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Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen 10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat; 11 wo nicht Grieche noch Jude ist, weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit, [noch] Barbar, Skythe, Knecht, Freier – sondern alles und in allen Christus.
Zuerst den Herzensboden reinigen und pflügen, dann säen. Sonst erstickt die junge Pflanze bald (vgl. Mt 13,7).
5. Stelle: Jeremia 4,3
Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben worden: Der, welcher pflügt, soll auf Hoffnung hin pflügen, und der, welcher drischt, soll auf Hoffnung hin [dreschen], dass er an seiner Hoffnung [auch] Anteil bekommt.
Ihr entweiht mich bei meinem Volk für einige Hände voll Gerste und für etliche Bissen Brot, um Seelen zu töten, die nicht sterben sollten, und Seelen am Leben zu erhalten, die nicht leben sollten, indem ihr mein Volk anlügt, das Lügen gern Gehör schenkt!
11 Ephraim ist eine [ans Joch] gewöhnte junge Kuh, die gerne drischt; aber ich fahre über ihren schönen Hals; ich will Ephraim anspannen, Juda soll pflügen, Jakob soll eggen! 12 Sät euch Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Gnade! Pflügt einen Neubruch, denn es ist Zeit, den HERRN zu suchen, bis er kommt und euch Gerechtigkeit regnen lässt! 13 Als ihr Gesetzlosigkeit pflügtet, habt ihr Unheil geerntet und die Frucht der Falschheit gegessen. Weil du dich auf deine Wege und die Menge deiner Helden verlassen hast,
Und er ging von dort hinweg und fand Elisa, den Sohn Saphats; der pflügte mit zwölf Joch Rindern vor sich her, und er selbst war beim zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel über ihn.
Da sprachen die Männer der Stadt am siebten Tag, ehe die Sonne unterging, zu ihm: »Was ist süßer als Honig? Und wer ist stärker als der Löwe?« Er aber sprach zu ihnen: »Hättet ihr nicht mit meiner Jungkuh gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten!« 19 Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er ging hinab nach Askalon und erschlug 30 Männer unter ihnen und nahm ihre Kleider und gab denen die Festgewänder, die das Rätsel erraten hatten. Und weil sein Zorn entbrannt war, ging er hinauf in das Haus seines Vaters.
11 Seine Häupter sprechen Recht um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und dabei stützen sie sich auf den HERRN und sagen: »Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Es kann uns kein Unheil begegnen!« Darum soll um euretwillen Zion wie ein Feld gepflügt werden, und Jerusalem soll zu einem Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!
13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken, da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen; 15 da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!
Dazu erschlugen sie Parsandata, Dalphon, Aspata, 8 Porata, Adalja, Aridata, 9 Parmasta, Arisai, Aridai und Vajesata, 10 die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedatas, des Feindes der Juden; aber an ihren Besitz legten sie die Hand nicht.
Da wandten sie sich um und flohen gegen die Wüste an den Felsen Rimmon. Aber jene schlugen auf den Straßen 5 000 Mann und setzten ihnen nach bis Gideom und schlugen von ihnen [noch] 2 000 Mann.
Und der HERR erschreckte sie vor Israel und schlug sie in einer großen Schlacht bei Gibeon; und sie jagten ihnen nach auf dem Weg nach der Anhöhe von Beth-Horon, und sie schlugen sie bis Aseka und bis Makkeda.
Benaja, der Sohn Jojadas, war der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, von Kabzeel; dieser erschlug die zwei starken Helden von Moab; und er ging hinab und erschlug einen Löwen mitten in einer Grube zur Schneezeit.
Meine Hand hat nach dem Reichtum der Völker gegriffen wie nach einem Vogelnest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft, und keiner war da, der mit den Flügeln schlug, den Schnabel aufsperrte und piepte!« – 15 Rühmt sich auch die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie führt? Als ob der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, als ob die Rute den erhöbe, der kein Holz ist!
