Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
Und du sollst die beiden Steine auf die Schulterstücke des Ephod heften, dass sie Steine des Gedenkens seien für die Kinder Israels; und Aaron soll ihre Namen auf seinen beiden Schultern tragen zum Gedenken vor dem HERRN.
26 Und stelle zwei andere goldene Ringe her und hefte sie an die anderen beiden Ecken des Brustschilds, nämlich an seinen Saum, der inwendig dem Ephod zugekehrt ist. 27 Und du sollst noch zwei goldene Ringe herstellen und sie auf die beiden Schulterstücke des Ephod heften, unten an seine Vorderseite, dort, wo das Ephod miteinander verbunden ist, oberhalb des gewirkten Gürtels des Ephod.
Aber die beiden anderen Enden der zwei geflochtenen Ketten sollst du an den beiden Einfassungen befestigen und sie auf die Schulterstücke des Ephod heften, an seiner Vorderseite.
36 Du sollst auch ein Stirnblatt aus reinem Gold anfertigen und in Siegelgravur eingravieren: »Heilig dem HERRN«; und du sollst es anheften mit einer Schnur von blauem Purpur, sodass es am Kopfbund ist; vorn am Kopfbund soll es sein; 38 und es soll auf Aarons Stirn sein, damit Aaron die Verschuldung in Bezug auf die heiligen Gaben trage, welche die Kinder Israels darbringen, bei allen ihren heiligen Gaben. Und es soll allezeit auf seiner Stirn sein, um sie wohlgefällig zu machen vor dem HERRN.
5 Und du sollst die Kleider nehmen und Aaron bekleiden mit dem Leibrock, und mit dem Obergewand zu dem Ephod, auch mit dem Ephod und dem Brustschild; und du sollst ihn gürten mit dem gewirkten Gürtel des Ephod; und setze den Kopfbund auf sein Haupt, und hefte das heilige Diadem an den Kopfbund.
10 Da sprach ich: »Ach, Herr, HERR, du hast wahrlich dieses Volk und Jerusalem sehr getäuscht, indem du sprachst: Ihr sollt Frieden haben!, aber nun ist [ihnen] das Schwert an die Kehle gesetzt!« – 11 Zu jener Zeit wird zu diesem Volk und zu Jerusalem gesagt werden: Ein heißer Wind kommt von den kahlen Höhen der Wüste zu der Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern; ein Wind, zu heftig dafür, kommt von mir. Nun will auch ich ihnen mein Urteil sprechen!
Aber der Kampf wurde immer heftiger an jenem Tag. So blieb der König auf dem Streitwagen stehen, den Aramäern gegenüber, und er starb am Abend, und das Blut floss von der Wunde mitten in den Streitwagen.
17 Die Nacht durchbohrt mein Gebein, und meine nagenden Schmerzen schlafen nicht; durch ihre große Heftigkeit verändert sich mein Gewand; wie der Kragen meines Hemdes schnürt es mich ein.
1 Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach: Wie lange willst du solche Reden führen, [wie lange] sollen die Worte deines Mundes wie heftiger Wind sein?
18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!
Aber Ohola hurte, obwohl sie mir angehörte, und war heftig verliebt in ihre Liebhaber, die Assyrer, die sich ihr nahten, 6 gekleidet in blauem Purpur, Statthalter und Befehlshaber, lauter anmutige junge Männer, Reiter, die auf Rossen daherritten.
14 Und sie trieb ihre Hurerei noch weiter; und sie sah an die Wand gezeichnete Männer, Bildnisse von Chaldäern, mit roter Farbe gemalt, 15 die um ihre Lenden einen Gurt und auf ihren Häuptern herabhängende Kopfbinden hatten, ganz wie hervorragende Kämpfer anzusehen, nach Art der Söhne Babels, deren Geburtsland Chaldäa ist; da entbrannte sie heftig für sie, als ihre Augen diese sahen, und sandte Boten zu ihnen ins Land der Chaldäer.
Da wir aber von dem Sturm heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tag einen Teil der Ladung über Bord, 19 und am dritten Tag warfen wir mit eigener Hand das Schiffsgerät hinaus.
Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf, stritten heftig und sprachen: Wir finden nichts Böses an diesem Menschen; wenn aber ein Geist zu ihm geredet hat oder ein Engel, so wollen wir nicht gegen Gott kämpfen!
Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht; und ich allein bin übrig geblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!
Er sprach: Ich habe heftig geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen, denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen und deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich allein bin übrig geblieben; und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!
Sie aber sprachen: Mach, dass du fortkommst! Und sie sagten: Der ist der einzige Fremdling hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir's mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen! Und sie drangen heftig auf den Mann Lot ein und machten sich daran, die Tür aufzubrechen.
Und er stand auf und ging aus der Synagoge in das Haus des Simon. Simons Schwiegermutter aber war von einem heftigen Fieber befallen, und sie baten ihn für sie.
