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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

47 Bibelstellen zu Hiob 1,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.

1. Mose 6,9



0. Stelle: 1. Mose 6,9

Und Arams Söhne: Uz, Hul, Geter und Masch.

1. Mose 10,23



1. Stelle: 1. Mose 10,23

Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Wandle vor mir und sei untadelig!

1. Mose 17,1



2. Stelle: 1. Mose 17,1

Da sprach Abraham: Weil ich dachte: Es ist gar keine Gottesfurcht an diesem Ort, darum werden sie mich wegen meiner Frau umbringen!

1. Mose 20,11



3. Stelle: 1. Mose 20,11

Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm gar nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, weil du deinen einzigen Sohn nicht verschont hast um meinetwillen!

1. Mose 22,12



4. Stelle: 1. Mose 22,12

20 Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da wurde Abraham berichtet: Siehe, auch Milka hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren: 21 Uz, den Erstgeborenen, und Bus, seinen Bruder, und Kemuel, den Vater des Aram,

1. Mose 22,20-21



5. Stelle: 1. Mose 22,20-21

Aber den Söhnen, die er von den Nebenfrauen hatte, gab Abraham Geschenke und schickte sie, während er noch lebte, von seinem Sohn Isaak weg nach Osten in das Morgenland.

1. Mose 25,6



6. Stelle: 1. Mose 25,6

Und als die Knaben groß wurden, da wurde Esau ein tüchtiger Jäger, ein Mann des freien Feldes; Jakob aber war ein sittsamer Mann, der bei den Zelten blieb.

1. Mose 25,27



7. Stelle: 1. Mose 25,27

Die Söhne Dischans waren: Uz und Aran.

1. Mose 36,28



8. Stelle: 1. Mose 36,28

Du aber sollst dich ganz an den HERRN, deinen Gott, halten; 14 denn diese Heidenvölker, die du aus ihrem Besitz vertreiben sollst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber erlaubt der HERR, dein Gott, so etwas nicht.

5. Mose 18,13



9. Stelle: 5. Mose 18,13

13 Und ich habe euch ein Land gegeben, das ihr nicht bearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, damit ihr in ihnen wohnen könnt; und ihr esst von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.« So fürchtet nun den HERRN und dient ihm aufrichtig und in Wahrheit, und tut die Götter von euch hinweg, denen eure Väter jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN!

Josua 24,14



10. Stelle: Josua 24,14

21 Der?HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt; 22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott, 23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und seine Satzungen – ich bin nicht von ihnen gewichen, und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.

2. Samuel 22,24



11. Stelle: 2. Samuel 22,24

Euer Herz aber sei ungeteilt mit dem HERRN, unserem Gott, dass ihr in seinen Satzungen wandelt und seine Gebote bewahrt, wie an diesem Tag!

1. Könige 8,61



12. Stelle: 1. Könige 8,61

2 Da wandte er sein Angesicht gegen die Wand und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, gedenke doch daran, dass ich in Wahrheit und mit ganzem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

2. Könige 20,3



13. Stelle: 2. Könige 20,3

Die Söhne Sems waren Elam, Assur, Arpakschad, Lud, Aram, und Uz, Hul, Geter und Mesech.

1. Chronik 1,17



14. Stelle: 1. Chronik 1,17

Und die Söhne Ezers: Bilhan, Saawan und Jaakan. Die Söhne Dischons: Uz und Aran.

1. Chronik 1,42



15. Stelle: 1. Chronik 1,42

20 So handelte Hiskia in ganz Juda, und er tat, was gut, recht und getreu war vor dem HERRN, seinem Gott. 21 Und in all seinem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes und nach dem Gesetz und Gebot unternahm, um seinen Gott zu suchen, handelte er von ganzem Herzen, und so gelang es ihm auch.

2. Chronik 31,20-21



16. Stelle: 2. Chronik 31,20-21

Und ich gab meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Obersten des Tempelbezirks, den Oberbefehl über Jerusalem; denn er war ein zuverlässiger Mann und gottesfürchtiger als viele [andere].

Nehemia 7,2



17. Stelle: Nehemia 7,2

Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet!

