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Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?

Psalm 8,4

Suchergebnisse zu »betrachte«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 41

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Dreh dich, dreh dich, o Sulamit, dreh dich, dreh dich, dass wir dich betrachten! Was wollt ihr Sulamit betrachten wie den Reigen von Mahanaim?

Hohelied 7,1



0. Stelle: Hohelied 7,1

Betrachte das Werk Gottes! Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?

Prediger 7,13



1. Stelle: Prediger 7,13

Sieh zum Himmel empor und betrachte ihn, und schau die Wolken an, die höher sind als du!

Hiob 35,5



2. Stelle: Hiob 35,5

Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?

Psalm 8,4



3. Stelle: Psalm 8,4

4 Weil ich wusste, dass du hart bist und dein Nacken eine eiserne Sehne und deine Stirn ehern ist, 5 so habe ich es dir damals angekündigt; ehe es geschah, habe ich es dich hören lassen, damit du nicht sagen könntest: »Mein Götze hat es gemacht, und mein geschnitztes oder gegossenes Bild hat es befohlen.« Du hast es gehört, betrachte es alles! Wollt ihr es nun nicht eingestehen? Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, was du nicht wusstest.

Jesaja 48,6



4. Stelle: Jesaja 48,6

23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut; er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

Jakobus 1,24



5. Stelle: Jakobus 1,24

Du wirst erfahren, dass dein Zelt sicher ist, und betrachtest du deine Wohnung, so fehlt dir nichts.

Hiob 5,24



6. Stelle: Hiob 5,24

So soll man uns betrachten: als Diener des Christus und Haushalter der Geheimnisse Gottes.

1. Korinther 4,1



7. Stelle: 1. Korinther 4,1

Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, von denen man isst, sollt ihr die [ersten] Früchte derselben als Unbeschnittenheit betrachten; drei Jahre lang sollt ihr sie für unbeschnitten achten, sie dürfen nicht gegessen werden; 24 im vierten Jahr aber sollen alle ihre Früchte heilig sein zu einer Jubelfeier für den HERRN; 25 erst im fünften Jahr sollt ihr die Früchte essen, damit der Ertrag für euch umso größer wird; ich, der HERR, bin euer Gott.

3. Mose 19,23



8. Stelle: 3. Mose 19,23

Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit ist nicht gekleidet gewesen wie eine von ihnen!

Lukas 12,27

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zu Lukas 12,27:

Das was Gott macht, ist dem, was der Mensch macht, vorzuziehen.



9. Stelle: Lukas 12,27

Daher, ihr heiligen Brüder, die ihr Anteil habt an der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Christus Jesus, 2 welcher dem treu ist, der ihn eingesetzt hat, wie es auch Mose war in seinem ganzen Haus.

Hebräer 3,1



10. Stelle: Hebräer 3,1

Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; 29 ich sage euch aber, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

Matthäus 6,28



11. Stelle: Matthäus 6,28

Die dich sehen, schauen dich verwundert an, sie betrachten dich [und sagen]: »Ist das der Mann, der die Erde erzittern ließ, der Königreiche erschütterte; 17 der den Erdkreis zur Wüste machte und seine Städte niederriss; der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ?

Jesaja 14,16



12. Stelle: Jesaja 14,16

Als Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzutrat, um sie zu betrachten, erging die Stimme des Herrn an ihn: 32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!« Mose aber zitterte und wagte nicht hinzuschauen.

Apostelgeschichte 7,31



13. Stelle: Apostelgeschichte 7,31

Zum Nussgarten war ich hinabgegangen, um die grünen Triebe des Tales zu betrachten, um zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen, ob die Granatbäume Blüten getrieben hätten 12 – ich wusste nicht, dass mein Verlangen mich gesetzt hatte auf die Wagen meines edlen Volkes.

