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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

63 Bibelstellen zu Jesaja 30,30


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





So streckte Mose seinen Stab zum Himmel. Und der HERR ließ es donnern und hageln, dass das Feuer zur Erde niederfuhr. Und der HERR ließ Hagel regnen auf das Land Ägypten.

2. Mose 9,23



0. Stelle: 2. Mose 9,23

Schrecken und Furcht überfällt sie wegen deines mächtigen Armes, sodass sie erstarren wie Steine, bis dein Volk hindurchzieht, o HERR, bis dein Volk hindurchzieht, das du erworben hast!

2. Mose 15,16



1. Stelle: 2. Mose 15,16

So sollst du heute wissen, dass der HERR, dein Gott, selbst vor dir hergeht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und sie vor dir unterwerfen, und du wirst sie aus ihrem Besitz vertreiben und schnell ausrotten, so wie der HERR es dir verheißen hat.

5. Mose 9,3



2. Stelle: 5. Mose 9,3

Und es geschah, als sie vor Israel flohen und am Abhang von Beth-Horon waren, da ließ der HERR große Steine vom Himmel auf sie fallen bis Aseka, sodass sie starben; und die Zahl derer, die durch die Hagelsteine starben, war größer als die Zahl derer, welche die Söhne Israels mit dem Schwert umbrachten.

Josua 10,11



3. Stelle: Josua 10,11

Es geschah nämlich, während Samuel das Brandopfer darbrachte, da näherten sich die Philister zum Kampf gegen Israel. Aber an jenem Tag donnerte der HERR mit gewaltiger Stimme gegen die Philister und verwirrte sie, sodass sie vor Israel geschlagen wurden.

1. Samuel 7,10



4. Stelle: 1. Samuel 7,10

13 Aus dem Glanz vor ihm brannte Feuersglut; der HERR donnerte vom Himmel, der Höchste ließ seine Stimme erschallen.

2. Samuel 22,14



5. Stelle: 2. Samuel 22,14

Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht in dem Erdbeben.

1. Könige 19,11

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zu 1. Könige 19,11:

Wenn wir Gott begegnen wollen, müssen wir aus der Hölle des »Selbstmitleids«, der »Bitterkeit« oder »Resignation« herauskommen.



6. Stelle: 1. Könige 19,11

Und es geschah in derselben Nacht, da ging der Engel des HERRN aus und erschlug im Lager der Assyrer 185 000 Mann. Und als man am Morgen früh aufstand, siehe, da waren diese alle tot, lauter Leichen.

2. Könige 19,35



7. Stelle: 2. Könige 19,35

Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle tapferen Helden und die Fürsten und die Obersten im Lager des Königs von Assyrien, sodass er mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehrte. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn dort einige seiner leiblichen Söhne durch das Schwert.

2. Chronik 32,21



8. Stelle: 2. Chronik 32,21

Für die Juden aber war Licht und Freude, Frohlocken und Ehre gekommen.

Esther 8,16

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zu Esther 8,16:

Wohl dem, der diesen Zeitpunkt erleben darf! Doch können wir Freude nur dann empfinden, wenn wir vorher gelitten haben.



9. Stelle: Esther 8,16

Plötzlich sterben sie, mitten in der Nacht; ein Volk wird ins Wanken gebracht und geht dahin, und er beseitigt den Tyrannen ohne Menschenhand.

Hiob 34,20



10. Stelle: Hiob 34,20

2 Hört, hört auf das Donnern seiner Stimme und auf das Grollen, das aus seinem Mund hervorkommt! 3 Er lässt es dahinfahren unter dem ganzen Himmel, und sein Licht bis zu den Enden der Erde. 4 Hinter ihm her brüllt der Donner; er donnert mit seiner majestätischen Stimme, und er spart damit nicht, damit seine Stimme gehört werde. 5 Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar; er tut große Dinge, die wir nicht verstehen.

Hiob 37,2-5



11. Stelle: Hiob 37,2-5

22 Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen, die ich aufbehalten habe für die Zeit der Drangsal, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?

