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4 Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn danach verriet: Warum hat man dieses Salböl nicht für 300 Denare verkauft und es den Armen gegeben?

Johannes 12,5

Wenn man bedenkt, dass ein 1 Denar ein Tageslohn war (vgl. Mt 20,2), sind dreihundert Denare rund 28'000 Euro (bei EUR 12/Std.) oder 49'000 Franken (bei CHF 20.6/Std.) wert.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Johannes 12,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Josua | 2. Könige | Esra | Psalm | Amos | Maleachi | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | 1. Timotheus




Ihr sollt ihnen aber dennoch die bestimmte Zahl Ziegel auferlegen, die sie gestern und vorgestern gemacht haben, und davon nichts nachlassen; denn sie sind faul. Darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hingehen und unserem Gott Opfer darbringen!

2. Mose 5,8



0. Stelle: 2. Mose 5,8

Er aber sprach: Ihr seid faul, faul seid ihr! Darum sprecht ihr: Wir wollen hingehen und dem HERRN Opfer darbringen!

2. Mose 5,17



1. Stelle: 2. Mose 5,17

Und du sollst seine sieben Lampen machen, und man soll seine Lampen aufsteigend anordnen, damit sie das, was vor ihm liegt, erleuchten.

2. Mose 25,37



2. Stelle: 2. Mose 25,37

Israel hat sich versündigt, sie haben auch meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe, indem sie von dem Gebannten genommen und davon gestohlen und es verheimlicht und unter ihre Geräte gelegt haben!

Josua 7,11



3. Stelle: Josua 7,11

Da dachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naeman, diesen Aramäer, geschont, indem er nichts von ihm genommen hat, was er mitbrachte; so wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen!

2. Könige 5,20



4. Stelle: 2. Könige 5,20

Da wir nun das Salz des Palastes essen und es uns nicht geziemt, ruhig zuzusehen, wie der König geschädigt wird, so senden wir zum König und bringen es ihm zur Kenntnis, 15 damit man im Buch der Denkwürdigkeiten deiner Väter nachforsche; dann wirst du im Buch der Denkwürdigkeiten finden und erfahren, dass diese Stadt eine aufrührerische Stadt war und für die Könige und Provinzen schädlich gewesen ist, und dass man seit den ältesten Zeiten dort Aufstände verübt hat, weshalb die Stadt auch zerstört worden ist.

Esra 4,14



5. Stelle: Esra 4,14

So oft ich aber sprach: »Mein Fuß ist wankend geworden!«, hat deine Gnade, o HERR, mich gestützt.

Psalm 94,18



6. Stelle: Psalm 94,18

4 Hört dies, die ihr dem Armen nachstellt und die Wehrlosen im Land vernichten wollt, die ihr sagt: »Wann [endlich] ist der Neumond vorüber, damit wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir Korn anbieten, damit wir das Ephamaß verkleinern und das Schekelgewicht erhöhen und die Waage zum Betrug fälschen können, 6 dass wir die Bedürftigen um Geld und den Armen für ein Paar Schuhe kriegen und Spreu als Korn verkaufen können?« 7 Der HERR hat geschworen bei [sich,] dem Ruhm Jakobs: Niemals werde ich irgendeine ihrer Taten vergessen!

Amos 8,5



7. Stelle: Amos 8,5

10 Es soll doch lieber gleich jemand von euch die Türen [des Tempels] schließen, damit ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und die Opfergabe, die von euren Händen kommt, gefällt mir nicht! 11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang soll mein Name groß werden unter den Heidenvölkern, und überall sollen meinem Namen Räucherwerk und Gaben, und zwar reine Opfergaben, dargebracht werden; denn groß soll mein Name unter den Heidenvölkern sein!, spricht der HERR der Heerscharen. 12 Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist verachtenswert!« 13 Und ihr sagt: »Siehe, ist es auch der Mühe wert?« Und ihr verachtet ihn, spricht der HERR der Heerscharen, und bringt Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringt so etwas als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen?, spricht der HERR.

Maleachi 1,10-13



8. Stelle: Maleachi 1,10-13

Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.

Matthäus 20,2



9. Stelle: Matthäus 20,2

8 Als das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung? 9 Man hätte dieses Salböl doch teuer verkaufen und den Armen geben können!

Matthäus 26,8-9

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zu Matthäus 26,9:

Ist Jesus Christus, die Armen oder noch etwas ganz anderes das Zentrum unserer Gedanken?





10. Stelle: Matthäus 26,8-9

4 Es wurden aber etliche unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist diese Verschwendung des Salböls geschehen? 5 Man hätte dies doch um mehr als 300 Denare verkaufen und den Armen geben können! Und sie murrten über sie.

Markus 14,4-5



11. Stelle: Markus 14,4-5

Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

Lukas 6,41



12. Stelle: Lukas 6,41

Verkauft eure Habe und gebt Almosen! Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.

Lukas 12,33



13. Stelle: Lukas 12,33

Als Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!

Lukas 18,22



14. Stelle: Lukas 18,22

Dies geschah in Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.

Johannes 1,28



15. Stelle: Johannes 1,28

6 (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.) Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!

Johannes 6,7



16. Stelle: Johannes 6,7

Denn etliche meinten, weil Judas den Beutel hatte, sage Jesus zu ihm: Kaufe, was wir zum Fest benötigen!, oder er solle den Armen etwas geben.

Johannes 13,29

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zu Johannes 13,29:

Er, Jesus Christus, stellt Personen nicht vor Mitmenschen bloss. Ist jedoch so klar, dass der Einzelne es verstehen wird, auch wenn die anderen nicht immer mitkommen.



17. Stelle: Johannes 13,29

2 Nun muss aber ein Aufseher untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren; nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig; 4 einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit 5 – wenn aber jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? –, 6 kein Neubekehrter, damit er nicht aufgeblasen wird und in das Gericht des Teufels fällt.

1. Timotheus 3,3



18. Stelle: 1. Timotheus 3,3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 5,8.17; 25,37; Jos 7,11; 2Kö 5,20; Esr 4,14; Ps 94,18; Am 8,5; Mal 1,10-13; Mt 20,2; 26,8-9; Mk 14,4-5; Lk 6,41; 12,33; 18,22; Joh 1,28; 6,7; 13,29; 1Tim 3,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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