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Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus, 12 sodass sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leib zu den Kranken gebracht wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.

Apostelgeschichte 19,11

Suchergebnisse zu »gewöhnt«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 51

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



Wie gut weißt du deinen Weg einzurichten, um Liebe zu suchen! Darum hast du dich auch an Verbrechen gewöhnt auf deinen Wegen.

Jeremia 2,33



0. Stelle: Jeremia 2,33

Was willst du sagen, wenn er deine Liebhaber, die du ja selbst an dich gewöhnt hast, als Oberhaupt über dich setzen wird? Werden dich nicht Wehen ergreifen wie eine gebärende Frau?

Jeremia 13,21



1. Stelle: Jeremia 13,21

Ephraim ist eine [ans Joch] gewöhnte junge Kuh, die gerne drischt; aber ich fahre über ihren schönen Hals; ich will Ephraim anspannen, Juda soll pflügen, Jakob soll eggen!

Hosea 10,11



2. Stelle: Hosea 10,11

Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.

Lukas 4,16

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zu Lukas 4,16:

Jesus Christus hatte es als feste Gewohnheit für sich angenommen, die Versammlungsstunden regelmäßig zu besuchen.



3. Stelle: Lukas 4,16

Lange genug hat meine Seele gewohnt bei denen, die den Frieden hassen!

Psalm 120,6



4. Stelle: Psalm 120,6

Die Zeit aber, welche die Kinder Israels in Ägypten gewohnt hatten, betrug 430 Jahre.

2. Mose 12,40



5. Stelle: 2. Mose 12,40

Wäre der HERR nicht meine Hilfe gewesen – wenig fehlte, und meine Seele hätte in der Totenstille gewohnt!

Psalm 94,17



6. Stelle: Psalm 94,17

Die Wildeselin, welche die Wüste gewohnt ist, die in der Begierde ihrer Lust nach Luft schnappt, wer kann sie aufhalten in ihrer Brunst? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht abzumühen; in ihrem Monat finden sie sie.

Jeremia 2,24



7. Stelle: Jeremia 2,24

Wenn aber jemand rechthaberisch sein will – wir haben eine solche Gewohnheit nicht, die Gemeinden Gottes auch nicht.

1. Korinther 11,16



8. Stelle: 1. Korinther 11,16

(Die Emiter haben vor Zeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter; 11 sie wurden auch zu den Rephaitern gerechnet wie die Enakiter, und die Moabiter nannten sie Emiter; 12 und in Seir wohnten vor Zeiten die Horiter; aber die Söhne Esaus vertrieben sie aus ihrem Besitz und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Stelle, so wie es Israel mit dem Land seines Besitztums tat, das ihm der HERR gab.) 13 So macht euch nun auf und zieht über den Bach Sered! Da zogen wir über den Bach Sered.

5. Mose 2,10



9. Stelle: 5. Mose 2,10

13 Und die Priester verfuhren so mit dem Volk: Wenn jemand ein Schlachtopfer darbrachte, so kam der Diener des Priesters, während das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zinken in seiner Hand; und er stieß damit in den Topf oder Kessel, in die Pfanne oder Schüssel: Alles, was er mit der Gabel herauszog, das nahm der Priester für sich. So machten sie es bei allen Israeliten, die dorthin nach Silo kamen.

1. Samuel 2,14



10. Stelle: 1. Samuel 2,14

Paulus aber ging nach seiner Gewohnheit zu ihnen hinein und redete an drei Sabbaten mit ihnen aufgrund der Schriften, 3 indem er erläuterte und darlegte, dass der Christus leiden und aus den Toten auferstehen musste, und [sprach]: Dieser Jesus, den ich euch verkündige, ist der Christus!

Apostelgeschichte 17,2



11. Stelle: Apostelgeschichte 17,2

Ihr sollt nicht so handeln, wie man es im Land Ägypten tut, wo ihr gewohnt habt, und sollt auch nicht so handeln, wie man es im Land Kanaan tut, wohin ich euch führen will, und ihr sollt nicht nach ihren Satzungen wandeln.

3. Mose 18,3



12. Stelle: 3. Mose 18,3

Und er ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.