Hiob 38,23



12. Stelle: Hiob 38,23

Ist denn dein Arm dem Arm Gottes gleich, oder sprichst du mit Donnerstimme wie er?

Hiob 40,9



13. Stelle: Hiob 40,9

Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm: 6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« – 7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.

Psalm 2,5



14. Stelle: Psalm 2,5

14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen – Hagel und Feuersglut. 15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.

Psalm 18,14-15



15. Stelle: Psalm 18,14-15

Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.

Psalm 18,15



16. Stelle: Psalm 18,15

3 Die Stimme des HERRN schallt über den Wassern; der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR über großen Wassern. 4 Die Stimme des HERRN ist stark, die Stimme des HERRN ist herrlich. 5 Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, der HERR zerbricht die Zedern des Libanon, 6 und er macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und den Sirjon wie einen jungen Büffel. 7 Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen,

8 die Stimme des HERRN erschüttert die Wüste, der HERR erschüttert die Wüste Kadesch. 9 Die Stimme des HERRN macht Hirschkühe gebären und entblättert die Wälder, und in seinem Tempel ruft alles »Herrlichkeit!«.

Psalm 29,3-9
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zu Psalm 29,9:

Und doch macht Er das erste meistens im Sommer, das Zweite im Herbst. Er ist ein Gott, der Ordnungen liebt.





17. Stelle: Psalm 29,3-9

Die Völker toben, die Königreiche wanken; wenn Er seine Stimme erschallen lässt, dann zerschmilzt die Erde.

Psalm 46,7



18. Stelle: Psalm 46,7

1 Ein Psalm Asaphs. Der Mächtige, Gott der HERR, er redet und ruft die Erde vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. 2 Aus Zion, der Schönheit Vollendung, erscheint Gott im Lichtglanz. 3 Unser Gott kommt und schweigt nicht; verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.

Psalm 50,1-3



19. Stelle: Psalm 50,1-3

5 Glanzvoll bist du, Mächtiger, Über den Bergen von Beute! 6 Die Tapferen werden ausgeplündert; sie sinken in ihren Schlaf, und den Kriegsleuten versagen die Hände. 7 Von deinem Schelten, o Gott Jakobs, sinken Ross und Reiter in tiefen Schlaf! 8 Du bist zu fürchten, und wer kann vor deinem Angesicht bestehen, wenn dein Zorn entbrennt?

Psalm 76,5-8



20. Stelle: Psalm 76,5-8

15 Wie ein Feuer, das den Wald verbrennt, und wie eine Flamme, welche die Berge versengt, so verfolge sie mit deinem Ungewitter und schrecke sie mit deinem Sturmwind!

Psalm 83,16



21. Stelle: Psalm 83,16

3 Feuer geht vor ihm her und verbrennt seine Feinde ringsum. 4 Seine Blitze erleuchten den Erdkreis; die Erde sieht es und erschrickt. 5 Die Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Herrschers der ganzen Erde.

Psalm 97,3-5



22. Stelle: Psalm 97,3-5

Ein Psalm. Singt dem HERRN ein neues Lied! Denn er hat Wunder getan; seine Rechte hat ihm den Sieg verschafft und sein heiliger Arm.

Psalm 98,1



23. Stelle: Psalm 98,1

Denn die Gottlosigkeit brennt wie ein Feuer: Dornen und Disteln frisst sie, und die dichten Wälder zündet sie an, sodass Rauchsäulen emporwirbeln.

Jesaja 9,17



24. Stelle: Jesaja 9,17

Und es wird geschehen: Wenn einst der HERR sein ganzes Werk am Berg Zion und an Jerusalem vollendet hat, so will ich Vergeltung üben an der Frucht des überheblichen Herzens des Königs von Assyrien und an dem Trotz seiner hochfahrenden Augen!

Jesaja 10,12



25. Stelle: Jesaja 10,12

Darum wird der Herrscher, der HERR der Heerscharen, unter die Fetten [Assyriens] die Schwindsucht senden und unter seinen Edlen einen Brand anzünden wie Feuersglut.

Jesaja 10,16



26. Stelle: Jesaja 10,16

Denn nur noch eine ganz kleine Weile, so ist der Grimm vorüber, und mein Zorn [wendet sich] zu ihrer Vernichtung.

