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Licht ist göttlich, auch wenn es Dinge schonungslos offen legt.
1. Stelle: 1. Mose 1,3
Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
»Es ist einfach unmöglich, einen guten Anfang oder gar geistliche Fortschritte zu machen, solange das Herz mit den heiligen Ansprüchen Christi gleichsam spielt. In sehr vielen Fällen, wo Gläubige über Befürchtungen und Zweifel, über Unruhe, über Mangel an Licht, Trost, Friede und Freude klagen, ist die Ursache darin zu suchen, dass sie in Wirklichkeit nie richtig mit der Welt gebrochen haben.«
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
»Wer im Licht der enthüllenden Kraft der Wahrheit Gottes wandelt, scheut seine Wirkungen nicht und verbirgt sich nicht vor seiner scharf offenbarenden Feuersbrunst.«
Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen, 4 dass ich komme zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dich preise auf der Laute, o Gott, mein Gott!
Wir bekommen Licht, damit wir zu Gott kommen! Was dem Gottesfürchtigen dieser Ort bedeutet, lesen wir im nächsten Vers.
4. Stelle: Psalm 43,3
Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie sie findet?
»Die Frau mit ihrer Tätigkeit im Haus versinnbildlicht mehr das persönliche Werk des Geistes in den Seelen von Menschen als das allgemeine Werk Christi. Der Geist zündet eine Kerze in dem dunklen Herzen an und bewirkt die Unruhe, die mit dem Finden des Silberstücks endet.«
Und das Licht des Mondes wird dem Licht der Sonne gleichen, das Licht der Sonne aber wird siebenmal stärker sein, wie das Licht von sieben Tagen, an dem Tag, da der HERR den Bruch seines Volkes verbinden und die ihm geschlagene Wunde heilen wird.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.
Das heißt praktisch, Jesus Christus verherrlichte den Vater auf der Erde in weit über 197100 Stunden (10950 Tage) konstant.
7. Stelle: Johannes 17,3-4
22 Ich tilge deine Übertretungen wie einen Nebel und deine Sünden wie eine Wolke. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst! 23 Frohlockt, ihr Himmel; denn der HERR hat es vollbracht! Jauchzt, ihr Tiefen der Erde! Brecht in Jubel aus, ihr Berge und Wälder samt allen Bäumen, die darin sind! Denn der HERR hat Jakob erlöst, und an Israel verherrlicht er sich.
Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.
Niemand aber, der ein Licht anzündet, bedeckt es mit einem Gefäß oder stellt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die, welche hereinkommen, das Licht sehen.
»Nun gibt es im Alltag zweierlei, was dieses Zeugnis beeinträchtigen kann: eine übermäßige Tätigkeit (= Gefäß) und eine träge Bequemlichkeit (= Bett).«
18 Wehe denen, die ihre Schuld an Lügenstricken hinter sich herschleppen und die Sünde wie an Wagenseilen, 19 die sagen: »Er soll doch eilen und sein Werk beschleunigen, damit wir es sehen; der Ratschluss des Heiligen Israels soll doch kommen und eintreten, damit wir ihn kennenlernen!« Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.
13 Und er verließ Nazareth, kam und ließ sich in Kapernaum nieder, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naphtali, 14 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: 15 »Das Land Sebulon und das Land Naphtali, am Weg des Sees, jenseits des Jordan, das Galiläa der Heiden, das Volk, das in der Finsternis wohnte, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land des Todesschattens wohnten, ist ein Licht aufgegangen«.
35 So habe nun acht, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist! 36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist, sodass er keinen finsteren Teil mehr hat, so wird er ganz hell sein, wie wenn das Licht mit seinem Strahl dich erleuchtet.
Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.
Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Die Sonne wird nicht mehr dein Licht sein am Tag, noch der Mond dir als Leuchte scheinen, sondern der HERR wird dir zum ewigen Licht werden, und dein Gott zu deinem Glanz.
30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen, 31 das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
6 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird es kein Licht geben; die glänzenden [Gestirne] werden sich verfinstern. 7 Und es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN bekannt –, weder Tag noch Nacht; und es wird geschehen: Zur Abendzeit wird es licht werden.
13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat, 14 dass du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus, 15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden, der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichenLicht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.
14 Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein [Pracht-]Gewand; den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.
– Komm, o Haus Jakobs, und lasst uns wandeln im Licht des HERRN! – 6 Denn du hast dein Volk verstoßen, das Haus Jakobs; denn voll morgenländischer [Zauberei] sind sie und Zeichendeuter wie die Philister, und sie haben sich mit fremdem Gesindel verbündet.
Denn du, HERR, bist meine Leuchte; der HERR macht meine Finsternis licht; 30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, mit meinem Gott über die Mauer springen.
