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34 Harre auf den HERRN und bewahre seinen Weg, so wird er dich erhöhen, dass du das Land erbst. Wenn die Gottlosen ausgerottet werden, wirst du es sehen! 35 Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum.
Wann werden wir den Unterschied zwischen Gottlosen und Gottesfürchtigen so richtig sehen (vgl. Mal 3,18-21)?
0. Stelle: Psalm 37,34-35
Denn ein Becher ist in der Hand des HERRN, gefüllt mit schäumendem Würzwein; davon schenkt er ein: sogar seine Hefen müssen schlürfen und trinken alle Gottlosen auf Erden.
Die Hefen oder der Kaffeesatz, die Gottlosen müssen Gottes Willen bis zum letzten Tropfen über sich ergehen lassen.
1. Stelle: Psalm 75,9
Da sprachen sie zueinander: Lasst uns das nicht zertrennen, sondern darum losen, wem es gehören soll! – damit die Schrift erfüllt würde, die spricht: »Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und über mein Gewand das Los geworfen«. Dies nun taten die Kriegsknechte.
13 Halte fest an der Unterweisung, lass sie nicht los; bewahre sie, denn sie ist dein Leben! 14 Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen;
18 Wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du musst gewisslich sterben!«, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Weg zu warnen und ihn am Leben zu erhalten, so wird der Gottlose um seiner Missetat willen sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern! 19 Warnst du aber den Gottlosen und er kehrt doch nicht um von seiner Gottlosigkeit und von seinem gottlosen Weg, so wird er um seiner Missetat willen sterben; du aber hast deine Seele gerettet!
9 Er sprach: Geh hin, Daniel! Denn diese Worte sollen verschlossen und versiegelt bleiben bis zur Zeit des Endes. 10 Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden; und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es verstehen; aber die Verständigen werden es verstehen.
Er wird der Zeitpunkt kommen, an sich, für die Gläubigen die Frage nach dem »Wozu« restlos klären wird.
5. Stelle: Daniel 12,9-10
9 Kommt, ihr unbekümmerten Frauen, hört auf meine Stimme! Ihr sorglosen Töchter, vernehmt meine Rede! 10 Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sorglosen! Denn aus ist's mit der Weinlese, und die Obsternte wird nicht kommen. 11 Erschreckt, ihr Unbekümmerten, und erzittert, ihr Sorglosen! Entblößt euch, zieht euch aus, und legt [Sacktuch] um die Lenden!
21 Denn die Redlichen werden das Land bewohnen und die Unsträflichen darin übrig bleiben; aber die Gottlosen werden aus dem Land ausgerottet und die Treulosen daraus vertrieben werden.
8 Wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du Gottloser, du musst gewisslich sterben!« und du sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen, so wird jener, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. 9 Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Weg warnst, damit er davon umkehrt, und er von seinem Weg nicht umkehren will, so wird er um seiner Sünde willen sterben; du aber hast deine Seele gerettet.
22 Und am zweiten Tag sollst du einen makellosen Ziegenbock als Sündopfer darbringen, damit man den Altar entsündige, wie man ihn mit dem Jungstier entsündigt hat. 23 Wenn du ihn nun völlig entsündigt hast, so bringe dann einen makellosen jungen Stier dar und einen makellosen jungen Widder vom Kleinvieh.
4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. 5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist! 15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest!
5 Die Pläne der Gerechten sind richtig, aber die Ratschläge der Gottlosen sind trügerisch. 6 Die Worte der Gottlosen stiften Blutvergießen an, aber der Mund der Aufrichtigen rettet sie. 7 Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr, aber das Haus der Gerechten bleibt stehen!
Zielsetzungen offenbaren den Charakter eines Menschen.
16. Stelle: Sprüche 12,5-7
8 Das Opfer der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, das Gebet der Aufrichtigen aber ist ihm wohlgefällig. 9 Der Weg der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den hat er lieb.
Was bald erlöschen wird, brennt jetzt. Lass Sie sich nicht davon täuschen!
18. Stelle: Sprüche 13,9
19 Erzürne dich nicht über die Übeltäter, sei nicht neidisch auf die Gottlosen! 20 Denn der Böse hat keine Zukunft, und die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen.
9 dass doch Gott sich entschlösse, mich zu zermalmen, seine Hand ausstreckte, um mich abzuschneiden! 10 So bliebe mir noch der Trost – und ich frohlockte darüber im schonungslosen Schmerz –, dass ich die Worte des Heiligen nicht verleugnet habe!
9 Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde, aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit. 10 Wenn es den Gerechten wohlgeht, so freut sich die ganze Stadt, und wenn die Gottlosen umkommen, so jubelt man. 11 Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.
Die Seele, welche sündigt, die soll sterben! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen. Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosigkeit!
13 Und das ist das Gesetz des Nasiräers: Wenn die Zeit seiner Weihe erfüllt ist, soll man ihn an den Eingang der Stiftshütte führen, und er soll dem HERRN seine Opfergabe darbringen, ein einjähriges, makelloses Lamm als Brandopfer und ein einjähriges, makelloses weibliches Lamm als Sündopfer und einen makellosen Widder als Friedensopfer, 15 und einen Korb mit Ungesäuertem: Kuchen aus Feinmehl, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt, samt dem dazugehörenden Speisopfer und den dazugehörenden Trankopfern.
21 Sie litten keinen Durst, als er sie durch die Wüsten führte, Wasser ließ er ihnen aus dem Felsen rinnen; er spaltete den Fels, da floss Wasser heraus! – 22 Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!
Das sei ferne von dir, dass du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten?