Deshalb entstand eine heftige Auseinandersetzung, sodass sie sich voneinander trennten; und Barnabas nahm Markus zu sich und fuhr mit dem Schiff nach Zypern.
Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne sichtbar waren und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, dass wir gerettet werden könnten.
6 Und sie bearbeiteten die Onyxsteine, in Gold gefasst, in Siegelgravur eingraviert, entsprechend den Namen der Söhne Israels; die hefteten sie auf die Schulterstücke des Ephod, dass sie Steine des Gedenkens seien für die Kinder Israels, so wie der HERR es Mose geboten hatte.
Die beiden anderen Enden der geflochtenen Ketten aber befestigten sie an den beiden Einfassungen und hefteten sie auf die beiden Schulterstücke des Ephod, an seiner Vorderseite.
Er schrieb aber so in dem Brief: Stellt Urija vornan, wo am heftigsten gekämpft wird, und zieht euch hinter ihm zurück, damit er erschlagen wird und stirbt!
Und sie stellten zwei andere goldene Ringe her und hefteten sie an die beiden anderen Ecken des Brustschilds, nämlich an seinen Saum, der inwendig dem Ephod zugekehrt war.
13 Er hat auch euch, die ihr tot wart in den Übertretungen und dem unbeschnittenen Zustand eures Fleisches, mit ihm lebendig gemacht, indem er euch alle Übertretungen vergab; und er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht, die durch Satzungen uns entgegenstand, und hat sie aus dem Weg geschafft, indem er sie ans Kreuz heftete.
Da heftete sie diese an einen Pflock und sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber wachte von seinem Schlaf auf und riss den Webepflock samt den Kettenfäden heraus.
Aber der ganze Berg Sinai rauchte, weil der HERR im Feuer auf ihn herabstieg. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig.
8 Danach legte er ihm das Brustschild an und legte in das Brustschild die Urim und die Thummim; und er setzte ihm den Kopfbund auf das Haupt und heftete an den Kopfbund, vorn an seine Stirn, das goldene Stirnblatt, das heilige Diadem, so wie der HERR es Mose geboten hatte.
Aber der Kampf wurde immer heftiger an jenem Tag. So blieb der König von Israel auf seinem Streitwagen stehen, den Aramäern gegenüber, bis zum Abend, und er starb zur Zeit des Sonnenuntergangs.
14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkündige und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer; und ich bin heftig erzürnt über die selbstsicheren Heidenvölker; denn als ich nur ein wenig zornig war, halfen sie zum Unglück!
Und sie stellten zwei weitere goldene Ringe her, die hefteten sie auf die beiden Schulterstücke des Ephod, unten an seine Vorderseite, dort, wo das Ephod miteinander verbunden ist, oberhalb des gewirkten Gürtels des Ephod.
Aber die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das angetan, dass du uns nicht gerufen hast, als du gegen die Midianiter in den Kampf gezogen bist? Und sie stritten heftig mit ihm.
7 Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur; die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!
»Jemand hat zu Recht gesagt: ›Mancher, der sich scheuen würde handgreiflich zu werden, bringt es nicht fertig, ein heftiges oder hartes Wort gegen seinen Nächsten zu unterdrücken.‹«
»Das grimmige Wüten der Menschen wird nicht nur überwunden werden, sondern auch deiner Verherrlichung dienstbar gemacht werden. Der Mensch tut mit all seinem Schnauben nichts anderes, als dass er die Drommete des ewigen Ruhmes Jehovas bläst. Heftige Stürme treiben oft die Schiffe desto schneller zum Hafen. Der Teufel bläst das Feuer an und macht das Eisen glühend, und dann formt der HERR dieses nach seinem Gutdünken. Mögen Menschen und Teufel wüten, so viel sie wollen, sie können doch nicht anders als Gottes Absichten dienstbar sein.«
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 28,12.26-27.25.37; 29,6; Hab 3,1; Kla 3,52; Lk 23,10; Spr 21,14; Hi 37,6; Jer 4,12; 1Kö 22,35; Hi 30,18; 8,2; Ps 38,11; Spr 17,14; Hi 1,19; Jes 27,8; Hes 23,5.16; Apg 27,18; Mk 9,26; Apg 23,9; 1Kö 19,14; Joh 19,19; 1Kö 19,10; 1Mo 19,9; Lk 4,38; 1Sam 14,52; 2Sam 2,17; Apg 15,39; 27,20; 1Mo 49,7; 2Mo 39,7.18; 2Sam 11,15; 2Mo 39,19; Kol 2,14; Ri 16,14; 2Mo 19,18; 3Mo 8,9; 2Chr 18,34; Sach 1,15; 2Mo 39,20; Ri 8,1; Jak 3,8; Ps 76,11
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!