8 Er schlug die Erstgeborenen Ägyptens, vom Menschen bis zum Vieh; 9 er sandte Zeichen und Wunder in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und alle seine Knechte; er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige; 11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Könige Kanaans, 12 und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.
Und Er schlug [einige] der Bethschemiter, weil sie in die Lade des HERRN geschaut hatten; und er schlug von dem Volk 70 Mann [und] 50 000 Mann. Da trug das Volk Leid, weil der HERR das Volk mit einem so großen Schlag heimgesucht hatte.
Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm herabgefallen war, und schlug damit das Wasser und sprach: Wo ist der HERR, der Gott des Elia? Und als er so das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hindurch.
7 Und Josua und das ganze Kriegsvolk mit ihm kam plötzlich über sie am Wasser Merom und fiel über sie her; und der HERR gab sie in die Hand Israels; und sie schlugen sie und jagten sie bis zu der großen [Stadt] Zidon und bis Misrephot-Majim und bis zum Tal Mizpe, gegen Osten; und sie schlugen sie, bis von ihnen nicht einer übrig blieb, der entkommen wäre.
Er schlug die Erstgeborenen Ägyptens, vom Menschen bis zum Vieh; 9 er sandte Zeichen und Wunder in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und alle seine Knechte; 10 er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige; 11 Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Baschan, und alle Könige Kanaans, 12 und er gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volk Israel.
1 [Dies sind die] Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 die dazu dienen, dass man Weisheit und Unterweisung erkenne und verständige Reden verstehe, 3 dass man Unterweisung empfange, die einsichtig macht, Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit; damit den Unverständigen Klugheit verliehen werde, den jungen Männern Erkenntnis und Besonnenheit.
Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, dass er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Weltzeit sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts.
11 Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen; nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
Das setzt voraus, dass der Kluge betend in die Zukunft schaut und dann auch danach handelt. Sich vor Ansteckungen oder ähnlichem aktiv zu schützen ist also nicht falsch, auch wenn wir dabei die Nächstenliebe und den Glauben nicht verleugnen sollen.
40. Stelle: Sprüche 22,3
Und Israel zog weiter und schlug sein Zelt jenseits des Herdenturmes auf.
Du machtest Raum vor ihm, dass er Wurzeln schlug und das Land erfüllte; 11 sein Schatten bedeckte die Berge und seine Ranken die Zedern Gottes; 12 er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine Schoße bis zum Strom.
2 Und die Kriegsknechte flochten eine Krone aus Dornen, setzten sie ihm auf das Haupt und legten ihm einen Purpurmantel um und sprachen: Sei gegrüßt, du König der Juden!, und schlugen ihn ins Gesicht.
Die Klugen unter ihren Edelfrauen antworteten, und auch sie selbst gibt sich die Antwort: 30 Sollten sie nicht Beute finden und verteilen? Ein oder zwei Mädchen für jeden Mann? Beute von bunten Kleidern für Sisera? Beute von bunt gewirkten Kleidern, zwei bunt gewirkte Kleider für die Hälse der Geraubten?
42 Sie gedachten nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste; 43 als er seine Zeichen tat in Ägypten und seine Wunder im Gebiet von Zoan; 44 als er ihre Ströme in Blut verwandelte und ihre Bäche, sodass man nicht trinken konnte; 45 als er Ungeziefer unter sie sandte, das sie fraß, und Frösche, die sie verderbten; 46 als er dem Vertilger ihren Ertrag gab und der Heuschrecke die Frucht ihrer Arbeit; als er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume durch eine verheerende Wasserflut, 48 und ihr Vieh dem Hagel preisgab und ihre Herden den Blitzen; 49 als er gegen sie die Glut seines Zornes entsandte, Wut und Grimm und Drangsal, eine ausgesandte Schar Verderben bringender Engel; 50 als er seinem Zorn den Lauf ließ, ihre Seele nicht vor dem Tod bewahrte, sondern ihr Leben der Pest preisgab; 51 als er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die Erstlinge der Kraft in den Zelten Hams.