Lukas 22,39



13. Stelle: Lukas 22,39

Danach gürtete David sein Schwert über seine Kleider und bemühte sich zu gehen; denn er hatte es noch nicht versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann darin nicht gehen; denn ich bin es nicht gewohnt! Und David legte es von sich ab.

1. Samuel 17,39



14. Stelle: 1. Samuel 17,39

Sie werden wieder in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem auch eure Väter gewohnt haben. Ja, darin sollen sie in Ewigkeit wohnen, sie und ihre Kinder und Kindeskinder; und mein Knecht David soll ihr Fürst sein auf ewig.

Hesekiel 37,25



15. Stelle: Hesekiel 37,25

Da schrien sie zum HERRN, und er setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und ließ das Meer über sie kommen und bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an Ägypten getan habe. Danach habt ihr lange Zeit in der Wüste gewohnt.

Josua 24,7



16. Stelle: Josua 24,7

Und die Juden machten sich das, was sie zu tun angefangen hatten und was ihnen Mordechai vorgeschrieben hatte, zur Gewohnheit.

Esther 9,23



17. Stelle: Esther 9,23

Petrus und Johannes gingen aber miteinander in den Tempel hinauf um die neunte Stunde, da man zu beten pflegte.

Apostelgeschichte 3,1

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zu Apostelgeschichte 3,1:

Wo die Stunden des Gebets fehlen, nützen die übrigen nicht viel. Wo sie ausgenützt werden, fließt daraus unendlicher Segen für das ganze Leben.



18. Stelle: Apostelgeschichte 3,1

So verehrten sie den HERRN und dienten auch ihren Göttern nach der Gewohnheit jedes Volkes, von dem sie hergebracht worden waren.

2. Könige 17,33



19. Stelle: 2. Könige 17,33

Ihr habt aber eine Gewohnheit, dass ich euch am Passahfest einen freigebe; wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden freigebe?

Johannes 18,39



20. Stelle: Johannes 18,39

14 Danach sandte Mose Boten aus Kadesch zu dem König von Edom: So lässt dir dein Bruder Israel sagen: Du kennst alle Not, die uns begegnet ist; dass unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen sind; dass wir lange Zeit in Ägypten gewohnt und die Ägypter uns und unsere Väter misshandelt haben; 16 und wir schrien zum HERRN, und er erhörte unsere Stimme und sandte einen Engel und führte uns aus Ägypten heraus. Und siehe, wir sind in Kadesch, einer Stadt am äußersten Ende deines Gebietes.

4. Mose 20,15



21. Stelle: 4. Mose 20,15

(Auch dieses gilt als ein Land der Rephaiter, und es haben auch vor Zeiten Rephaiter darin gewohnt; und die Ammoniter nannten sie Samsummiter.

5. Mose 2,20



22. Stelle: 5. Mose 2,20

Kann wohl ein Mohr seine Haut verwandeln, oder ein Leopard seine Flecken? Dann könnt ihr auch Gutes tun, die ihr gewohnt seid, Böses zu tun!

Jeremia 13,23



23. Stelle: Jeremia 13,23

Denn ihr wisst ja, wie wir im Land Ägypten gewohnt haben und wie wir mitten durch die Heidenvölker gezogen sind, durch deren Gebiet ihr gezogen seid; 16 und ihr habt ihre Gräuel gesehen und ihre Götzen aus Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind.

5. Mose 29,15



24. Stelle: 5. Mose 29,15

Auch sie fuhren mit ihm ins Totenreich hinab zu denen, die durchs Schwert gefallen sind, die als seine Helfer unter seinem Schatten gewohnt haben inmitten der Heidenvölker.

Hesekiel 31,17



25. Stelle: Hesekiel 31,17

Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar, nachdem Abram zehn Jahre lang im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau.

1. Mose 16,3



26. Stelle: 1. Mose 16,3

Und zwar saß der König an seinem gewohnten Platz an der Wand; Jonathan aber stand auf, und Abner setzte sich neben Saul; und Davids Platz blieb leer.

