Es geschah mir aber, als ich nach Jerusalemzurückgekehrt war und im Tempelbetete, dass ich in eine Verzückunggeriet18 und Ihn sah, der zu mir sprach: Eile und geh schnell aus Jerusalem fort, denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen!
Und er sprach: Hört doch meine Worte: Wenn jemand unter euch ein Prophet des HERRN ist, dem will ich mich in einem Gesicht offenbaren oder ich will in einem Traum zu ihm reden.
3 Und er begann seinen Spruch und sprach: »So spricht Bileam, der Sohn Beors, und so spricht der Mann, dessen Augen geöffnet sind; so spricht der, welcher die Worte Gottes hört, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der niederfällt, aber dessen Augen enthüllt sind: 5 Wie schön sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel!
26 Als nun Saulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen; aber sie fürchteten ihn alle, weil sie nicht glaubten, dass er ein Jünger sei. 27 Barnabas aber nahm ihn auf, führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Weg den Herrn gesehen und dass dieser zu ihm geredet habe, und wie er in Damaskus freimütig in dem Namen Jesu verkündigt habe. 28 Und er ging in Jerusalem mit ihnen aus und ein und verkündigte freimütig im Namen des Herrn Jesus.
Bei der größten Hitze, nämlich um 12:00 Uhr mittags, ging er auf das Dach um zu beten. Wie viel nehmen wir für unser Gebetsleben auf uns?
3. Stelle: Apostelgeschichte 10,9
9 Am folgenden Tag aber, als jene auf dem Weg waren und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach, um zu beten, etwa um die sechste Stunde. 10 Da wurde er sehr hungrig und wollte essen. Während man aber etwas zubereitete, kam eine Verzückung über ihn.
Bei der größten Hitze, nämlich um 12:00 Uhr mittags, ging er auf das Dach um zu beten. Wie viel nehmen wir für unser Gebetsleben auf uns?
4. Stelle: Apostelgeschichte 10,9-10
4 Da begann Petrus und erzählte ihnen alles der Reihe nach und sprach: Ich war in der Stadt Joppe und betete; da sah ich in einer Verzückung ein Gesicht: Ein Gefäß kam herab, wie ein großes, leinenes Tuch, das an vier Enden vom Himmel herabgelassen wurde, und es kam bis zu mir.
Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf, stritten heftig und sprachen: Wir finden nichts Böses an diesem Menschen; wenn aber ein Geist zu ihm geredet hat oder ein Engel, so wollen wir nicht gegen Gott kämpfen!
Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde; 17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende, 18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!
19 Daher, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen, sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.
1 Das Rühmen nützt mir freilich nichts; doch will ich auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen. 2 Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. 3 Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), 4 dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht sagen darf.
Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde.
2 Ihr habt ja gewiss von der Haushalterschaft der Gnade Gottes gehört, die mir für euch gegeben worden ist, dass er mich das Geheimnis durch Offenbarung wissen ließ, wie ich zuvor kurz geschrieben habe.
Ich war im Geist am Tag des Herrn, und ich hörte hinter mir eine gewaltige Stimme, wie von einer Posaune, 11 die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte!, und: Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es den Gemeinden, die in Asia sind: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!