Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?
Dies ist nur eine, von weit mehr als 2511 Fragen, welche die Bibel stellt. Doch die Antwort dieser Gegenfrage, müssen Sie unbedingt mit »Nein, ich weiß es auch!« beantworten können.
1. Stelle: Lukas 24,18
Und Hiob antwortete und sprach: 2 Dergleichen habe ich oft gehört; ihr seid allesamt leidige Tröster!
Welche zwei Dinge sind also entscheidend, um richtig antworten zu können?
3. Stelle: Markus 12,24
42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen? 43 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander!
Dies ist eine berechtige Frage, die die Bibel an mehreren Stellen beantwortet.
4. Stelle: Johannes 6,42-43
23 Und es soll geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da will ich antworten; ich will dem Himmel antworten, und er soll der Erde antworten; 24 und die Erde wird antworten mit Korn, Most und Öl, und diese werden Jesreel antworten.
4Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; 5antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält.
Die Klugen unter ihren Edelfrauen antworteten, und auch sie selbst gibt sich die Antwort: 30 Sollten sie nicht Beute finden und verteilen? Ein oder zwei Mädchen für jeden Mann? Beute von bunten Kleidern für Sisera? Beute von bunt gewirkten Kleidern, zwei bunt gewirkte Kleider für die Hälse der Geraubten?
Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne 4 vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig!
14 Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist?« Da ließ Esther dem Mordechai antworten: 16 »So geh hin, versammle alle Juden, die in Susan anwesend sind, und fastet für mich, drei Tage lang bei Tag und Nacht, esst und trinkt nicht. Auch ich will mit meinen Mägden so fasten, und dann will ich zum König hineingehen, obgleich es nicht nach dem Gesetz ist. Komme ich um, so komme ich um!« 17 Und Mordechai ging hin und machte alles ganz so, wie Esther es ihm geboten hatte.
2 Darum veranlassen mich meine erregten Gedanken zu einer Antwort, und deswegen drängt es mich [zu reden]. 3 Eine Zurechtweisung zu meiner Schande musste ich hören; aber mein Geist treibt mich zu antworten um meiner Einsicht willen:
Mein Flehen und Deine, bzw. Gottes Treue und Gerechtigkeit. Warum wählt David diese Worte?
17. Stelle: Psalm 143,1
Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen, und ich will den Namen des HERRN anrufen. Und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei der [wahre] Gott! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut!
Eine Antwort ohne die Frage zu kennen, ist theoretisch gar nicht möglich. Worauf gibt man die Antwort?
19. Stelle: Sprüche 18,13
Da sprach er zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und geh hin! Wenn dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so antworte ihm nicht, und lege meinen Stab auf das Angesicht des Knaben!
Da antwortete ihnen der Prophet Jeremia: Ich habe es gehört! Siehe, ich will zu dem HERRN, eurem Gott, beten, wie ihr gesagt habt; und es soll geschehen: Jedes Wort, das euch der HERR zur Antwort gibt, will ich euch mitteilen und euch kein Wort vorenthalten!
25 Sollten aber die Fürsten erfahren, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und dir sagen: »Berichte uns doch, was du mit dem König geredet hast! Verschweige uns nichts, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir gesagt?«, so antworte ihnen: »Ich habe den König angefleht, mich nicht wieder in das Haus Jonathans bringen zu lassen, damit ich nicht dort sterbe.« 27 Als nun die Fürsten zu Jeremia kamen und ihn fragten, gab er ihnen mit den Worten Bescheid, die der König ihm befohlen hatte; da ließen sie ihn in Ruhe; denn die Sache war nicht weiter bekannt geworden.
9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk antworten sollen, das zu mir gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater uns auferlegt hat? 10 Da antworteten ihm die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren: Dem Volk, das zu dir gesagt hat: »Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; du aber erleichtere es uns«, dem sollst du so antworten: »Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.