Jesaja 10,25



27. Stelle: Jesaja 10,25

24 Der HERR der Heerscharen hat geschworen und gesagt: Fürwahr, es soll geschehen, wie ich es mir vorgenommen habe, und es soll zustande kommen, wie ich es beschlossen habe: Ich will den Assyrer zerschmettern in meinem Land, und ich will ihn zertreten auf meinen Bergen; so wird sein Joch von ihnen genommen werden und seine Last von ihren Schultern fallen.

Jesaja 14,25



28. Stelle: Jesaja 14,25

Die Völker rauschen gleich den großen Wassern; wenn Er sie aber schilt, so fliehen sie weit davon und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind und wie wirbelnder Staub vor dem Sturm.

Jesaja 17,13



29. Stelle: Jesaja 17,13

An jenem Tag werden die Ägypter wie Weiber sein; sie werden zittern und erschrecken vor dem Erheben der Hand des HERRN der Heerscharen, die er gegen sie erheben wird.

Jesaja 19,16



30. Stelle: Jesaja 19,16

Wie die Sonnenglut in einer dürren Gegend, so dämpfst du das Toben der Fremden; wie die Sonnenglut durch den Schatten einer Wolke, so legt sich der Triumphgesang der Tyrannen.

Jesaja 25,5



31. Stelle: Jesaja 25,5

Siehe, der Herr hat einen Starken und Gewaltigen [bereit]; wie ein Hagelwetter, wie ein Verderben bringender Sturm, wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut; er wirft sie zu Boden mit Macht.

Jesaja 28,2



32. Stelle: Jesaja 28,2

Vom HERRN der Heerscharen wirst du heimgesucht werden mit Donner und Erdbeben und mit großem Krachen, Sturmwind und Ungewitter und mit verzehrenden Feuerflammen.

Jesaja 29,6



33. Stelle: Jesaja 29,6

Da wird der Assyrer von der Stimme des HERRN zerschmettert werden, wenn er ihn mit der Rute schlägt.

Jesaja 30,31



34. Stelle: Jesaja 30,31

Aber hageln muss es [zuvor], dass der Wald zusammenbricht und die Stadt tief erniedrigt wird.

Jesaja 32,19



35. Stelle: Jesaja 32,19

Ihr geht schwanger mit Heu, ihr werdet Stroh gebären; ihr blast ein Feuer an, das euch selbst verzehren wird!

Jesaja 33,11



36. Stelle: Jesaja 33,11

Und der Engel des HERRN ging aus und erschlug im Lager der Assyrer 185 000 Mann. Und als man am Morgen früh aufstand, siehe, da waren diese alle tot, lauter Leichen.

Jesaja 37,36



37. Stelle: Jesaja 37,36

Wache auf! Wache auf! Ziehe Stärke an, du Arm des HERRN! Erwache wie in den Tagen der Vorzeit und bei den Geschlechtern der Urzeit! Bist du nicht der, welcher Rahab zerschmettert und den Drachen durchbohrt hat?

Jesaja 51,9



38. Stelle: Jesaja 51,9

Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Ich will dein Korn in Zukunft nicht mehr deinen Feinden zur Speise geben, und die Fremdlinge sollen nicht mehr deinen Most trinken, um den du dich abgemüht hast; 9 sondern die es einsammeln, die sollen es essen und den HERRN preisen; und die ihn einbringen, die sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.

Jesaja 62,8



39. Stelle: Jesaja 62,8

So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, es geht Unheil aus von einem Volk zum anderen, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich vom äußersten Ende der Erde her, 33 und an jenem Tag werden die vom HERRN Erschlagenen daliegen von einem Ende der Erde bis zum anderen; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden; zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden.

Jeremia 25,32



40. Stelle: Jeremia 25,32

Und er redete mit dem Mann, der das leinene Gewand trug, und sagte: Geh hinein zwischen das Räderwerk unter dem Cherub und fülle deine Hände mit glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt! Da ging er vor meinen Augen hinein.