16 – Doch siehe, ihr Glück liegt nicht in ihrer Hand; [darum] sei der Rat der Gottlosen fern von mir! – 17 Wie oft erlischt die Leuchte der Gottlosen und ereilt sie ihr Unglück, teilt Er ihnen Verderben zu in seinem Zorn,
11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel? 12 Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht retten an dem Tag, da er sich versündigt; und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht zu Fall bringen an dem Tag, da er von seiner Gottlosigkeit umkehrt, so wenig, wie den Gerechten seine Gerechtigkeit am Leben erhalten wird an dem Tag, da er sündigt.
13 Aber dem Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er Gott nicht fürchtet! 14 Es ist eine Nichtigkeit, die auf Erden geschieht, dass es Gerechte gibt, denen es nach dem Tun der Gottlosen ergeht, und Gottlose, denen es nach dem Tun der Gerechten ergeht. Ich habe gesagt, dass auch das nichtig ist.
27 Die Furcht des HERRN verlängert das Leben, aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. 28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.
Jeder ist selber verantwortlich, ob diesen Trost annehmen will.
29. Stelle: Sprüche 10,27-28
28 Das Herz des Gerechten überlegt, was es antworten soll, aber der Mund des Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor. 29 Der HERR ist fern von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten erhört er.
20 Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen. 21 Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!
Denn in der Gottferne liegt die Kraft des Bösen und Zerstörers!
32. Stelle: Jesaja 57,20-21
18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel, 19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.
5 Die Gerechtigkeit des Unsträflichen ebnet seinen Weg, den Gottlosen aber bringt seine eigene Gottlosigkeit zu Fall. 6 Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie, aber die Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Gier.
6 Ich halte an meiner Gerechtigkeit fest und werde sie nicht loslassen; mein Gewissen straft mich über keinen meiner Tage! 7 Meinem Feind aber ergehe es wie dem Gottlosen, und meinem Widersacher wie dem Übeltäter!
14 Von diesen hat aber auch Henoch, der Siebte nach Adam, geweissagt, indem er sprach: »Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Zehntausenden, um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen unter ihnen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen haben, und wegen all der harten [Worte], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.« 16 Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Geschick hadern und dabei nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie aus Eigennutz ins Angesicht schmeicheln.
15 Du Gottloser, belaure nicht die Wohnung des Gerechten und zerstöre nicht seine Ruhestätte! 16 Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.
Und doch braucht das Aufstehen am Ende viel mehr Kraft, als wenn wir einfach Standhaft geblieben wären.
42. Stelle: Sprüche 24,15-16
5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken),
6 Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!« 7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?
Dort hört das Toben der Gottlosen auf, dort finden die Erschöpften Ruhe; 18 [dort] sind alle Gefangenen in Frieden, sie hören die Stimme des Treibers nicht mehr; 19 Kleine und Große sind dort gleich, und der Knecht ist frei von seinem Herrn!
14 Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein [Pracht-]Gewand; den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.
Befreit den Geringen und Bedürftigen, errettet ihn aus der Hand der Gottlosen!« 5 Aber sie erkennen nichts und verstehen nichts, sondern wandeln in der Finsternis; es wanken alle Grundfesten der Erde!
Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen, 6 der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung.
O HERR, du bleibst im Recht, wenn ich mit dir rechte; dennoch will ich über [deine] Rechtsentscheide mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen so erfolgreich und bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten?
Auch wenn sich Gott selbst treu bleibt (vgl. 2Tim 2,13), wir dürfen mit Ihm darüber sprechen und von Ihm lernen.
57. Stelle: Jeremia 12,1
154 Führe meine Sache und erlöse mich; belebe mich nach deinem Wort! 155 Das Heil ist fern von den Gottlosen; denn sie fragen nicht nach deinen Anweisungen.
8 Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig anwendet und berücksichtigt, dass einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Widerspenstigen, Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter misshandeln, Menschen töten, 10 Unzüchtigen, Knabenschändern, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen und was sonst der gesunden Lehre widerspricht, 11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen Gottes, das mir anvertraut worden ist.
17 Und Er würde sie mit dem besten Weizen speisen; ja, mit Honig aus dem Felsen würde ich dich sättigen!« 1 Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Mächtigen richtet er: »Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Person des Gottlosen ansehen? (Sela.)
Du ziehst aus zur Rettung deines Volkes, zum Heil mit deinem Gesalbten; du zerschmetterst das Haupt vom Haus des Gesetzlosen, du entblößt die Grundmauer von unten bis oben. (Sela) 14 Du durchbohrst mit ihren eigenen Speeren das Haupt seiner Horden; sie stürmten einher, um mich in die Flucht zu schlagen, und erhoben ihr Freudengeschrei, als wollten sie den Elenden im Verborgenen verzehren.
16 Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Überfluss vieler Gottloser. 17 Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen, aber die Gerechten stützt der HERR.
8 Behüte mich wie den Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel vor den Gottlosen, die mir Gewalt antun wollen, vor meinen Todfeinden, die mich umringen!
11 Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?« Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!
2 Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tod. 3 Das Verlangen der Gerechten lässt der HERR nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen weist er ab.
6 Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten, aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat. 7 Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen, aber der Name der Gottlosen wird verwesen.
12 Den Gottlosen gelüstet nach der Beute der Bösen, aber die Wurzel der Gerechten trägt Frucht. 13 In treulosen Lippen steckt ein böser Fallstrick, ein Gerechter aber entgeht der Bedrängnis.
8 Und sage zu dem Land Israel: So spricht der HERR: Siehe, ich komme über dich; ich will mein Schwert aus seiner Scheide ziehen; und ich will den Gerechten und den Gottlosen in dir ausrotten. 9 Weil ich nun den Gerechten und den Gottlosen in dir ausrotten will, so soll mein Schwert aus seiner Scheide fahren gegen alles Fleisch, vom Süden bis zum Norden.
7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!