Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen








Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

17 Bibelstellen zu Lukas 8,54


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Könige | Jeremia | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Apostelgeschichte | Römer




Und der HERR erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig.

1. Könige 17,22



0. Stelle: 1. Könige 17,22

31 Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der HERR.

Jeremia 31,32

×

zu Jeremia 31,32:

Wie könnte denn ein Bund aussehen, den man nicht brechen kann?



1. Stelle: Jeremia 31,32

Und er rührte ihre Hand an; und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihnen.

Matthäus 8,15



2. Stelle: Matthäus 8,15

Als aber die Menge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff ihre Hand; und das Mädchen stand auf.

Matthäus 9,25



3. Stelle: Matthäus 9,25

Und er trat hinzu, ergriff ihre Hand und richtete sie auf; und das Fieber verließ sie sogleich, und sie diente ihnen.

Markus 1,31



4. Stelle: Markus 1,31

40 Und sie lachten ihn aus. Nachdem er aber alle hinausgetrieben hatte, nahm er den Vater und die Mutter des Kindes mit sich und die, welche bei ihm waren, und ging hinein, wo das Kind lag. 41 Und er ergriff die Hand des Kindes und sprach zu ihm: Talita kumi!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!

Markus 5,40-41

×

zu Markus 5,40:

Zuerst Totenklage halten (vgl. Mk 5,38) und dann den Menschen auslachen, der helfen kann – wie oberflächlich sind wir Menschen, wenn es nicht uns selber betrifft.





5. Stelle: Markus 5,40-41

Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.

Markus 8,23

×

zu Markus 8,23:

»Er handelt im Allgemeinen auch nicht vor den Augen anderer, wenn Er mit einem Einzelnen etwas zu regeln hat. Dann führt Er denjenigen an eine ruhige, abgelegene Stelle, um zu seinem Herzen und Gewissen zu sprechen.«

Manuel Seibel: Die Hände meines Retters, S. 58



6. Stelle: Markus 8,23

Aber Jesus ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf.

Markus 9,27



7. Stelle: Markus 9,27

Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.

Lukas 5,13



8. Stelle: Lukas 5,13

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Lukas 5,24

×

zu Lukas 5,24:

Heilung heißt nicht, weniger zu machen, sondern mehr. Vergebung heißt hingegen, dass alles gemacht ist, d.h. Er wird’s tun.



9. Stelle: Lukas 5,24

14 Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf! 15 Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.

Lukas 7,14-15

×

zu Lukas 7,14:

»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 87





10. Stelle: Lukas 7,14-15

Und als er in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen als Petrus und Jakobus und Johannes sowie den Vater und die Mutter des Kindes.

Lukas 8,51



11. Stelle: Lukas 8,51

Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.

Johannes 5,21



12. Stelle: Johannes 5,21

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Johannes 5,28-29



13. Stelle: Johannes 5,28-29

Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!

Johannes 11,43



14. Stelle: Johannes 11,43

Da ließ Petrus alle hinausgehen, kniete nieder und betete; dann wandte er sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, steh auf! Sie aber öffnete ihre Augen, und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.

Apostelgeschichte 9,40



15. Stelle: Apostelgeschichte 9,40

16 Darum ist es aus Glauben, damit es aufgrund von Gnade sei, auf dass die Verheißung dem ganzen Samen sicher sei, nicht nur demjenigen aus dem Gesetz, sondern auch dem aus dem Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist (wie geschrieben steht: »Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht«), vor Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da.

Römer 4,17



16. Stelle: Römer 4,17
Nach weiteren Ergebnissen suchen ...

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Kö 17,22; Jer 31,32; Mt 8,15; 9,25; Mk 1,31; 5,40-41; 8,23; 9,27; Lk 5,13.24; 7,14-15; 8,51; Joh 5,21.28-29; 11,43; Apg 9,40; Röm 4,17



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io