Hohelied 6,11



14. Stelle: Hohelied 6,11

Kommt heraus, ihr Töchter Zions, und betrachtet den König Salomo mit dem Kranz, mit dem seine Mutter ihn bekränzt hat an seinem Hochzeitstag, am Tag der Freude seines Herzens!

Hohelied 3,11



15. Stelle: Hohelied 3,11

Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel!

Lukas 12,24



16. Stelle: Lukas 12,24

22 Sie mögen sie herbeischaffen und uns verkünden, was sich ereignen wird! Das Frühere, was ist es? Verkündet es, so wollen wir es bedenken und dessen Ausgang erkennen! Oder lasst uns hören, was kommen wird, verkündet, was künftig geschehen wird, so werden wir erkennen, dass ihr Götter seid! Ja, tut doch etwas Gutes oder Böses, so werden wir uns verwundert anschauen und es miteinander betrachten!

Jesaja 41,23



17. Stelle: Jesaja 41,23

Und Jesus zog ein in Jerusalem und in den Tempel. Und nachdem er alles betrachtet hatte, ging er, da die Stunde schon vorgerückt war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.

Markus 11,11



18. Stelle: Markus 11,11

Als ich mein Herz darauf richtete, die Weisheit zu erlernen und das geschäftige Treiben zu betrachten, das sich auf Erden abspielt, sodass einer seinen Augen weder bei Tag noch bei Nacht Schlaf gönnt – 17 da sah ich an dem ganzen Werk Gottes, dass der Mensch das Werk nicht ergründen kann, das geschieht unter der Sonne; obwohl der Mensch sich Mühe gibt, es zu erforschen, so kann er es nicht ergründen; und wenn auch der Weise behauptet, er verstehe es, so kann er es dennoch nicht ergründen.

Prediger 8,16



19. Stelle: Prediger 8,16

Das sah ich und nahm es mir zu Herzen; ich betrachtete es und zog eine Lehre daraus: 33 »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, die Hände ein wenig in den Schoß legen, um zu ruhen« 34 – so kommt deine Armut wie ein Wegelagerer und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann!

Sprüche 24,32



20. Stelle: Sprüche 24,32

Als ich nun die lebendigen Wesen betrachtete, siehe, da war je ein Rad auf der Erde neben jedem der lebendigen Wesen, bei ihren vier Gesichtern.

Hesekiel 1,15



21. Stelle: Hesekiel 1,15

Als ich nun hineinblickte und es betrachtete, sah ich die vierfüßigen Tiere der Erde und die Raubtiere und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.

Apostelgeschichte 11,6



22. Stelle: Apostelgeschichte 11,6

Und als ich am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu stillen, siehe, da war er tot! Und ich betrachtete ihn am Morgen genau, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte!

1. Könige 3,21



23. Stelle: 1. Könige 3,21

Zürne nicht allzu sehr, o HERR, und gedenke nicht ewiglich an die Schuld! Ziehe doch das in Betracht, dass wir alle dein Volk sind!

Jesaja 64,8



24. Stelle: Jesaja 64,8

18 Er hat da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin geglaubt, dass er ein Vater vieler Völker werde, gemäß der Zusage: »So soll dein Same sein!« Und er wurde nicht schwach im Glauben und zog nicht seinen Leib in Betracht, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war; auch nicht den erstorbenen Mutterleib der Sara.

Römer 4,19



25. Stelle: Römer 4,19

Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!

Hebräer 12,3

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zu Hebräer 12,3:

Dies kann zum Beispiel tun, wenn man Ihn in der Passionswoche betrachtet oder einen zufälligen Bibelvers über Jesus Christus zieht.



26. Stelle: Hebräer 12,3

Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?

Römer 8,32

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zu Römer 8,32:

»Klingt das nicht brutal? Ja, oberflächlich betrachtet könnte man das vielleicht sagen. Aber was sagen wir, wenn wir merken, dass dies für uns geschah? Gott will, dass wir gerettet werden.«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



27. Stelle: Römer 8,32

Einsicht macht einen Menschen langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, Vergehungen zu übersehen.