Jesus Christus war korrekt und bereit für jede Wahrheit die Er sagte zu leiden – aber Er war auch nicht naiv.
28. Stelle: Matthäus 21,24
Da sprach Jeremia zu ihnen: So sollt ihr dem Zedekia antworten: 4 So spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich werde die Kriegswaffen in euren Händen, mit denen ihr außerhalb der Stadtmauern den König von Babel und die Chaldäer, die euch belagern, bekämpft, umwenden und mitten in dieser Stadt versammeln; 5 und ich werde selbst gegen euch kämpfen mit ausgereckter Hand und mit starkem Arm, im Zorn und mit Grimm und mit großer Wut, 6 und ich werde die Bewohner dieser Stadt schlagen, sowohl Menschen als auch Vieh; durch eine große Pest sollen sie umkommen!
O dass ich einen hätte, der mir Gehör schenkte! Siehe, da ist meine Unterschrift; der Allmächtige antworte mir, und mein Gegner schreibe eine Klageschrift gegen mich!
Da antwortete das ganze Volk miteinander und sprach: Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun! Und Mose überbrachte dem HERRN die Antwort des Volkes.
44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir antwortet, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.
15 Sie sind bestürzt, sie geben keine Antwort mehr, die Worte sind ihnen ausgegangen! 16 Und ich sollte warten, weil sie nichts sagen, weil sie dastehen und nicht mehr antworten?
66 Und als es Tag geworden war, versammelten sich die Ältesten des Volkes, die obersten Priester und Schriftgelehrten, und führten ihn vor ihren Hohen Rat; und sie sprachen: 67 Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben; wenn ich aber auch fragte, so würdet ihr mir nicht antworten, noch mich loslassen.
Und David rief dem Volk und Abner, dem Sohn Ners, zu und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, dass du dem König so zurufst?
41 HERR, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort, damit ich dem antworten kann, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort!
Wenn ich rufe, wird er mir antworten? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört; 17 denn im Sturm zermalmt er mich und fügt mir ohne Ursache viele Wunden zu.
12 Darum rede dieses Wort zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Jeder Krug wird mit Wein gefüllt!« Wenn sie dann zu dir sagen werden: »Meinst du, wir wissen das nicht, dass jeder Krug mit Wein gefüllt wird?«, so antworte ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Einwohner dieses Landes und die Könige, die auf dem Thron Davids sitzen, und die Priester und die Propheten samt allen Einwohnern Jerusalems mit Trunkenheit füllen, 14 und ich werde sie zerschlagen, den einen am anderen, die Väter zusammen mit den Söhnen, spricht der HERR; ich will sie nicht verschonen; ich werde kein Mitleid mit ihnen haben, und kein Erbarmen soll mich davon abhalten, sie zu verderben!
Darum ist alle Offenbarung für euch geworden wie die Worte eines versiegelten Buches. Wenn man dieses einem gibt, der lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das!, so antwortet er: Ich kann nicht, weil es versiegelt ist!
10 Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk alle diese Worte verkündigen wirst, so werden sie zu dir sagen: »Warum hat der HERR all dieses große Unheil über uns ausgesprochen? Was für eine Missetat und was für eine Sünde haben wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen?« Dann sollst du ihnen antworten: Darum, weil mich eure Väter verlassen haben, spricht der HERR, und fremden Göttern nachgefolgt sind und ihnen gedient und sie angebetet haben; mich aber haben sie verlassen und mein Gesetz nicht gehalten!
13 Sagt nur ja nicht: »Wir haben die Weisheit gefunden: Gott wird ihn wegfegen, nicht ein Mensch!« Er hat seine Worte nicht an mich gerichtet, so will ich ihm auch nicht mit euren Worten antworten.
Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen und nicht finden, 29 weil sie die Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben, 30 weil sie meinen Rat nicht begehrt und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben.
