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Suchergebnisse zu »gehindert«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 40

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



Siehe, ich will das Fortkommen bei euch hindern, wie ein Wagen am Fortkommen gehindert wird, der voller Garben ist.

Amos 2,13



0. Stelle: Amos 2,13

Darum wollten wir auch zu euch kommen, ich, Paulus, einmal, sogar zweimal; doch der Satan hat uns gehindert.

1. Thessalonicher 2,18



1. Stelle: 1. Thessalonicher 2,18

Nun aber, mein Herr, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, der HERR hat dich daran gehindert zu kommen, um Blut zu vergießen und dir mit eigener Hand zu helfen. So sollen nun deine Feinde und die, welche meinem Herrn übelwollen, werden wie Nabal!

1. Samuel 25,26



2. Stelle: 1. Samuel 25,26

Wehe euch Gesetzesgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen! Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert!

Lukas 11,52



3. Stelle: Lukas 11,52

Denn so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich daran gehindert hat, dir Böses zu tun: Wenn du mir nicht so schnell entgegengekommen wärst, so wäre dem Nabal bis zum hellen Morgen nicht einer übrig geblieben, der an die Wand pisst!

1. Samuel 25,34

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zu 1. Samuel 25,34:

Es gibt Situationen, in denen warten die falsche Entscheidung ist.



4. Stelle: 1. Samuel 25,34

30 Paulus aber blieb zwei Jahre in einer eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen; und er verkündigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit aller Freimütigkeit und ungehindert.

Apostelgeschichte 28,31



5. Stelle: Apostelgeschichte 28,31

Im Übrigen betet für uns, ihr Brüder, damit das Wort des Herrn [ungehindert] läuft und verherrlicht wird, so wie bei euch, 2 und dass wir errettet werden von den verkehrten und bösen Menschen; denn nicht alle haben den Glauben.

2. Thessalonicher 3,1



6. Stelle: 2. Thessalonicher 3,1

Ach, wenn doch das Volk heute ungehindert von der Beute seiner Feinde gegessen hätte, die es gefunden hat! Wäre dann die Niederlage der Philister nicht noch größer geworden?

1. Samuel 14,30



7. Stelle: 1. Samuel 14,30

33 Da sprach der Mann, der Herr des Landes, zu uns: Daran will ich erkennen, ob ihr aufrichtig seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir zurück und geht und nehmt mit, was ihr für eure Familien braucht; und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, damit ich erkenne, dass ihr keine Kundschafter, sondern aufrichtig seid! Dann will ich euch euren Bruder herausgeben, und ihr könnt ungehindert im Land verkehren.

1. Mose 42,34



8. Stelle: 1. Mose 42,34

Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?

Apostelgeschichte 8,36



9. Stelle: Apostelgeschichte 8,36

Darum bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen.

Römer 15,22



10. Stelle: Römer 15,22

Eure Missetaten haben dies verhindert, und eure Sünden haben das Gute von euch zurückgehalten.

Jeremia 5,25



11. Stelle: Jeremia 5,25

Und jene sind in großer Anzahl Priester geworden, weil der Tod sie am Bleiben hinderte; 24 er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum.

Hebräer 7,23



12. Stelle: Hebräer 7,23

Siehe, wenn er dahinrafft, wer kann ihn hindern? Wer kann ihm zurufen: Was machst du da?

Hiob 9,12



13. Stelle: Hiob 9,12

Also, ihr Brüder, strebt danach, zu weissagen, und das Reden in Sprachen verhindert nicht.

1. Korinther 14,39



14. Stelle: 1. Korinther 14,39

Ich will euch aber nicht verschweigen, Brüder, dass ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen – ich wurde aber bis jetzt verhindert –, um auch unter euch etwas Frucht zu wirken, gleichwie unter den übrigen Heiden.

Römer 1,13



15. Stelle: Römer 1,13

Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten.

1. Korinther 9,12



16. Stelle: 1. Korinther 9,12

Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, 2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.

Hebräer 12,1



17. Stelle: Hebräer 12,1

Und Jeremia befahl dem Baruch und sprach: Ich bin verhindert, sodass ich nicht in das Haus des HERRN gehen kann; 6 darum geh du hinein und lies aus der Rolle vor, was du aufgeschrieben hast, wie ich es dir vorsagte, die Worte des HERRN, vor den Ohren des Volkes, im Haus des HERRN am Fastentag; auch vor den Ohren aller Juden, die aus ihren Städten kommen, sollst du sie lesen!