Sprüche 19,11

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zu Sprüche 19,11:

»Als Kontrastprogramm zum vorangegangenen Vers werden jetzt zwei Eigenschaften genannt, die Gott bei uns Menschen hoch schätzt: Langmut (Geduld) und Barmherzigkeit. Gott selbst ist auch so (2Mo 34,6-7). Der Weise betrachtet eine Kränkung nicht isoliert, sondern berücksichtigt auch die Umstände, reagiert also nicht impulsiv.  Außerdem ist er sich bewusst, dass auch er selbst im Lauf seines Lebens schon einiges falsch gemacht hat. Wahre Weisheit schafft ein Herz in uns, das gerne vergibt (Mt 18,21-22).«

Roger Liebi: Sprüche – EZRA Studienreihe, Düsseldorf (CMV-Hagedorn), 1. Auflage 2017, S. 145



28. Stelle: Sprüche 19,11

Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.

Philipper 2,3

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zu Philipper 2,3:

»Sind wir uns schon einmal darüber tief innerlich klargeworden, daß nichts unsere Gemeinschaft untereinander so böse stört und schließlich zerstört wie Hochmut, Dünkel oder eitler Ehrgeiz? Umgekehrt gibt es außer der Liebe kein festeres Band als echte Demut, die den anderen höher achtet als sich selbst. (Phil. 2,3) Ist das überhaupt möglich? Nun, wenn wir uns selbst im Lichte des Wortes Gottes betrachten, werden wir immer bei uns mehr Tadelnswertes finden als beim anderen.«

Handreichungen 1934, S. 167



29. Stelle: Philipper 2,3

Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen – das ist Jakob! (Sela.)

Psalm 24,6

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zu Psalm 24,6:

»Beim ›Sela‹ schwieg der Chor, während es ein instrumentales Zwischenspiel gab. Man konnte als Tempelbesucher über die bisher gesungenen Worte ab Vers 1 nachdenken, und auch gerade über den letzten Vers: ›Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen‹. Es geht in diesem Vers um die, welche Gott wirklich suchen; um die, welche nach Seiner Gegenwart trachten und als Anbeter vor Ihn treten möchten.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S.14



30. Stelle: Psalm 24,6

Da nahm Maria ein Pfund echten, köstlichen Nardensalböls, salbte Jesus die Füße und trocknete seine Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls.

Johannes 12,3

×

zu Johannes 12,3:

»Dann wird in Johannes 12 im Zusammenhang mit dem Einzug nach Jerusalem die Zeitangabe des folgenden Tages verwendet. Das meint folglich: am Sonntag. Dabei ist zu beachten: Der Herr kam am Freitag nach Bethanien. In Johannes 12,3 wird mit der Methode der unbestimmten Zeitangabe gesagt, dass dort Maria dem Herrn die Füße gesalbt hatte: ›Maria nun nahm ein Pfund Salböl von echter, kostbarer Narde …‹ Das geschah jedoch nicht an diesem Sabbat, sondern an einem der weiteren Tage während dieser Woche, als der Herr immer wieder in dieses Haus in Bethanien zurückkehrte. Die anderen Evangelien machen klar, dass diese Salbung am Mittwoch stattgefunden hatte.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 50-51



31. Stelle: Johannes 12,3

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Lukas 19,42

×

zu Lukas 19,42:

»Er nennt diesen Tag, indem er Jerusalem anspricht, ›dieser dein Tag‹! Was bedeutet das? Es war der Tag Jerusalems! Was ist aber an dem Tag Jerusalems so Spezielles? Es handelt sich hierbei um den 173 880. Tag nach dem Erlass von König Artaxerxes, als er am Palmsonntag 14. März 445 v. Chr. Nehemia die Erlaubnis gab, die zerstörte Stadt Jerusalem wieder aufzubauen. ... Das Fazit dieser ganzen Rechnung ist: Der Tag, als der Herr Jesus als Fürst in Jerusalem einzog, entsprach exakt dem Tag, der in der Prophetie vorausgesagt wurde.
Es ist uns sicher klar, dass der Herr Jesus, als Er in Bethlehem geboren wurde, noch nicht als Fürst kam. Einen Fürsten legt man nicht in eine Krippe, aber an diesem oben genannten Tag trat Er als Fürst auf. So wie das in Daniel 9,25 vorausgesagt war. Darum nennt der Herr Jesus diesen Tag: ›Dieser dein Tag‹, indem Er sich an Jerusalem richtet.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 9.11



32. Stelle: Lukas 19,42

Und ich wandte mich zur Betrachtung der Weisheit, der Tollheit und der Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommt? Das, was man längst getan hat!

Prediger 2,12



33. Stelle: Prediger 2,12

7 Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur; die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!

Jakobus 3,8

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zu Jakobus 3,8:

»Jemand hat zu Recht gesagt: ›Mancher, der sich scheuen würde handgreiflich zu werden, bringt es nicht fertig, ein heftiges oder hartes Wort gegen seinen Nächsten zu unterdrücken.‹«

Hamilton Smith in: Betrachtungen über den Brief des Jakobus



34. Stelle: Jakobus 3,8

Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?

Jakobus 2,21

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zu Jakobus 2,21:

»…dass zweitens die aus dem Glauben resultierenden Werke einen ganz besonderen Charakter haben. Es sind Glaubenswerke und nicht bloss gute Werke, wie sie in der Welt genannt werden.«

Hamilton Smith: Betrachtungen über den Brief des Jakobus, S. 25



35. Stelle: Jakobus 2,21

Deshalb sind unter euch viele Schwache und Kranke, und eine beträchtliche Zahl sind entschlafen.

1. Korinther 11,30



36. Stelle: 1. Korinther 11,30

25 Und Barnabas zog aus nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen, und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. Es begab sich aber, dass sie ein ganzes Jahr zusammen in der Gemeinde blieben und eine beträchtliche Menge lehrten; und in Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.

Apostelgeschichte 11,26



37. Stelle: Apostelgeschichte 11,26

Denn ein gewisser Mann namens Demetrius, ein Silberschmied, verfertigte silberne Tempel der Diana und verschaffte den Künstlern beträchtlichen Gewinn.

Apostelgeschichte 19,24



38. Stelle: Apostelgeschichte 19,24

23 Und als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, mit festem Herzen bei dem Herrn zu bleiben; denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens; und es wurde dem Herrn eine beträchtliche Menge hinzugetan.

Apostelgeschichte 11,24



39. Stelle: Apostelgeschichte 11,24

Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

1. Johannes 4,17

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zu 1. Johannes 4,17:

»Der Ausspruch, ›dass wie Er ist, auch wir sind in dieser Welt‹, will aber noch mehr sagen: Er bezeugt die Gerechtigkeit Gottes. Er, der für uns auf dem Kreuz im Gericht war, hat durch seinen Opfertod alle Forderungen Gottes vollkommen befriedigt. Zugleich entspricht seine Dahingabe allen Bedürfnissen des Sünders. Die Sündenschuld ist gesühnt, die Sünde gerichtet und hinweggetan. Zum Beweis dieser Tatsachen hat Gott seinen Sohn auferweckt und Ihn zu seiner Rechten gesetzt. Sein Opfer ist angenommen, und so wie Er von Gott angenommen, ist in Ihm auch jeder, der an Ihn glaubt, angenommen. Christus zur Rechten Gottes ist unsere Gerechtigkeit (Siehe 2. Kor 5,21). Dieses Bewusstsein erfüllt das Herz mit tiefem Frieden und seliger Freude.«

Carl Lopata: Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes



40. Stelle: 1. Johannes 4,17

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.




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Bibeltext der Schlachter 2000
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