an beiden Füßen.

2. Samuel 9,1-13



12. Stelle: 2. Samuel 9,1-13

Da sprachen die Knechte des Königs zum König: Ganz wie unser Herr, der König, will; siehe, hier sind deine Knechte!

2. Samuel 15,15

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zu 2. Samuel 15,15:

Und welchen Platz hat unser Eigenwille dabei?



13. Stelle: 2. Samuel 15,15

Ittai aber antwortete dem König und sprach: So wahr der HERR lebt und so wahr mein Herr, der König, lebt: An dem Ort, an welchem mein Herr und König sein wird – es gehe zum Tod oder zum Leben –, dort soll auch dein Diener sein!

2. Samuel 15,21



14. Stelle: 2. Samuel 15,21

Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Treue zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gezogen?

2. Samuel 16,17



15. Stelle: 2. Samuel 16,17

27 Und es geschah, als David nach Mahanajim gekommen war, da brachten Schobi, der Sohn des Nahas, aus der Ammoniterstadt Rabba, und Machir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Rogelim, 28 Betten, Becken, Töpfergefäße, auch Weizen, Gerste, Mehl und geröstetes Korn, Bohnen, Linsen und Geröstetes 29 sowie Honig und Dickmilch, Schafe und Kuhkäse als Speise für David und für das Volk, das bei ihm war; denn sie sprachen: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste!

2. Samuel 17,27-29



16. Stelle: 2. Samuel 17,27-29

30 Da sprach der König zu ihm: Warum redest du noch von deinen Angelegenheiten? Ich sage: Du und Ziba, ihr sollt den Landbesitz unter euch teilen! 31 Und Mephiboseth antwortete dem König: Er mag auch alles nehmen, nachdem mein Herr, der König, in Frieden heimgekommen ist! 32 Und Barsillai, der Gileaditer, war von Rogelim herabgekommen, um mit dem König über den Jordan zu gehen, um ihn über den Jordan zu geleiten. 33 Barsillai war aber sehr alt, achtzigjährig, und er war es, der den König während seines Aufenthaltes in Mahanajim mit Speise versorgt hatte; denn er war ein sehr reicher Mann. 34 Nun sprach der König zu Barsillai: Du sollst mit mir hinüberziehen, und ich will dich in Jerusalem bei mir versorgen!

35 Aber Barsillai sprach zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte? 36 Ich bin heute 80 Jahre alt; wie könnte ich noch unterscheiden, was gut oder schlecht ist? Könnte dein Knecht etwa noch schmecken, was ich esse und trinke? Könnte ich noch hören, was die Sänger und Sängerinnen singen? Warum sollte so dein Knecht meinem Herrn, dem König, zur Last fallen? 37 Dein Knecht würde nur auf kurze Zeit mit dem König über den Jordan gehen; aber warum wollte mir der König eine solche Belohnung erweisen? 38 Lass doch deinen Knecht umkehren, dass ich in meiner Stadt sterben kann, beim Grab meines Vaters und meiner Mutter! Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham, der soll mit meinem Herrn, dem König, hinüberziehen; und tue ihm, was gut ist in deinen Augen! 39 Und der König sprach: Kimham soll mit mir hinüberziehen, so will ich ihm tun, was gut ist in deinen Augen; auch alles, was du von mir begehrst, das will ich für dich tun!

2. Samuel 19,30-39
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zu 2. Samuel 19,31:

Frieden ist mehr wert als viele Güter und das Verlangen nach vielen Gütern zerstört ihn.





17. Stelle: 2. Samuel 19,30-39

Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides bei dem HERRN, der zwischen ihnen war, nämlich zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.

2. Samuel 21,7



18. Stelle: 2. Samuel 21,7

38 Und von denen jenseits des Jordan, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse: 120 000 mit allerlei Kriegswaffen. 39 Alle diese Kriegsleute, in Schlachtreihen geordnet, kamen mit ungeteiltem Herzen nach Hebron, um David zum König zu machen über ganz Israel. Auch das ganze übrige Israel war einmütig dafür, David zum König zu machen. 40 Und sie waren dort bei David drei Tage lang und aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie [Speise] zubereitet.

1. Chronik 12,38-40



19. Stelle: 1. Chronik 12,38-40

Als aber die drei Freunde Hiobs von all diesem Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie, jeder von seinem Ort, nämlich Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamatiter; diese verabredeten sich, miteinander hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.

Hiob 2,11



20. Stelle: Hiob 2,11

Meine Verwandten bleiben aus, und meine Vertrauten verlassen mich.

Hiob 19,14



21. Stelle: Hiob 19,14

Ein Freund liebt zu jeder Zeit, und als Bruder für die Not wird er geboren.

Sprüche 17,17



22. Stelle: Sprüche 17,17

9 Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, so auch die süße Rede eines Freundes aus dem Rat seiner Seele. 10 Verlass deinen Freund und den Freund deines Vaters nicht, aber in das Haus deines Bruders begib dich nicht am Tag deiner Not; ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.

Sprüche 27,9-10



23. Stelle: Sprüche 27,9-10

49 Und sogleich trat er zu Jesus und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi!, und küsste ihn. 50 Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du hier? Da traten sie hinzu, legten Hand an Jesus und nahmen ihn fest.

Matthäus 26,49-50



24. Stelle: Matthäus 26,49-50

Er aber sagte desto mehr: Wenn ich auch mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen! Das Gleiche sagten aber auch alle.

Markus 14,31



25. Stelle: Markus 14,31

Da winkten sie den Gefährten, die im anderen Schiff waren, dass sie kommen und ihnen helfen sollten; und sie kamen und füllten beide Schiffe, sodass sie zu sinken begannen.

Lukas 5,7



26. Stelle: Lukas 5,7

14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was immer ich euch gebiete. 15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich euch alles verkündet habe, was ich von meinem Vater gehört habe.

Johannes 15,14-15

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zu Johannes 15,14:

Gehorsam ist unsere Antwort auf Gottes Liebe zu uns.



zu Johannes 15,15:

Freundschaft lässt daran messen, wie viel Einblick wir jemandem in unser Leben geben.





27. Stelle: Johannes 15,14-15

Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich euch alles verkündet habe, was ich von meinem Vater gehört habe.

Johannes 15,15

×

zu Johannes 15,15:

Freundschaft lässt daran messen, wie viel Einblick wir jemandem in unser Leben geben.



28. Stelle: Johannes 15,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 21,27; 23,7; 39,8; 5Mo 13,7; Jos 2,14; Rt 1,14; 4,15; 1Sam 18,1; 19,4-5; 20,17; 30,26-31; 2Sam 1,26; 9,1-13; 15,15.21; 16,17; 17,27-29; 19,30-39; 21,7; 1Chr 12,38-40; Hi 2,11; 19,14; Spr 17,17; 27,9-10; Mt 26,49-50; Mk 14,31; Lk 5,7; Joh 15,14-15.15



Bibeltext der Schlachter 2000
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