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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

35 Bibelstellen zu Jesaja 9,17


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | 5. Mose | 1. Könige | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Joel | Amos | Nahum | Maleachi | Matthäus | Markus | Hebräer | Offenbarung




1 Und es geschah, dass das Volk sich sehr beklagte, und das war böse in den Ohren des HERRN; und als der HERR es hörte, da entbrannte sein Zorn, und das Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers. 2 Da schrie das Volk zu Mose. Und Mose betete zu dem HERRN; da erlosch das Feuer. 3 Und man nannte den Ort Tabeera, weil das Feuer des HERRN unter ihnen gebrannt hatte.

4. Mose 11,1-3



0. Stelle: 4. Mose 11,1-3

Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet, das wird bis in die unterste Tiefe des Totenreichs hinab brennen und das Land samt seinem Gewächs verzehren und die Grundfesten der Berge in Flammen verwandeln.

5. Mose 32,22



1. Stelle: 5. Mose 32,22

Damals teilte sich das Volk Israel in zwei Parteien: Die eine Hälfte des Volkes hing an Tibni, dem Sohn Ginats, um ihn zum König zu machen, die andere Hälfte aber hing an Omri.

1. Könige 16,21



2. Stelle: 1. Könige 16,21

11 Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen, 12 ja, ein Feuer wär's, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel!

Hiob 31,11-12

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zu Hiob 31,11:

Wer weiß, welche Schandtat Hiob hier meint?





3. Stelle: Hiob 31,11-12

Die Stimme des HERRN macht Hirschkühe gebären und entblättert die Wälder, und in seinem Tempel ruft alles »Herrlichkeit!«.

Psalm 29,9

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zu Psalm 29,9:

Und doch macht Er das erste meistens im Sommer, das Zweite im Herbst. Er ist ein Gott, der Ordnungen liebt.



4. Stelle: Psalm 29,9

Aber die Gottlosen werden umkommen, und die Feinde des HERRN sind wie die Pracht der Auen; sie vergehen, im Rauch vergehen sie.

Psalm 37,20



5. Stelle: Psalm 37,20

Wie Rauch vertrieben wird, so wirst du sie vertreiben; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so werden die Gottlosen vergehen vor dem Angesicht Gottes!

Psalm 68,3



6. Stelle: Psalm 68,3

29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt; 30 denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist; und der Starke wird zum Werg und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Jesaja 1,31



7. Stelle: Jesaja 1,31

Darum, wie die Feuerzunge Stoppeln frisst und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder werden und ihre Blüte wie Staub auffliegen; denn sie haben das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels verachtet.

Jesaja 5,24



8. Stelle: Jesaja 5,24

16 Darum wird der Herrscher, der HERR der Heerscharen, unter die Fetten [Assyriens] die Schwindsucht senden und unter seinen Edlen einen Brand anzünden wie Feuersglut. 17 Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme; die wird seine Dornen und Disteln an einem einzigen Tag verbrennen und verzehren. 18 Und er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgartens mit Stumpf und Stiel ausrotten, dass es sein wird, wie wenn ein Kranker dahinsiecht;

Jesaja 10,16-18



9. Stelle: Jesaja 10,16-18

Und er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgartens mit Stumpf und Stiel ausrotten, dass es sein wird, wie wenn ein Kranker dahinsiecht; 19 und der Überrest der Bäume seines Waldes wird zu zählen sein, sodass ein Knabe sie aufschreiben kann.

Jesaja 10,18



10. Stelle: Jesaja 10,18

Zorn habe ich keinen. Wenn ich aber Dornen und Disteln darin fände, so würde ich im Kampf darauf losgehen und sie allesamt verbrennen!

Jesaja 27,4



11. Stelle: Jesaja 27,4

Der HERR wird seine majestätische Stimme hören lassen und seinen niederfahrenden Arm sehen lassen, mit Zornesbrausen und verzehrenden Feuerflammen, Wolkenbruch, Platzregen und Hagelsteinen.

Jesaja 30,30



12. Stelle: Jesaja 30,30

Denn die Feuerstelle ist längst bereit, auch für den König ist sie hergerichtet; man hat ihren Scheiterhaufen tief und weit gemacht; Feuer und Holz ist genug vorhanden; wie ein Schwefelstrom wird der Atem des HERRN ihn anzünden.