1. Samuel 20,25



27. Stelle: 1. Samuel 20,25

40 Und dies sind die Namen der Fürsten von Esau nach ihren Geschlechtern, Orten und Namen: der Fürst von Timna, der Fürst von Alwa, der Fürst von Jetet, 41 der Fürst von Oholibama, der Fürst von Ela, der Fürst von Pinon, 42 der Fürst von Kenas, der Fürst von Teman, der Fürst von Mibzar, der Fürst von Magdiel, der Fürst von Iram. Das sind die Fürsten in Edom, wie sie im Land ihres Eigentums gewohnt haben. Und Esau ist der Vater der Edomiter.

1. Mose 36,43



28. Stelle: 1. Mose 36,43

Dabei halte ich die Erinnerung an deinen ungeheuchelten Glauben fest, der zuvor in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike gewohnt hat, ich bin aber überzeugt, auch in dir.

2. Timotheus 1,5



29. Stelle: 2. Timotheus 1,5

Denn ich habe in keinem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich Israel heraufführte, bis zu diesem Tag, sondern ich zog von Zelt zu Zelt und von Wohnung [zu Wohnung].

1. Chronik 17,5



30. Stelle: 1. Chronik 17,5

Da nun Israel 300 Jahre lang in Hesbon und seinen Tochterstädten, in Aroer und seinen Tochterstädten und in allen Städten, die am Arnon liegen, gewohnt hat, warum habt ihr sie ihnen nicht weggenommen während dieser Zeit?

Richter 11,26

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zu Richter 11,26:

Wenn zwischenmenschliche Schwierigkeiten plötzlich auf den Tisch kommen, die über viele Jahre nicht angesprochen wurden – ja, was ist dann passiert? In manchen Fällen gibt uns sicher Jakobus 4,1 eine Antwort!



31. Stelle: Richter 11,26

Und es geschah, als Gott die Städte in jener Ebene verderbte, da gedachte Gott an Abraham, und er führte Lot mitten aus dem Verderben, als er die Städte verderbte, in denen Lot gewohnt hatte.

1. Mose 19,29



32. Stelle: 1. Mose 19,29

Denn ich habe in keinem Haus gewohnt von dem Tag an, als ich die Kinder Israels aus Ägypten heraufführte, bis zu diesem Tag, sondern ich bin stets in einem Zelt und in einer Wohnung umhergezogen!

2. Samuel 7,6



33. Stelle: 2. Samuel 7,6

Und er brach auf von dort und kam durch das Land jenseits des Jordan in das Gebiet von Judäa. Und wieder kamen die Volksmengen zu ihm, und er lehrte sie wieder, wie er es gewohnt war.

Markus 10,1



34. Stelle: Markus 10,1

Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus, 12 sodass sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leib zu den Kranken gebracht wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.

Apostelgeschichte 19,11



35. Stelle: Apostelgeschichte 19,11

24 Freunde dich nicht mit einem Zornmütigen an und geh nicht um mit einem Hitzkopf, damit du dir nicht seinen Wandel angewöhnst und er dir nicht zum Fallstrick deiner Seele wird!

Sprüche 22,25



36. Stelle: Sprüche 22,25

Er ließ auch das Aschera-Standbild aus dem Haus des HERRN hinausbringen außerhalb von Jerusalem, ins Tal Kidron, und er verbrannte es im Tal Kidron und zermalmte es zu Staub und warf seinen Staub auf die Gräber des gewöhnlichen Volkes.

2. Könige 23,6



37. Stelle: 2. Könige 23,6

Die Einwohner aber erzeigten uns ungewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle herbei wegen des anhaltenden Regens und wegen der Kälte.

Apostelgeschichte 28,2

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zu Apostelgeschichte 28,2:

Schöne Momente soll man geniessen, ohne immer daran zu denken, dass sie vorbeigehen.



38. Stelle: Apostelgeschichte 28,2

Unterdessen kamen seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr?

Johannes 4,27

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zu Johannes 4,27:

Offenbar war es nicht die Gewohnheit von Jesus Christus, alleine mit einer Frau zu reden.



39. Stelle: Johannes 4,27

Da antwortete David dem Priester und sprach: Die Frauen waren uns schon gestern und vorgestern versagt, als ich auszog; auch waren die Leiber der Leute rein, obwohl dies ein gewöhnlicher Auftrag ist – um wie viel mehr werden sie heute am Leib rein sein!