Jeremia 36,5



18. Stelle: Jeremia 36,5

Auch ist von mir befohlen worden, wie ihr diesen Ältesten Judas behilflich sein sollt, damit sie dieses Haus Gottes bauen können: Man soll aus den Gütern des Königs von den Steuern jenseits des Stromes diesen Leuten die Kosten genau erstatten, damit sie nicht behindert werden.

Esra 6,8



19. Stelle: Esra 6,8

Sollte ich bis zum Durchbruch bringen und doch nicht gebären lassen?, spricht der HERR. Sollte ich, der ich gebären lasse, [die Geburt] verhindern?, spricht dein Gott.

Jesaja 66,9



20. Stelle: Jesaja 66,9

Doch der Hauptmann, der den Paulus retten wollte, verhinderte ihr Vorhaben und befahl, wer schwimmen könne, solle sich zuerst ins Meer werfen, um ans Land zu kommen, 44 und die Übrigen teils auf Brettern, teils auf Schiffstrümmern. Und so geschah es, dass alle ans Land gerettet wurden.

Apostelgeschichte 27,43



21. Stelle: Apostelgeschichte 27,43

Nun sind ja unsere Brüder vom gleichen Fleisch [und Blut] wie wir, und unsere Kinder sind wie ihre Kinder. Und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter in die Leibeigenschaft bringen, und von unseren Töchtern sind schon etliche zu leibeigenen Mägden geworden, und es steht nicht in unserer Macht, es zu verhindern, da ja unsere Äcker und Weinberge bereits anderen gehören!

Nehemia 5,5



22. Stelle: Nehemia 5,5

Und sie warben Ratgeber gegen sie an, um ihr Vorhaben zu verhindern, solange Kyrus, der König von Persien, lebte, bis Darius, der König von Persien, zur Regierung kam.

Esra 4,5



23. Stelle: Esra 4,5

15 Diese haben auch den Herrn Jesus und ihre eigenen Propheten getötet und haben uns verfolgt; sie gefallen Gott nicht und stehen allen Menschen feindlich gegenüber, indem sie uns hindern wollen, zu den Heiden zu reden, damit diese gerettet werden. Dadurch machen sie allezeit das Maß ihrer Sünden voll; es ist aber der Zorn über sie gekommen bis zum Ende!

1. Thessalonicher 2,16



24. Stelle: 1. Thessalonicher 2,16

Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.

1. Petrus 3,7



25. Stelle: 1. Petrus 3,7

Er aber warf seinen Mantel ab, stand auf und kam zu Jesus.

Markus 10,50

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zu Markus 10,50:

Der Mantel, den er wohl als eine Art Decke benutzt hatte, hinderte ihn. Darum warf er ihn weg. Und Sie, was hindert Sie, zu Jesus Christus zu kommen?



26. Stelle: Markus 10,50

Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

Johannes 20,16

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zu Johannes 20,16:

Für diese Frau war der Autoritätsanspruch Jesu kein Hindernis – zu viel hatte Er ihr für sie gemacht.



27. Stelle: Johannes 20,16

Der HERR der Heerscharen hat geschworen und gesagt: Fürwahr, es soll geschehen, wie ich es mir vorgenommen habe, und es soll zustande kommen, wie ich es beschlossen habe: 25 Ich will den Assyrer zerschmettern in meinem Land, und ich will ihn zertreten auf meinen Bergen; so wird sein Joch von ihnen genommen werden und seine Last von ihren Schultern fallen.

Jesaja 14,24

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zu Jesaja 14,24:

Wenn Gott will, so kann Ihn niemand hindern!



28. Stelle: Jesaja 14,24

Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

Markus 10,23

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zu Markus 10,23:

Was hindert sie denn? Und warum haben es die Armen einfacher? Jesus Christus selber ist nicht der Grund!



29. Stelle: Markus 10,23

10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm; wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.

1. Johannes 2,11

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zu 1. Johannes 2,11:

Hass macht bild und verhindert einen gesunden Wachstumsprozess.



30. Stelle: 1. Johannes 2,11

Und nach dem Bissen, da fuhr der Satan in ihn. Da spricht Jesus zu ihm: Was du tun willst, das tue bald!

Johannes 13,27

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zu Johannes 13,27:

Ist jemand böse, so kann ihn niemand daran hindern! Und wenn jemand Jesus Christus ablehnt, gibt es keine Hoffnung in Ewigkeit!