33 Niemand aber zündet ein Licht an und setzt es an einen verborgenen Ort, auch nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit die Hereinkommenden den Schein sehen. 34 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist auch dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.
Ja, du zündest meine Leuchte an; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht; 30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, und mit meinem Gott über die Mauer springen.
29 Siehe, dies alles tut Gott zwei- oder dreimal mit dem Menschen, um seine Seele vom Verderben zurückzuholen, damit sie erleuchtet werde mit dem Licht der Lebendigen.
Wohl dem Volk, das den Jubelschall kennt! O HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie; 17 Über deinen Namen frohlocken sie allezeit, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht; 18 denn du bist ihr mächtiger Ruhm, und durch deine Gnade wird unser Horn erhöht.
Spräche ich: »Finsternis soll mich bedecken und das Licht zur Nacht werden um mich her!«, 12 so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht leuchtete wie der Tag, die Finsternis [wäre für dich] wie das Licht.
Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm; 11 wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.
25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.
19 Denn er preist sich glücklich, solange er lebt – und man lobt dich, wenn es dir gut geht! –, bis auch er eingehen wird zum Geschlecht seiner Väter, die in Ewigkeit das Licht nicht sehen.
22 Aber da mir Hilfe von Gott zuteilwurde, so stehe ich fest bis zu diesem Tag und lege Zeugnis ab vor Kleinen und Großen und lehre nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, dass es geschehen werde: nämlich, dass der Christus leiden müsse und dass er als der Erstling aus der Auferstehung der Toten Licht verkündigen werde dem Volk und auch den Heiden.
1 Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du bekleidet, du, der sich in Licht hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie eine Zeltbahn, 3 der sich seine Obergemächer zimmert in den Wassern, der Wolken zu seinem Wagen macht und einherfährt auf den Flügeln des Windes, 4 der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu Feuerflammen.
So spricht der HERR, der die Sonne als Licht bei Tag gegeben hat, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zur Leuchte bei Nacht; der das Meer erregt, dass seine Wellen brausen, HERR der Heerscharen ist sein Name: 36 Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht beseitigt werden können, spricht der HERR, dann soll auch der Same Israels aufhören, allezeit ein Volk vor meinem Angesicht zu sein!
Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Raum. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.
Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er es finster werden lässt und bevor eure Füße sich an düsteren Bergen stoßen! Ihr werdet auf Licht hoffen, aber er wird es zu Todesschatten machen und in dichte Dunkelheit verwandeln.
So lasst uns [ihn] erkennen, ja, eifrig trachten nach der Erkenntnis des HERRN! Sein Hervorgehen ist so sicher wie das Licht des Morgens, und er wird zu uns kommen wie ein Regenguss, wie ein Spätregen, der das Land benetzt!« – 4 Was soll ich mit dir tun, Ephraim? Was soll ich mit dir tun, Juda? Eure Liebe ist [so flüchtig] wie eine Morgenwolke, ja, wie der Tau, der früh vergeht!
27 Der wird [dann] singen vor den Menschen und sagen: Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber er hat mir nicht vergolten [wie ich es verdiente]; er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht ins Verderben hinabgefahren ist, sodass mein Leben das Licht wieder sieht!
Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein!
17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes, 18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist; und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind, 20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: 21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?
9 Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, 10 damit ihr des Herrn würdig wandelt und ihm in allem wohlgefällig seid: in jedem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend, 11 mit aller Kraft gestärkt gemäß der Macht seiner Herrlichkeit zu allem standhaften Ausharren und aller Langmut, mit Freuden, indem ihr dem Vater Dank sagt, der uns tüchtig gemacht hat, teilzuhaben am Erbe der Heiligen im Licht.
22 Und der Klang der Harfenspieler und Sänger und Flötenspieler und Trompeter wird nicht mehr in dir gehört werden, und kein Künstler irgendeiner Kunst wird mehr in dir gefunden werden, und der Klang der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden; und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde, denn durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt.
16 Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde; 17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende, um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!
Darum richtet nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das im Finstern Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbar machen wird; und dann wird jedem das Lob von Gott zuteilwerden.
Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.
9 »Wir haben Babel heilen wollen, aber es ist nicht gesund geworden. Verlasst es und lasst uns jeder in sein Land ziehen; denn sein Gericht reicht bis zum Himmel und steigt bis zu den Wolken empor!« »Der HERR hat unsere Gerechtigkeit ans Licht gebracht; kommt, wir wollen in Zion das Werk des HERRN, unseres Gottes, verkünden!« 11 Schärft die Pfeile, fasst die Schilde! Der HERR hat den Geist der Könige von Medien erweckt; denn sein Trachten ist gegen Babel gerichtet, um es zu verderben; denn das ist die Rache des HERRN, die Rache für seinen Tempel.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!