Hiob 1,8



18. Stelle: Hiob 1,8

Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet; und er hält immer noch fest an seiner Tadellosigkeit, obwohl du mich gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verderben!

Hiob 2,3



19. Stelle: Hiob 2,3

Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10



20. Stelle: Hiob 2,10

Ist nicht deine Gottesfurcht deine Zuversicht, und die Tadellosigkeit deines Weges deine Hoffnung?

Hiob 4,6



21. Stelle: Hiob 4,6

Wenn ich mich auch rechtfertige, so wird mich doch mein Mund verurteilen, und bin ich auch untadelig, so wird er mich doch für verkehrt erklären.

Hiob 9,20



22. Stelle: Hiob 9,20

11 Mein Fuß ist seinen Tritten gefolgt; seinen Weg habe ich bewahrt und bin nicht davon abgewichen; 12 vom Gebot seiner Lippen habe ich mich nicht entfernt; die Worte seines Mundes bewahrte ich mehr als meine Grundsätze.

Hiob 23,11-12



23. Stelle: Hiob 23,11-12

25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, 3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.

Hiob 29,2



24. Stelle: Hiob 29,2

1 Ich hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen, dass ich ja nicht [begehrlich] auf eine Jungfrau blickte. 2 Denn was würde mir Gott vom Himmel her zuteilen, und welchen Lohn erhielte ich von dem Allmächtigen aus der Höhe? 3 Ist denn das Unglück nicht für den Ungerechten und das Missgeschick für die Übeltäter? 4 Sieht Er denn nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte, 5 sodass er wissen kann, ob ich mit Lügen umgegangen oder auf Betrug ausgegangen bin?

6 Er wäge mich auf der Waage der Gerechtigkeit, so wird Gott meine Tadellosigkeit erkennen! 7 Ist mein Schritt vom Weg abgewichen oder mein Herz den Augen nachgewandelt, und klebt an meinen Händen ein Makel, 8 so will ich säen, und ein anderer soll essen, und meine Pflanzungen sollen entwurzelt werden! 9 Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert, 10 so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen! 11 Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen, 12 ja, ein Feuer wär's, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel! 13 Wenn ich meinem Knecht oder meiner Magd das Recht verweigert hätte, als sie einen Rechtsstreit gegen mich hatten, 14 was wollte ich tun, wenn Gott gegen mich aufträte; und wenn er mich zur Rede stellte, was wollte ich ihm antworten? 15 Hat nicht der, der mich im Mutterleib bereitete, auch ihn gemacht? Hat nicht ein und derselbe uns im Mutterleib gebildet? 16 Habe ich den Armen versagt, was sie begehrten, und die Augen der Witwe verschmachten lassen? 17 Habe ich meinen Bissen allein verzehrt, und hat der Verwaiste nichts davon essen können? 18 Wahrlich, von meiner Jugend auf ist er bei mir aufgewachsen wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich [die Witwe] geführt! 19 Habe ich mit angesehen, wie einer umherirrte ohne Kleider, oder der Arme ohne Decke? 20 Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und er sich von der Wolle meiner Lämmer nicht wärmen durfte, 21 wenn ich meine Hand gegen die Waise erhob, weil ich sah, dass man mir helfen würde im Tor, 22 so soll mir meine Schulter vom Nacken fallen und mein Arm aus seinem Gelenk brechen! 23 Denn schrecklich wäre Gottes Strafe für mich gewesen, und vor seiner Hoheit hätte ich nicht bestehen können. 24 Habe ich mein Vertrauen je auf Gold gesetzt und zum Feingold gesagt: »Sei du meine Zuversicht!«, 25 habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat; 26 habe ich die Sonne angesehen, wenn sie leuchtete, und den Mond, wie er so prächtig dahinzog, 27 und habe ich mein Herz im Geheimen verführen lassen, dass ich ihnen Kusshände zuwarf, 28 so wäre auch das ein strafwürdiges Vergehen gewesen; denn ich hätte Gott in der Höhe verleugnet. 29 Habe ich mich gefreut über den Sturz meines Feindes und mich ergötzt daran, wenn ihn ein Unglück traf? 30 Nein, ich habe meine Zunge nie hergegeben zum Sündigen, dass ich mit einem Fluch sein Leben gefordert hätte. 31 Haben meine Hausgenossen nicht oft gesagt: »Wer wäre nicht von seinem Fleisch satt geworden?« 32 Kein Fremder brauchte draußen zu übernachten; ich öffnete meine Tür dem Wandersmann. 33 Habe ich, wie Adam, meine Übertretung zugedeckt, sodass ich meine Schuld in meiner Brust verbarg, 34 weil ich die große Menge fürchtete und die Verachtung [meiner] Verwandten mich niedergeschlagen hätte, sodass ich geschwiegen hätte und nicht zur Tür hinausgegangen wäre? 35 O dass ich einen hätte, der mir Gehör schenkte! Siehe, da ist meine Unterschrift; der Allmächtige antworte mir, und mein Gegner schreibe eine Klageschrift gegen mich! 36 Wahrlich, ich würde sie auf meine Schulter nehmen und als Ehrenkranz um mein Haupt winden! 37 Meine Schritte dürfte ich ihm getrost aufzählen und ihm nahen wie ein Fürst! 38 Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen, 39 weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ, 40 so soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und Unkraut anstatt der Gerste! Zu Ende sind die Reden Hiobs.