Als sie aber zum Lager Israels kamen, da machten sich die Israeliten auf und schlugen die Moabiter, dass sie vor ihnen flohen. Jene aber drangen ins Land ein und schlugen Moab.
34 David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; wenn nun ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde hinwegtrug, dann lief ich ihm nach und schlug ihn und entriss es seinem Rachen. Und wenn er sich gegen mich erhob, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.
42 Sie gedachten nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste; 43 als er seine Zeichen tat in Ägypten und seine Wunder im Gebiet von Zoan; 44 als er ihre Ströme in Blut verwandelte und ihre Bäche, sodass man nicht trinken konnte; 45 als er Ungeziefer unter sie sandte, das sie fraß, und Frösche, die sie verderbten; 46 als er dem Vertilger ihren Ertrag gab und der Heuschrecke die Frucht ihrer Arbeit; 47 als er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume durch eine verheerende Wasserflut, 48 und ihr Vieh dem Hagel preisgab und ihre Herden den Blitzen; 49 als er gegen sie die Glut seines Zornes entsandte, Wut und Grimm und Drangsal, eine ausgesandte Schar Verderben bringender Engel; 50 als er seinem Zorn den Lauf ließ, ihre Seele nicht vor dem Tod bewahrte, sondern ihr Leben der Pest preisgab; als er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die Erstlinge der Kraft in den Zelten Hams.
14 Er ließ sie von keinem Menschen bedrücken und züchtigte Könige um ihretwillen: 15 »Tastet meine Gesalbten nicht an und fügt meinen Propheten kein Leid zu!« Und er rief eine Hungersnot herbei über das Land und zerschlug jede Stütze an Brot.
Da spuckten sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; andere gaben ihm Backenstreiche 68 und sprachen: Christus, weissage uns! Wer ist's, der dich geschlagen hat?
Damals schlug Menachem [die Stadt] Tiphsach und alle, die darin waren, und ihr Gebiet von Tirza an; weil sie ihn nicht einlassen wollten, darum schlug er sie und ließ alle ihre Schwangeren aufschlitzen.
Da schlug Saul Amalek, von Hewila an bis nach Schur, das östlich von Ägypten liegt, 8 und er nahm Agag, den König von Amalek, lebendig gefangen; dagegen vollstreckte er den Bann an dem ganzen Volk mit der Schärfe des Schwertes.
Und Abisai, der Sohn der Zeruja, erschlug von den Edomitern im Salztal 18 000 [Mann]; 13 und er legte Besatzungen nach Edom, sodass alle Edomiter David untertan wurden; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.
Du teiltest das Meer durch deine Kraft, du zerschlugst die Köpfe der Drachen auf dem Wasser; 14 du zerschmettertest die Häupter des Leviathan, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise.
Wenn er sie schlug, so fragten sie nach ihm und kehrten wieder um und suchten Gott; 35 und sie gedachten daran, dass Gott ihr Fels ist, und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.
Und der Hagel erschlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war, vom Menschen bis zum Vieh. Auch zerschlug der Hagel alles Gewächs auf dem Feld und zerbrach alle Bäume auf dem Land.
Und die Männer von Ai erschlugen etwa 36 Mann von ihnen und jagten ihnen nach vom Stadttor bis nach Sebarim und schlugen sie am Abhang. Da wurde das Herz des Volkes verzagt und [zerfloss] wie Wasser.
Wohlan, lasst uns kluge Maßnahmen gegen sie ergreifen, dass sie nicht zu viele werden; sie könnten sonst, wenn sich ein Krieg erhebt, womöglich zu unseren Feinden übergehen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen!
9 Er kauert sich nieder, um zu lagern wie ein Löwe und wie eine Löwin – wer will ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht, wer dich verflucht!« Da entbrannte der Zorn Balaks gegen Bileam, und er schlug die Hände zusammen; und Balak sprach zu Bileam: Ich habe dich gerufen, damit du meine Feinde verfluchst, und siehe, du hast sie nun schon dreimal gesegnet!