1. Samuel 21,6



40. Stelle: 1. Samuel 21,6

Gewöhne den Knaben an den Weg, den er gehen soll, so wird er nicht davon weichen, wenn er alt wird!

Sprüche 22,6



41. Stelle: Sprüche 22,6

Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sprach zu ihnen: 8 Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen bist, so setze dich nicht auf den obersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm eingeladen ist, 9 und nun der, der dich und ihn eingeladen hat, kommt und zu dir sagt: Mache diesem Platz! – und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen musst.

Lukas 14,7

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zu Lukas 14,7:

Jesus Christus war sich gewohnt, Dinge die er sah direkt anzusprechen, aber nicht in einer zerstörenden Weise wie wir dies später sehen werden.



42. Stelle: Lukas 14,7

Als nun die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich an die Wand und klemmte Bileams Fuß an die Wand. Da schlug er sie noch mehr.

4. Mose 22,25

×

zu 4. Mose 22,25:

Wie reagieren wir auf ungewohnte Situationen. Fragen wir bei Gott nach Rat oder schlagen wir um uns?



43. Stelle: 4. Mose 22,25

Die Schlachtopfer, die sie mir schenken, bringen sie dar wie [gewöhnliches] Fleisch und essen es. Der HERR hat kein Wohlgefallen an ihnen. Jetzt wird er an ihre Schuld gedenken und ihre Sünden strafen; sie sollen nach Ägypten zurückkehren!

Hosea 8,13

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zu Hosea 8,13:

Zu viel Normalität ist auch nicht Gottes Willen.



44. Stelle: Hosea 8,13

Du, o König, schautest, und siehe, ein erhabenes Standbild. Dieses Bild war gewaltig und sein Glanz außergewöhnlich; es stand vor dir, und sein Anblick war furchterregend.

Daniel 2,31



45. Stelle: Daniel 2,31

Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gewöhnliches Brot zur Verfügung, sondern nur heiliges Brot; wenn die Leute sich nur der Frauen enthalten haben!

1. Samuel 21,5



46. Stelle: 1. Samuel 21,5

Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.

Markus 9,32

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zu Markus 9,32:

Oft liegt der Grund eines nicht Verstehens an einem nicht Loslassen unserer Vorstellungen oder Gewohnheiten.



47. Stelle: Markus 9,32

Und niemand, der alten trinkt, will sogleich neuen; denn er spricht: Der alte ist besser!

Lukas 5,39

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zu Lukas 5,39:

Gewohnheit und menschliche Vernunft kann uns vom Neuem, dass Gott geschaffen hat, fernhalten.

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48. Stelle: Lukas 5,39

Sie aber erwarteten, er werde anschwellen oder plötzlich tot niederfallen. Als sie aber lange warteten und sahen, dass ihm nichts Ungewöhnliches geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.

Apostelgeschichte 28,6



49. Stelle: Apostelgeschichte 28,6

Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

Lukas 18,19

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zu Lukas 18,19:

»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«

Gerrid Setzer: Nur Gott ist gut



50. Stelle: Lukas 18,19

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.




Gefundene Verse als Stellenangabe: Jer 2,33; 13,21; Hos 10,11; Lk 4,16; Ps 120,6; 2Mo 12,40; Ps 94,17; Jer 2,24; 1Kor 11,16; 5Mo 2,10; 1Sam 2,14; Apg 17,2; 3Mo 18,3; Lk 22,39; 1Sam 17,39; Hes 37,25; Jos 24,7; Est 9,23; Apg 3,1; 2Kö 17,33; Joh 18,39; 4Mo 20,15; 5Mo 2,20; Jer 13,23; 5Mo 29,15; Hes 31,17; 1Mo 16,3; 1Sam 20,25; 1Mo 36,43; 2Tim 1,5; 1Chr 17,5; Ri 11,26; 1Mo 19,29; 2Sam 7,6; Mk 10,1; Apg 19,11; Spr 22,25; 2Kö 23,6; Apg 28,2; Joh 4,27; 1Sam 21,6; Spr 22,6; Lk 14,7; 4Mo 22,25; Hos 8,13; Dan 2,31; 1Sam 21,5; Mk 9,32; Lk 5,39; Apg 28,6; Lk 18,19



Bibeltext der Schlachter 2000
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