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35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Matthäus 10,36

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Matthäus 10,36


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 4. Mose | 1. Samuel | 2. Samuel | 1. Könige | Hiob | Psalm | Hohelied | Jeremia | Micha | Matthäus | Johannes




Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

1. Mose 3,15



0. Stelle: 1. Mose 3,15

8 Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. 9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein? 10 Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!

1. Mose 4,8-10



1. Stelle: 1. Mose 4,8-10

17 Der Mann antwortete: Sie sind von hier fortgezogen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dotan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan. 18 Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn heimlich umzubringen. 19 Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer daher! 20 Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird! 21 Als Ruben dies hörte, rettete er ihn aus ihren Händen, indem er sprach: Wir wollen ihn nicht ums Leben bringen!

22 Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und ihn wieder zu seinem Vater bringen. 23 Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie ihm das Gewand aus, den bunten Leibrock, den er trug; 24 und sie ergriffen ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer, und es war kein Wasser darin. 25 Darauf setzten sie sich nieder, um zu essen. Als sie aber ihre Augen hoben und sich umsahen, siehe, da kam eine Karawane von Ismaelitern von Gilead daher, deren Kamele trugen Tragakanth, Balsam und Ladanum, und sie zogen hinab, um es nach Ägypten zu bringen. 26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir damit, dass wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen? 27 Kommt, wir wollen ihn den Ismaelitern verkaufen und nicht selbst Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch! Und seine Brüder stimmten zu. 28 Als nun die midianitischen Kaufleute vorbeikamen, zogen sie Joseph aus der Zisterne herauf und verkauften ihn den Ismaelitern für 20 Silberlinge; und diese brachten Joseph nach Ägypten.

1. Mose 37,17-28
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zu 1. Mose 37,19:

Sie nannten Joseph einen Träumer, doch Gott machte seine Träume zur Wirklichkeit!



zu 1. Mose 37,20:

Wie weit kann verletzter Stolz gehen?



zu 1. Mose 37,25:

War dies ein Ausweg Gottes für die Brüder? Ihr Sündenproblem machte es jedenfalls nicht kleiner!





2. Stelle: 1. Mose 37,17-28

Mirjam aber und Aaron redeten gegen Mose wegen der kuschitischen Frau, die er genommen hatte; denn er hatte eine Kuschitin zur Frau genommen.

4. Mose 12,1



3. Stelle: 4. Mose 12,1

Aber Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn mit den Männern reden. Da entbrannte Eliabs Zorn gegen David, und er sprach: Warum bist du herabgekommen? Und bei wem hast du dort in der Wüste die wenigen Schafe gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit und die Bosheit deines Herzens wohl; denn nur um den Kampf zu sehen bist du herabgekommen!

1. Samuel 17,28



4. Stelle: 1. Samuel 17,28

Und der Krieg zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids zog sich lange hin. David aber erstarkte zusehends, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.

2. Samuel 3,1



5. Stelle: 2. Samuel 3,1

Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leib gekommen ist, trachtet mir nach dem Leben; warum nicht jetzt auch dieser Benjaminiter? Lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten!

2. Samuel 16,11



6. Stelle: 2. Samuel 16,11

Und sie sprach: Ich habe eine kleine Bitte an dich; weise mich nicht ab! Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; denn dich werde ich nicht abweisen!

1. Könige 2,20



7. Stelle: 1. Könige 2,20

13 Meine Brüder hat er von mir verscheucht, und die mich kennen, sind mir ganz entfremdet. 14 Meine Verwandten bleiben aus, und meine Vertrauten verlassen mich. 15 Meine Hausgenossen und meine Mägde halten mich für einen Fremden; sie sehen mich als einen Unbekannten an. 16 Rufe ich meinen Knecht, so antwortet er mir nicht; ich muss ihn anflehen mit meinem Mund. 17 Mein Atem ist meiner Frau zuwider und mein Gestank den Söhnen meiner Mutter.

18 Sogar Buben verachten mich; stehe ich auf, so reden sie gegen mich. 19 Alle meine Vertrauten verabscheuen mich, und die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

Hiob 19,13-19



8. Stelle: Hiob 19,13-19

Wenn auch mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nimmt doch der HERR mich auf.

Psalm 27,10



9. Stelle: Psalm 27,10

8 Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich; sie haben mir Böses zugedacht: 9 »Ein Belialsspruch haftet ihm an; wenn er daliegt, steht er nicht wieder auf!« Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Psalm 41,10



10. Stelle: Psalm 41,10

Aber du bist es, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter!

Psalm 55,14



11. Stelle: Psalm 55,14

Entfremdet bin ich meinen Brüdern und ein Fremder geworden den Söhnen meiner Mutter.

Psalm 69,9



12. Stelle: Psalm 69,9

Lange genug hat meine Seele gewohnt bei denen, die den Frieden hassen!

Psalm 120,6



13. Stelle: Psalm 120,6

Seht mich nicht an, weil ich so schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Die Söhne meiner Mutter zürnten mir, sie setzten mich zur Hüterin der Weinberge; [doch] meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!

Hohelied 1,6



14. Stelle: Hohelied 1,6

Denn auch deine Brüder und das Haus deines Vaters sind treulos gegen dich gewesen; sie haben dir aus voller Kehle nachgeschrien. Glaube ihnen nicht, wenn sie auch freundlich mit dir reden!

Jeremia 12,6



15. Stelle: Jeremia 12,6

Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« 11 Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,10



16. Stelle: Jeremia 20,10

Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen die Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; die Feinde des Menschen sind seine [eigenen] Hausgenossen!

Micha 7,6



17. Stelle: Micha 7,6

Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.

Matthäus 24,10



18. Stelle: Matthäus 24,10

Petrus spricht zu ihm: Auf keinen Fall sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keine Gemeinschaft mit mir.

Johannes 13,8



19. Stelle: Johannes 13,8

Ich rede nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Doch muss die Schrift erfüllt werden: »Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich erhoben«.

Johannes 13,18



20. Stelle: Johannes 13,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,15; 4,8-10; 37,17-28; 4Mo 12,1; 1Sam 17,28; 2Sam 3,1; 16,11; 1Kö 2,20; Hi 19,13-19; Ps 27,10; 41,10; 55,14; 69,9; 120,6; Hl 1,6; Jer 12,6; 20,10; Mi 7,6; Mt 24,10; Joh 13,8.18



Bibeltext der Schlachter 2000
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