Hesekiel 10,2



41. Stelle: Hesekiel 10,2

Und man hörte das Rauschen der Flügel der Cherubim bis in den äußeren Vorhof, gleich der Stimme Gottes, des Allmächtigen, wenn er redet.

Hesekiel 10,5



42. Stelle: Hesekiel 10,5

Darum, so spricht GOTT, der Herr: Ich lasse in meinem Grimm einen Sturmwind hervorbrechen, und ein überschwemmender Platzregen soll durch meinen Zorn kommen und Hagelsteine durch meinen Grimm zur Vernichtung.

Hesekiel 13,13



43. Stelle: Hesekiel 13,13

19 Und ich sage es in meinem Eifer, im Feuer meines Zornes; wahrlich, zu jener Zeit wird es ein großes Erdbeben geben im Land Israel. 20 Die Fische im Meer werden vor mir erbeben, die Vögel des Himmels, die Tiere des Feldes, auch alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht, und alle Menschen, die auf Erden sind. Auch die Berge sollen einstürzen, die Felswände fallen und alle Mauern zu Boden sinken. 21 Ich will auch auf allen meinen Bergen das Schwert gegen ihn aufbieten, spricht GOTT, der Herr, sodass das Schwert eines jeden sich gegen den anderen richten wird. 22 Und ich will ihn richten mit Pest und Blut; einen überschwemmenden Regen und Hagelsteine, Feuer und Schwefel will ich regnen lassen auf ihn und auf seine Kriegsscharen, auf die vielen Völker, die bei ihm sind.

Hesekiel 38,19-22



44. Stelle: Hesekiel 38,19-22

Und ich will ihn richten mit Pest und Blut; einen überschwemmenden Regen und Hagelsteine, Feuer und Schwefel will ich regnen lassen auf ihn und auf seine Kriegsscharen, auf die vielen Völker, die bei ihm sind.

Hesekiel 38,22



45. Stelle: Hesekiel 38,22

Wie rasselnde Streitwagen kommen sie über die Höhen der Berge her, wie eine Feuerflamme, die prasselnd das Stroh verzehrt, gleich einem mächtigen Heer, das zum Kampf gerüstet ist.

Joel 2,5



46. Stelle: Joel 2,5

13 So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen der Ammoniter werde ich es nicht abwenden: Weil sie die Schwangeren in Gilead aufgeschlitzt haben, um ihr eigenes Gebiet zu erweitern; darum will ich ein Feuer in den Mauern von Rabba anzünden, das ihre Paläste verzehren soll, unter Kriegsgeschrei am Tag der Schlacht und im Sturm am Tag des Unwetters.

Amos 1,14



47. Stelle: Amos 1,14

3 Denn siehe, der HERR wird ausgehen von seiner Stätte und wird herabkommen und auf die Höhen der Erde treten; und die Berge zerschmelzen unter ihm wie Wachs vor dem Feuer, und die Täler spalten sich wie Wasser, das den Abhang hinunterstürzt.

Micha 1,4



48. Stelle: Micha 1,4

2 Ein eifersüchtiger und rächender Gott ist der HERR; ein Rächer ist der HERR und voller Zorn; ein Rächer ist der HERR an seinen Widersachern, er verharrt [im Zorn] gegen seine Feinde. 3 Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße. 4 Er schilt das Meer und trocknet es aus, und er lässt alle Ströme versiegen; Baschan und Karmel verdorren, und die Blüte des Libanon verwelkt. 5 Die Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen; das Land hebt sich empor vor seinem Angesicht, der Erdkreis samt allen, die darauf wohnen. 6 Wer kann bestehen vor seinem Grimm, und wer widersteht der Glut seines Zorns? Sein Grimm ergießt sich wie ein Feuer, und Felsen werden von ihm zerrissen.

Nahum 1,2-6

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zu Nahum 1,3:

»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320



zu Nahum 1,6:

»Wenn der heilige Gott mit Menschen in Beziehung tritt, dann kann dies nur auf dem Boden Seiner Heiligkeit geschehen; der unreine, unheilige Mensch muß dazu geheiligt werden bzw. sich heiligen; das schließt moralische Reinigung ebenso ein wie Aussonderung für Gott

Rudolf Ebertshäuser: Seid heilig, denn ich bin heilig!, S. 33-34





49. Stelle: Nahum 1,2-6

Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil wird ausfahren wie ein Blitz; und GOTT, der Herr, wird in die Posaune stoßen und einherfahren in den Stürmen des Südens.