Und es erhob sich noch ein Kampf mit den Philistern bei Gob. Da erschlug Elchanan, der Sohn des Jaare-Orgim, ein Bethlehemiter, den Goliath, den Gatiter; und dieser hatte einen Speer, dessen Schaft wie ein Weberbaum war.
11 Und nach ihm Schamma, der Sohn Ages, des Harariters. Als die Philister sich zu einer Schar sammelten, war dort ein Ackerstück voll Linsen; und als das Volk vor den Philistern die Flucht ergriff, da trat er mitten auf das Ackerstück und verteidigte es und schlug die Philister, und der HERR bewirkte eine große Rettung.
Aber die Kriegsleute, die Amazja zurückgeschickt hatte, dass sie nicht mit ihm in den Krieg zögen, fielen in die Städte Judas ein, von Samaria bis nach Beth-Horon, erschlugen dort 3 000 [Mann] und machten große Beute.
5 Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen, der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung.
Und jene waren aus der Stadt ausgezogen, ihnen entgegen, sodass sie zwischen die Söhne Israels kamen, [die sie] von beiden Seiten [angriffen]; und sie schlugen sie, bis kein Einziger von ihnen übrig war, der entflohen oder entkommen wäre.
Und der HERR gab Lachis in die Hand Israels, sodass sie es am zweiten Tag einnahmen und mit der Schärfe des Schwertes schlugen, samt allen Seelen, die darin waren – genau so, wie er es mit Libna gemacht hatte.
Und Abisai, der Sohn der Zeruja, half [David] und schlug den Philister tot. Damals schworen die Männer Davids ihm und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns zum Krieg ausziehen, damit du die Leuchte Israels nicht auslöschst!
Denn Josachar, der Sohn Simeats, und Jehosabad, der Sohn Somers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids; und Amazja, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
Und es geschah, als er im Haus seines Gottes Nisroch anbetete, da erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie entkamen in das Land Ararat. Und sein Sohn Esarhaddon wurde König an seiner Stelle.
1 Dies ist das Wort des HERRN, das an den Propheten Jeremia über die Heidenvölker erging: Über Ägypten: Über das Heer des Pharao Necho, des Königs von Ägypten, das bei Karkemisch am Euphratstrom stand, wo Nebukadnezar, der König von Babel, es schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda: 3 Rüstet Schild und Langschild und rückt zum Kampf aus!
26 Und wenn dann eure Kinder zu euch sagen: Was habt ihr da für einen Dienst?, so sollt ihr sagen: Es ist das Passah-Opfer des HERRN, der an den Häusern der Kinder Israels verschonend vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete! – Da neigte sich das Volk und betete an.
Denn alle Erstgeburt gehört mir; an dem Tag, da ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich mir alle Erstgeburt in Israel geheiligt, von den Menschen bis zum Vieh, dass sie mir gehören sollen, mir, dem HERRN.
34 Und Josua zog mit ganz Israel von Lachis nach Eglon und belagerte und bekämpfte es; und sie nahmen es an jenem Tag ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und er vollstreckte an jenem Tag den Bann an allen Seelen, die darin waren, genau so, wie er es mit Lachis gemacht hatte.
Und Simson sprach: »Mit dem Eselskinnbacken färbte ich sie rot, mit dem Eselskinnbacken schlug ich tausend Mann tot!« 17 Und als er diesen Ausspruch getan hatte, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand; und man nannte jenen Ort Ramat-Lechi.
So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein, und er erschlug den Philister und tötete ihn. Und weil David kein Schwert in seiner Hand hatte, 51 lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und schlug ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flohen sie.
Taten schaffen Fakten, Gedanken höchstens deren Vorbereitung.
99. Stelle: 1. Samuel 17,50
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!