Sie nehmen ihn auf die Schulter, tragen ihn und stellen ihn an seinen Ort; da steht er und rührt sich nicht von der Stelle; ja, man schreit zu ihm, aber er antwortet nicht; er rettet niemand aus seiner Not.
1 Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jeremia, als er noch im Gefängnishof eingeschlossen war: 2 So spricht der HERR, der es tut, der HERR, der es ersinnt, um es auszuführen, HERR ist sein Name: Rufe mich an, so will ich dir antworten und dir große und unbegreifliche Dinge verkünden, die du nicht weißt.
9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk antworten, das zu mir gesagt und gesprochen hat: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns gelegt hat? 10 Da redeten die Jungen zu ihm, die mit ihm aufgewachsen waren, und sprachen: Dem Volk, das zu dir gesagt hat: »Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, du aber mache es uns leichter!«, dem sollst du so antworten: »Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!
Denn Er ist nicht ein Mann wie ich, dass ich Ihm antworten dürfte, dass wir miteinander vor Gericht gehen könnten; 33 es gibt auch keinen Mittler zwischen uns, der seine Hand auf uns beide legen könnte.
Dann wird man antworten: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Land Ägypten geführt hat, verlassen haben und sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient haben – darum hat der HERR all dieses Unheil über sie gebracht!« 10 Und es geschah, als die 20 Jahre verflossen waren, in denen Salomo die beiden Häuser, das Haus des HERRN und das Haus des Königs, gebaut hatte, 11 wozu Hiram, der König von Tyrus, Salomo mit Zedern- und Zypressenholz und Gold ganz nach seinem Begehren versorgt hatte, da gab der König Salomo dem Hiram 20 Städte im Land Galiläa.
Dann wird man antworten: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten geführt hat, verlassen haben und sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient haben – darum hat er all dieses Unheil über sie gebracht!« 1 Und es geschah, als die 20 Jahre verflossen waren, in denen Salomo das Haus des HERRN und sein eigenes Haus gebaut hatte, 2 da baute Salomo auch die Städte aus, die Huram dem Salomo gegeben hatte, und er ließ die Kinder Israels darin wohnen.
13 Wenn ich meinem Knecht oder meiner Magd das Recht verweigert hätte, als sie einen Rechtsstreit gegen mich hatten, was wollte ich tun, wenn Gott gegen mich aufträte; und wenn er mich zur Rede stellte, was wollte ich ihm antworten?
Auch ich weiß dies – aber es ist mir leider nicht immer bewusst. Was ist in einem solchen Fall zu tun?
74. Stelle: Psalm 20,7
6 Da erging das Wort des HERRN an den Propheten Jeremia folgendermaßen: So spricht der HERR, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda antworten, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das heraufgezogen ist, um euch zu helfen, wird wieder in sein Land, nach Ägypten, zurückkehren.
Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!
Er aber antwortet und spricht zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn gegraben und Dünger gelegt habe, 9 ob er vielleicht doch noch Frucht bringt – wenn nicht, so haue ihn danach ab!
Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres; 7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist; 8 der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker, 9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen.
Und wenn es dann geschieht, dass ihr fragt: »Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müsst ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!« 20 Verkündigt dies im Haus Jakob und lasst es hören in Juda und sprecht: 21 Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!
Was wird man den Boten des Heidenvolkes antworten? Dass der HERR Zions Grundmauern gelegt hat, und dort werden die Elenden seines Volkes Zuflucht finden.
Und heben dann sein Angehöriger und sein Leichenverbrenner [den Toten] auf, um die Gebeine aus dem Haus zu schaffen, und fragt er den drinnen im Haus: »Ist noch jemand bei dir?«, so wird er antworten: »Niemand mehr!« Dann wird er sagen: »Still! Denn der Name des HERRN soll nicht erwähnt werden!« 11 Denn siehe, der HERR wird Befehl geben, dass das große Haus in Trümmer geschlagen wird und das kleine Haus in Stücke.