Sacharja 9,14



50. Stelle: Sacharja 9,14

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.

Matthäus 24,7



51. Stelle: Matthäus 24,7

Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

Matthäus 24,27



52. Stelle: Matthäus 24,27

Er tut Mächtiges mit seinem Arm; er zerstreut, die hochmütig sind in der Gesinnung ihres Herzens.

Lukas 1,51

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zu Lukas 1,51:

Hochmut kann selbst in der Brust des Bettlers wohnen – Gott mag dies nicht!



53. Stelle: Lukas 1,51

5 Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet; 6 wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt, 7 euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht, in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.

2. Thessalonicher 1,8



54. Stelle: 2. Thessalonicher 1,8

14 Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und seine Augen waren wie eine Feuerflamme, und seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.

Offenbarung 1,15



55. Stelle: Offenbarung 1,15

12 Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und siehe, ein großes Erdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der Mond wurde wie Blut; 13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Wind geschüttelt wird. 14 Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt. 15 Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge, 16 und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

17 Denn der große Tag seines Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen?

Offenbarung 6,12-17



56. Stelle: Offenbarung 6,12-17

Und der Engel nahm das Räucherfass und füllte es mit Feuer vom Altar und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben.

Offenbarung 8,5



57. Stelle: Offenbarung 8,5

Und der erste Engel stieß in die Posaune, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Offenbarung 8,7



58. Stelle: Offenbarung 8,7

Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.

Offenbarung 11,19



59. Stelle: Offenbarung 11,19

16 Und der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet. 17 Und ein weiterer Engel kam hervor aus dem Tempel, der im Himmel ist, und auch er hatte eine scharfe Sichel. 18 Und ein weiterer Engel kam vom Altar her, der hatte Vollmacht über das Feuer; und er wandte sich mit lautem Ruf an den, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden! 19 Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und schnitt den Weinstock der Erde und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes. 20 Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und es floss Blut aus der Kelter bis an die Zäume der Pferde, 1 600 Stadien weit.

Offenbarung 14,16-20



60. Stelle: Offenbarung 14,16-20

18 Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und ein großes Erdbeben geschah, wie es dergleichen noch nie gegeben hat, seit es Menschen gab auf Erden, ein solch gewaltiges und großes Erdbeben. 19 Und die große Stadt wurde in drei Teile [zerrissen], und die Städte der Heidenvölker fielen, und Babylon, der Großen, wurde vor Gott gedacht, damit er ihr den Becher des Glutweines seines Zornes gebe. 20 Und jede Insel entfloh, und es waren keine Berge mehr zu finden. 21 Und ein großer Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.

Offenbarung 16,18-21



61. Stelle: Offenbarung 16,18-21

Und ein großer Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.

Offenbarung 16,21



62. Stelle: Offenbarung 16,21
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 9,23; 15,16; 5Mo 9,3; Jos 10,11; 1Sam 7,10; 2Sam 22,14; 1Kö 19,11; 2Kö 19,35; 2Chr 32,21; Est 8,16; Hi 34,20; 37,2-5; 38,23; 40,9; Ps 2,5; 18,14-15.15; 29,3-9; 46,7; 50,1-3; 76,5-8; 83,16; 97,3-5; 98,1; Jes 9,17; 10,12.16.25; 14,25; 17,13; 19,16; 25,5; 28,2; 29,6; 30,31; 32,19; 33,11; 37,36; 51,9; 62,8; Jer 25,32; Hes 10,2.5; 13,13; 38,19-22.22; Joe 2,5; Am 1,14; Mi 1,4; Nah 1,2-6; Sach 9,14; Mt 24,7.27; Lk 1,51; 2Th 1,8; Offb 1,15; 6,12-17; 8,5.7; 11,19; 14,16-20; 16,18-21.21



Bibeltext der Schlachter 2000
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