Hiob 31,1-40
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zu Hiob 31,9:

Heute muss man nicht mehr an der Türe des nächsten lauern, sondern kann dies bequem vor dem Bildschirm machen. Hände weg – die Türe schließen, bzw. ausschalten – wer in Gefahr ist.



zu Hiob 31,11:

Wer weiß, welche Schandtat Hiob hier meint?





25. Stelle: Hiob 31,1-40

Ich aber wandle in meiner Lauterkeit; erlöse mich und sei mir gnädig!

Psalm 26,11

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zu Psalm 26,11:

Einen lauteren Wandel rettet nicht, aber er bewirkt Freimütigkeit.



26. Stelle: Psalm 26,11

Achte auf den Unschuldigen und sieh auf den Aufrichtigen; denn für den Mann des Friedens gibt es eine Zukunft!

Psalm 37,37



27. Stelle: Psalm 37,37

Wohl denen, die im Weg untadelig sind, die wandeln nach dem Gesetz des HERRN!

Psalm 119,1



28. Stelle: Psalm 119,1

Denn die Redlichen werden das Land bewohnen und die Unsträflichen darin übrig bleiben; 22 aber die Gottlosen werden aus dem Land ausgerottet und die Treulosen daraus vertrieben werden.

Sprüche 2,21



29. Stelle: Sprüche 2,21

Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und weiche vom Bösen!

Sprüche 3,7

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zu Sprüche 3,7:

»Die bloße Vernunft würde die einen beherrschen, die Phantasie die anderen; außerdem gibt es nichts Phantasievolleres als die Vernunft, wenn sie keine Führung hat.«

John Nelson Darby



30. Stelle: Sprüche 3,7

Die Furcht des HERRN bedeutet, das Böse zu hassen; Stolz und Übermut, den Weg des Bösen und einen verkehrten Mund hasse ich.

Sprüche 8,13

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zu Sprüche 8,13:

»Wenn wir uns aufblähen und groß und bedeutend sein möchten, stellen wir uns Gott in den Weg, und Er muss uns durch schmerzhafte Erfahrungen zeigen, dass wir nichts sind. Wir müssen dann wie einst Nebukadnezar feststellen: ›wer aber hochmütig wandelt, den kann er demütigen!‹ (Dan 4,34).«

Rudolf Ebertshäuser: Ein guter Start im Glaubensleben, S. 203



31. Stelle: Sprüche 8,13

Wer in seiner Redlichkeit wandelt, der fürchtet den HERRN, wer aber verkehrte Wege geht, der verachtet ihn.

Sprüche 14,2

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zu Sprüche 14,2:

Darum müssen wir stets in Seiner Abhänigkeit bleiben und auch bereit zu sein, uns korrigieren zu lassen.



32. Stelle: Sprüche 14,2

Durch Gnade und Wahrheit wird Schuld gesühnt, und durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen.