31. Stelle: Johannes 13,27

Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er geprüft wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte, 18 zu dem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden«.

Hebräer 11,17

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zu Hebräer 11,17:

Die volle Bereitschaft Gottes Gedanken umzusetzen, zählt vor Gott so viel wie die Umsetzung selbst, die Gott in diesem Fall verhindert hat.



32. Stelle: Hebräer 11,17

Nun kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und den Purpurmantel. Und er spricht zu ihnen: Seht, welch ein Mensch!

Johannes 19,5

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zu Johannes 19,5:

Ja, welcher Mensch lässt sich so verspotten, wenn er die Macht hätte, es zu verhindern (vgl. Mt 28,18)? Einer, der es aus Liebe tut!



33. Stelle: Johannes 19,5

Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

Matthäus 13,58

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zu Matthäus 13,58:

Verhindern wir oft selber, dass Gott in unserem Leben eingreift?



34. Stelle: Matthäus 13,58

Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

Matthäus 19,21

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zu Matthäus 19,21:

Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!



35. Stelle: Matthäus 19,21

Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen.

Johannes 8,19

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zu Johannes 8,19:

Warum war die »Jungfrauen-Geburt« Marias (also ohne einen Vater) ein Hindernis für die Juden und kein Augenöffner? Wer ist Jesus Christus wirklich?



36. Stelle: Johannes 8,19

»Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!« 12 Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.)

Psalm 46,11

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zu Psalm 46,11:

»Wir wollen etwas tun, anstatt der Hand Gottes stillzuhalten, und durch unser Handeln hindern wir Gott, seine Gnade und seine Macht für uns verwenden zu können.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.177
(Zitat im Buch zu 1. Mose 31)



37. Stelle: Psalm 46,11

Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren außer durch Gebet und Fasten.

Markus 9,29

×

zu Markus 9,29:

»Beten ist das bewusste Ausdrücken der Abhängigkeit vom Herrn. Fasten ist der Verzicht auf Nahrung, die an und für sich erlaubt ist. So stellt Fasten geistlicherweise einen Hinweis auf den bewussten Verzicht natürlicher Annehmlichkeiten dar, die Gläubigen erlaubt sind, im Dienst für den Herrn aber ein Hindernis darstellen könnten. Hinzu kommt, dass Fasten in Gottes Wort verschiedentlich mit Demütigung und Beten verbunden ist. Es spricht daher auch von Selbstgericht, dass jeder Gläubige sehr nötig hat.«

Manuel Seibel, Die Hände meines Retters, S. 65



38. Stelle: Markus 9,29

Deine Augen sind so rein, dass sie das Böse nicht ansehen können; du kannst dem Unheil nicht zuschauen. Warum siehst du denn den Frevlern schweigend zu, während der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

Habakuk 1,13

×

zu Habakuk 1,13:

»Wenn nun ein Gläubiger sündigt, so sind seine Sünden ja grundsätzlich gesühnt durch das vollkommene Sühnopfer Jesu Christi, sodaß er nicht aufgrund einer solchen Sünde verworfen würde oder kein Gotteskind mehr wäre. Aber seine Sünde ist ein Hindernis für die Gemeinschaft mit Gott und betrübt den Heiligen Geist.
Diese Sünde muß gerichtet werden, wenn die Gemeinschaft mit Gott wie der hergestellt werden soll.«

Rudolf Ebertshäuser: Gemeindebau in der Endzeit, S. 242



39. Stelle: Habakuk 1,13

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.




Gefundene Verse als Stellenangabe: Am 2,13; 1Th 2,18; 1Sam 25,26; Lk 11,52; 1Sam 25,34; Apg 28,31; 2Th 3,1; 1Sam 14,30; 1Mo 42,34; Apg 8,36; Röm 15,22; Jer 5,25; Heb 7,23; Hi 9,12; 1Kor 14,39; Röm 1,13; 1Kor 9,12; Heb 12,1; Jer 36,5; Esr 6,8; Jes 66,9; Apg 27,43; Neh 5,5; Esr 4,5; 1Th 2,16; 1Pt 3,7; Mk 10,50; Joh 20,16; Jes 14,24; Mk 10,23; 1Joh 2,11; Joh 13,27; Heb 11,17; Joh 19,5; Mt 13,58; 19,21; Joh 8,19; Ps 46,11; Mk 9,29; Hab 1,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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