3 Und wenn sie dann das Fleisch meines Volkes gefressen und ihnen die Haut abgezogen, ihnen die Knochen zerbrochen und sie in Stücke zerschnitten haben, wie man sie in einen Topf tut, und wie Fleisch, das man in den Kessel legt, dann schreien sie zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht, sondern verbirgt sein Angesicht vor ihnen zu jener Zeit, weil sie Böses getan haben.
Aber dieses [letzte] Drittel will ich ins Feuer bringen und es läutern, wie man Silber läutert, und ich will es prüfen, wie man Gold prüft. Es wird meinen Namen anrufen, und ich will ihm antworten; ich will sagen: »Das ist mein Volk!«, und es wird sagen: »Der HERR ist mein Gott!« 1 Siehe, es kommt ein Tag für den HERRN, da wird man deine Beute verteilen in deiner Mitte!
Darum rede mit ihnen und sprich zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Jedermann vom Haus Israel, der seine Götzen in sein Herz schließt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sein Angesicht stellt und zu dem Propheten kommt, demjenigen, der kommt, will ich, der HERR selbst, nach der Menge seiner Götzen antworten, 5 um dem Haus Israel ans Herz zu greifen, weil sie sich von mir entfremdet haben um aller ihrer Götzen willen.
Wenn sie euch aber sagen werden: Befragt die Totenbeschwörer und Wahrsager, die flüstern und murmeln! – [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen?
Gegenargumente sind gut und nötig; doch finden Sie nur dann Eingang, wenn das Herz des Gegenübers offen ist.
89. Stelle: Jesaja 8,19
Denn jedermann vom Haus Israel oder von den Fremdlingen, die unter Israel wohnen, der sich von mir abkehrt und seine Götzen in sein Herz schließt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sein Angesicht stellt und [dennoch] zu dem Propheten kommt, um mich durch ihn zu befragen, dem will ich, der HERR, selbst antworten.
18 Und er befahl dem ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: Wem gehörst du und wo willst du hin? Und wem gehört das, was du vor dir hertreibst?, so sollst du antworten: Deinem Knecht Jakob! Es ist ein Geschenk, das er seinem Herrn Esau sendet, und siehe, er kommt selbst hinter uns her!
10 Da sprach Esther zu Hatach und befahl ihm, Mordechai zu sagen: 11 »Alle Knechte des Königs und die Leute in den königlichen Provinzen wissen, dass, wer irgend in den inneren Hof zum König hineingeht, es sei Mann oder Frau, ohne gerufen zu sein, nach dem gleichen Gesetz sterben muss, es sei denn, dass ihm der König das goldene Zepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin nun seit 30 Tagen nicht gerufen worden, dass ich zum König hineingehen sollte!« 12 Als nun Esthers Worte dem Mordechai mitgeteilt wurden, da ließ Mordechai der Esther antworten: »Denke nicht in deinem Herzen, dass du vor allen Juden entkommen würdest, weil du im Haus des Königs bist!
Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!
Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph! Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so bestürzt waren sie vor ihm.
Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass diese Worte Davids nicht authentisch waren.
95. Stelle: Psalm 38,16
5 Und er wird sagen: »Ich bin kein Prophet, ich bin ein Mann, der sein Land bebaut; denn ein Mensch hat mich [als Sklave] gekauft seit meiner Jugend!« Und er wird zu ihm sagen: »Was sind das für Wunden in deinen Händen?« – Und er wird antworten: »Die hat man mir geschlagen im Haus meiner Lieben!« 7 Schwert, erwache gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Gefährte ist!, spricht der HERR der Heerscharen. Schlage den Hirten, und die Schafe werden sich zerstreuen; und ich will meine Hand den Geringen zuwenden!
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben?
Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich gestört, indem du mich heraufbringen lässt? Und Saul sprach: Ich bin hart bedrängt; denn die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch die Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich rufen lassen, damit du mir zeigst, was ich tun soll!
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!