Sprüche 16,6



33. Stelle: Sprüche 16,6

17 Da nahm ich den Kelch aus der Hand des HERRN und ließ alle Völker trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte, 18 nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zum Trümmerhaufen, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind; 19 auch den Pharao, den König von Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk, dazu das ganze Völkergemisch und alle Könige des Landes Uz und alle Könige des Philisterlandes, Askalon und Gaza, Ekron und den Überrest von Asdod; 21 Edom und Moab und die Ammoniter; 22 auch alle Könige von Tyrus und alle Könige von Zidon, und die Könige der Inseln jenseits des Meeres; 23 Dedan, Tema und Bus und alle mit gestutztem Bart, 24 alle Könige Arabiens und alle Könige des Völkergemisches, die in der Wüste wohnen; 25 alle Könige von Simri und alle Könige von Elam samt allen Königen von Medien; 26 dazu alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, einen wie den anderen, und alle Königreiche der Erde, die auf dem Erdboden sind – und der König von Scheschak soll nach ihnen trinken!

Jeremia 25,20



34. Stelle: Jeremia 25,20

20 Unser Lebensodem, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, er, von dem wir sagten: »Wir werden in seinem Schatten unter den Heiden leben!« Juble nur und sei schadenfroh, du Tochter Edom, die du im Land Uz wohnst! Der Kelch wird auch an dich kommen; auch du wirst trunken und entblößt werden!

Klagelied 4,21



35. Stelle: Klagelied 4,21

12 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 13 Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge, und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 14,14



36. Stelle: Hesekiel 14,14

19 Oder wenn ich die Pest in dieses Land senden und meinen grimmigen Zorn mit Blut darüber ausgießen würde, dass ich Menschen und Vieh daraus vertilgte, und Noah, Daniel und Hiob wären darin: So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, sie könnten weder Sohn noch Tochter retten, sondern sie würden durch ihre Gerechtigkeit [nur] ihre eigene Seele retten!

Hesekiel 14,20



37. Stelle: Hesekiel 14,20

Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist!

Matthäus 5,48



38. Stelle: Matthäus 5,48

Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

Matthäus 19,21

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zu Matthäus 19,21:

Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!



39. Stelle: Matthäus 19,21

Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.

Lukas 1,6

×

zu Lukas 1,6:

Und weil sie trotz unerfüllten Wünschen standhaft blieben, konnte Gott sie ganz speziell gebrauchen!



40. Stelle: Lukas 1,6

Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.

Lukas 2,25



41. Stelle: Lukas 2,25

1 In Cäsarea lebte aber ein Mann namens Kornelius, ein Hauptmann der Schar, die man »die Italische« nennt; der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete ohne Unterlass zu Gott.

Apostelgeschichte 10,2



42. Stelle: Apostelgeschichte 10,2

Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, 8 die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –, 9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1. Korinther 2,6



43. Stelle: 1. Korinther 2,6

Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht.

1. Timotheus 6,17



44. Stelle: 1. Timotheus 6,17

Siehe, wir preisen die glückselig, welche standhaft ausharren! Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.

Jakobus 5,11



45. Stelle: Jakobus 5,11

10 Denn »wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden; er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche den Frieden und jage ihm nach!

1. Petrus 3,11



46. Stelle: 1. Petrus 3,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,9; 10,23; 17,1; 20,11; 22,12.20-21; 25,6.27; 36,28; 5Mo 18,13; Jos 24,14; 2Sam 22,24; 1Kö 8,61; 2Kö 20,3; 1Chr 1,17.42; 2Chr 31,20-21; Neh 7,2; Hi 1,8; 2,3.10; 4,6; 9,20; 23,11-12; 29,2; 31,1-40; Ps 26,11; 37,37; 119,1; Spr 2,21; 3,7; 8,13; 14,2; 16,6; Jer 25,20; Kla 4,21; Hes 14,14.20; Mt 5,48; 19,21; Lk 1,6; 2,25; Apg 10,2; 1Kor 2,6; 1Tim 6,17; Jak 5,11; 1Pt 3,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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