Jesaja 30,33



13. Stelle: Jesaja 30,33

Die Völker sollen zu Kalk verbrannt werden; wie abgehauene Dornen sollen sie im Feuer verbrennen.

Jesaja 33,12



14. Stelle: Jesaja 33,12

8 Denn es ist ein Tag der Rache des HERRN, ein Jahr der Vergeltung für die Sache Zions. 9 Da sollen [Edoms] Bäche in Pech verwandelt werden und ihr Staub in Schwefel; ja, ihr Land wird zu brennendem Pech. 10 Tag und Nacht erlischt es nicht, ewig wird sein Rauch aufsteigen; es wird öde liegen von Geschlecht zu Geschlecht, und niemand wird mehr hindurchziehen ewiglich.

Jesaja 34,8-10



15. Stelle: Jesaja 34,8-10

Denn mit Feuer und mit seinem Schwert wird der HERR alles Fleisch richten; und die vom HERRN Erschlagenen werden eine große Menge sein.

Jesaja 66,16



16. Stelle: Jesaja 66,16

16 Denn mit Feuer und mit seinem Schwert wird der HERR alles Fleisch richten; und die vom HERRN Erschlagenen werden eine große Menge sein. 17 Die sich heiligen und reinigen für die [Götzen-]Gärten und einer anderen nachlaufen, inmitten derer, welche Schweinefleisch, Mäuse und andere Gräuel essen – alle zusammen sollen sie weggerafft werden!, spricht der HERR.

Jesaja 66,16-17



17. Stelle: Jesaja 66,16-17

Und es wird geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes eifrig gelernt haben, sodass sie bei meinem Namen schwören: »So wahr der HERR lebt!«, so wie sie mein Volk auch gelehrt haben, beim Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden; 17 wenn sie aber nicht gehorchen wollen, so will ich ein solches Volk endgültig ausrotten und vertilgen!, spricht der HERR.

Jeremia 12,16



18. Stelle: Jeremia 12,16

Wenn ihr aber nicht auf mich hört, dass ihr den Sabbattag heiligt und keine Last tragt und nicht am Sabbattag durch die Tore Jerusalems hineingeht, dann werde ich ein Feuer anzünden in ihren Toren; das soll die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen!

Jeremia 17,27



19. Stelle: Jeremia 17,27

Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, und fürchte dich auch nicht vor ihren Worten, wenn sie auch wie Disteln und Dornen gegen dich sind und du unter Skorpionen wohnst. Fürchte dich nicht vor ihren Worten und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn sie sind ein widerspenstiges Haus.

Hesekiel 2,6



20. Stelle: Hesekiel 2,6

Und es ging Feuer aus von einem Zweig seiner Äste, das verzehrte seine Früchte, sodass ihm [nun] kein starker Ast mehr geblieben ist, der zu einem Herrscherstab tauglich wäre. – Das ist ein Klagelied und zum Klagegesang bestimmt.

Hesekiel 19,14



21. Stelle: Hesekiel 19,14

3 und sage zu dem Wald des Negevs: Höre das Wort des HERRN! So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will ein Feuer in dir anzünden, das wird alle grünen Bäume und alle dürren Bäume in dir verzehren; die lodernde Flamme wird nicht erlöschen, sondern alle Gesichter sollen durch sie verbrannt werden, vom Süden bis zum Norden, 4 und alles Fleisch wird sehen, dass ich, der HERR, es angezündet habe; es soll nicht erlöschen!

Hesekiel 21,3-4



22. Stelle: Hesekiel 21,3-4

3 und sage zu dem Wald des Negevs: Höre das Wort des HERRN! So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will ein Feuer in dir anzünden, das wird alle grünen Bäume und alle dürren Bäume in dir verzehren; die lodernde Flamme wird nicht erlöschen, sondern alle Gesichter sollen durch sie verbrannt werden, vom Süden bis zum Norden, 4 und alles Fleisch wird sehen, dass ich, der HERR, es angezündet habe; es soll nicht erlöschen!

