9 Als aber Toi, der König von Hamat, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadad-Esers geschlagen hatte, da sandte Toi seinen Sohn Joram zum König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadad-Eser war ständig im Kriegszustand mit Toi. Und er hatte silberne, goldene und eherne Geräte bei sich.
10 da sandte Toi seinen Sohn Joram zum König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadad-Eser war ständig im Kriegszustand mit Toi. Und er hatte silberne, goldene und eherne Geräte bei sich. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und Gold, das er dem HERRN von allen Völkern, die er sich unterwarf, geheiligt hatte:
So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.
Und sie gab dem König 120 Talente Gold und sehr viel Gewürze und Edelsteine; nie wieder ist so viel Gewürz [ins Land] gekommen, wie die Königin von Saba dem König Salomo schenkte.
Und was vom Haus Juda entkommen und übrig geblieben ist, wird wieder nach unten Wurzeln schlagen und nach oben Frucht tragen; 31 denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und Entkommene vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!
Und der HERR machte Salomo überaus groß vor ganz Israel und verlieh seinem Königtum eine Herrlichkeit, wie sie vor ihm kein König über Israel gehabt hatte.
9 Und sie gab dem König 120 Talente Gold und sehr viel Gewürze und Edelsteine; es gab sonst kein solches Gewürz wie das, welches die Königin von Saba dem König Salomo schenkte. 10 (Dazu brachten die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir holten, auch Sandelholz und Edelsteine.
15 und um das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnung in Jerusalem ist, freiwillig gegeben haben, 16 dazu alles Silber und Gold, das du in der ganzen Provinz von Babel bekommen wirst, samt der Gabe, die das Volk und die Priester freiwillig geben für das Haus ihres Gottes in Jerusalem, 17 deshalb kaufe gewissenhaft für dieses Geld Stiere, Widder, Lämmer samt den dazugehörigen Speisopfern und Trankopfern, und opfere sie auf dem Altar bei dem Haus eures Gottes in Jerusalem. 18 Und was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Silber und Gold zu tun gut erscheint, das tut nach dem Willen eures Gottes! 19 Und die Geräte, die dir übergeben werden für den Dienst im Haus deines Gottes, die sollst du vollständig abliefern vor Gott in Jerusalem.
20 Und was sonst noch für das Haus deines Gottes notwendig sein wird, was du ausgeben musst, sollst du aus der Schatzkammer des Königs ausgeben. 21 Und ich, der König Artasasta, habe allen Schatzmeistern jenseits des Stromes befohlen, dass alles, was Esra, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, von euch fordern wird, pünktlich gegeben werden soll, 22 bis zu 100 Talenten Silber und bis zu 100 Kor Weizen und bis zu 100 Bat Wein und bis zu 100 Bat Öl und unbegrenzt Salz.
26 Und jeder, der das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs nicht tun wird, über den soll gewissenhaft Gericht gehalten werden, es sei zum Tode oder zur Verbannung, zur Geldbuße oder zum Gefängnis!« Gelobt sei der HERR, der Gott unserer Väter, der dies dem König ins Herz gegeben hat, um das Haus des HERRN in Jerusalem zu verherrlichen, 28 und der mir Gnade zugewandt hat vor dem König und seinen Räten und vor allen mächtigen Fürsten des Königs! Und so fasste ich Mut, weil die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und versammelte die Häupter von Israel, damit sie mit mir hinaufzögen.
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.
In jener Zeit wird dem HERRN der Heerscharen ein Geschenk dargebracht werden: ein Volk, das verschleppt und gerupft ist, [Leute] aus einem Volk, vor dem man sich scheut, seit es besteht, einer Nation, die immer wieder mit der Messschnur gemessen und von Zertretung heimgesucht wurde, deren Land die Ströme überschwemmt haben – hin zu der Wohnstätte des Namens des HERRN, zum Berg Zion.
Zu jener Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, einen Brief und Geschenke an Hiskia, denn er hatte gehört, dass er krank gewesen und wieder zu Kräften gekommen war.
7 Alle Schafe von Kedar werden sich zu dir versammeln, die Widder Nebajoths werden dir zu Diensten stehen; sie werden als wohlgefälliges Opfer auf meinen Altar kommen; und ich will das Haus meiner Herrlichkeit noch herrlicher machen. 8 Wer sind die, welche gleich einer Wolke daherfliegen und wie Tauben zu ihren Schlägen? 9 Ja, auf mich warten die Inseln, und die Tarsisschiffe [kommen] zuerst, um deine Söhne aus der Ferne herzubringen, samt ihrem Silber und Gold, für den Namen des HERRN, deines Gottes, und für den Heiligen Israels, weil er dich herrlich gemacht hat.
1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht GOTT, der Herr: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meer«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und [weil du] dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst – 3 siehe, du warst weiser als Daniel; kein Geheimnis war für dich im Dunkeln; 4 durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und hast Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft; durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum gemehrt, und wegen deines Reichtums hat sich dein Herz überhoben –, 6 darum spricht GOTT, der Herr, so: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast, 7 darum, siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Völker; die sollen ihre Schwerter gegen die Pracht deiner Weisheit zücken und deinen Glanz entweihen.
10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut; und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Denn wer gibt dir den Vorzug? Und was besitzt du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als ob du es nicht empfangen hättest?
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!