Hesekiel 21,3-4



23. Stelle: Hesekiel 21,3-4

2 Und nun fahren sie fort zu sündigen und gießen sich Bildnisse aus ihrem Silber, Götzenbilder nach ihrer Erfindung, allesamt ein Machwerk von Künstlern; von ihnen sagen sie: »Die Menschen, die opfern, sollen die Kälber küssen!« Darum werden sie sein wie eine Morgenwolke und wie der Tau, der früh vergeht, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Kamin!

Hosea 13,3



24. Stelle: Hosea 13,3

19 Und der HERR wird antworten und zu seinem Volk sprechen: Siehe, ich sende euch Korn, Most und Öl, dass ihr davon satt werden sollt, und ich will euch nicht mehr der Beschimpfung preisgeben unter den Heidenvölkern; sondern ich will den von Norden [Kommenden] von euch entfernen und ihn verstoßen in ein dürres und wüstes Land, seine Vorhut ins östliche Meer und seine Nachhut ins westliche Meer, und sein Gestank soll aufsteigen und sein Verwesungsgeruch sich erheben; denn er hat großgetan!

Joel 2,20



25. Stelle: Joel 2,20

Dies ließ mich GOTT, der Herr, schauen: Siehe, GOTT, der Herr, rief das Feuer herbei zum Gericht; das fraß ein großes Loch und hatte schon das Erbteil ergriffen.

Amos 7,4



26. Stelle: Amos 7,4

Wer kann bestehen vor seinem Grimm, und wer widersteht der Glut seines Zorns? Sein Grimm ergießt sich wie ein Feuer, und Felsen werden von ihm zerrissen.

Nahum 1,6

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zu Nahum 1,6:

»Wenn der heilige Gott mit Menschen in Beziehung tritt, dann kann dies nur auf dem Boden Seiner Heiligkeit geschehen; der unreine, unheilige Mensch muß dazu geheiligt werden bzw. sich heiligen; das schließt moralische Reinigung ebenso ein wie Aussonderung für Gott

Rudolf Ebertshäuser: Seid heilig, denn ich bin heilig!, S. 33-34



27. Stelle: Nahum 1,6

Sie sind zwar verflochten zu einem Dornengestrüpp und trunken wie vom Wein; doch sollen sie wie dürre Stoppeln völlig verzehrt werden.

Nahum 1,10



28. Stelle: Nahum 1,10

Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln sein, und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, sodass ihnen weder Wurzel noch Zweig übrig bleibt.

Maleachi 3,19



29. Stelle: Maleachi 3,19

49 So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern 50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

Matthäus 13,49-50



30. Stelle: Matthäus 13,49-50

Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!

Matthäus 25,41



31. Stelle: Matthäus 25,41

43 Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du als Krüppel in das Leben eingehst, als dass du beide Hände hast und in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer, 44 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 45 Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du beide Füße hast und in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer, 46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 47 Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst,

48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 49 Denn jeder muss mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird. 50 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

Markus 9,43-50
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zu Markus 9,47:

»›O Ewigkeit, du Donnerwort‹ – so beginnt eine bekannte Kantate (BWV 20) von Johann Sebastian Bach (1685–1750) nach dem gleichnamigen Kirchenlied von Johann Rist (1607–1667). Anscheinend hatte der Liederdichter ein tiefes Verständnis darüber erlangt, was für ein Donnerwort der Begriff Ewigkeit ist – ja was für eine Kraft in diesem Wort steckt.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 115



zu Markus 9,50:

Salz (das Gute konservierend) sein und Frieden haben. Ein Balanceakt, in dem sich Christen bewähren dürfen.





32. Stelle: Markus 9,43-50

7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

Hebräer 6,8



33. Stelle: Hebräer 6,8

Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und die das Tier und sein Bild anbeten, haben keine Ruhe Tag und Nacht, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt.

Offenbarung 14,11



34. Stelle: Offenbarung 14,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 11,1-3; 5Mo 32,22; 1Kö 16,21; Hi 31,11-12; Ps 29,9; 37,20; 68,3; Jes 1,31; 5,24; 10,16-18.18; 27,4; 30,30.33; 33,12; 34,8-10; 66,16.16-17; Jer 12,16; 17,27; Hes 2,6; 19,14; 21,3-4.3-4; Hos 13,3; Joe 2,20; Am 7,4; Nah 1,6.10; Mal 3,19; Mt 13,49-50; 25,41; Mk 9,43-50; Heb 6,8; Offb 14,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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