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Wie groß ist denn meine Kraft, dass ich noch ausharren, und wann kommt mein Ende, dass meine Seele sich gedulden soll?

Hiob 6,11

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Hiob 6,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Jesaja | Klagelied




O dass doch meine Bitte in Erfüllung ginge, und Gott mein Verlangen gewährte: 9 dass doch Gott sich entschlösse, mich zu zermalmen, seine Hand ausstreckte, um mich abzuschneiden!

Hiob 6,8



0. Stelle: Hiob 6,8

5 Mein Fleisch ist bekleidet mit Maden und Schorf; meine Haut verkrustet und eitert. 6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen; sie entschwinden ohne Hoffnung. 7 Bedenke doch, dass mein Leben [nur] ein Hauch ist, dass mein Auge nichts Gutes mehr sehen wird!

Hiob 7,5-7



1. Stelle: Hiob 7,5-7

Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen; sie entschwinden ohne Hoffnung.

Hiob 7,6



2. Stelle: Hiob 7,6

Ist meine Lebenszeit nicht kurz genug? Er höre doch auf, lasse ab von mir, dass ich mich ein wenig erhole, 21 ehe ich dahinfahre auf Nimmerwiederkehren in das Land der Düsternis und des Todesschattens, 22 in das Land, das schwarz ist wie die Finsternis, [das Land] des Todesschattens, wo keine Ordnung herrscht, wo das Licht wie tiefe Finsternis ist!

Hiob 10,20



3. Stelle: Hiob 10,20

Dann wirst du getrost sein, weil es Hoffnung gibt, und wirst um dich blicken und in Sicherheit dich niederlegen.

Hiob 11,18



4. Stelle: Hiob 11,18

Verscheuchst du ein verwehtes Blatt und verfolgst einen dürren Halm?

Hiob 13,25



5. Stelle: Hiob 13,25

26 Denn du verschreibst mir Bitteres und lässt mich erben die Sünden meiner Jugend; 27 du legst meine Füße in den Stock und lauerst auf alle meine Schritte und zeichnest dir meine Fußspuren auf, da ich doch wie Moder vergehe, wie ein Kleid, das die Motten fressen!

Hiob 13,28



6. Stelle: Hiob 13,28

Er soll nicht glauben, dass er aus der Finsternis je wiederkehrt; für das Schwert ist er ausersehen!

Hiob 15,22



7. Stelle: Hiob 15,22

Mein Geist ist verstört, meine Tage laufen ab; die Grabstätte wartet auf mich.

Hiob 17,1



8. Stelle: Hiob 17,1

14 dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern! 15 Wo ist da noch Hoffnung für mich, und wer wird meine Hoffnung [verwirklicht] sehen? 16 Zu den Pforten des Totenreichs fährt sie hinab, wenn wir einmal alle miteinander im Staub ruhen!

Hiob 17,14-16



9. Stelle: Hiob 17,14-16

Wo ist da noch Hoffnung für mich, und wer wird meine Hoffnung [verwirklicht] sehen?

Hiob 17,15



10. Stelle: Hiob 17,15

Er hat mich gänzlich niedergerissen, sodass ich vergehe, und hat meine Hoffnung entwurzelt wie einen Baum.

Hiob 19,10



11. Stelle: Hiob 19,10

Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch! (Sela.)

Psalm 39,6



12. Stelle: Psalm 39,6

5 Du lässt sie dahinfahren wie eine Wasserflut, sie sind wie ein Schlaf, wie das Gras, das am Morgen aufsprießt; 6 am Morgen blüht es und sprießt, am Abend welkt es und verdorrt. 7 Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell hinweggerafft durch deinen Grimm. 8 Du hast unsere Missetaten vor dich hingestellt, unser geheimstes Tun in das Licht deines Angesichts. 9 Denn alle unsere Tage schwinden dahin durch deinen Zorn; wir verbringen unsere Jahre wie ein Geschwätz.

10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin.

Psalm 90,5-10



13. Stelle: Psalm 90,5-10

Er hat meine Kraft gebeugt auf dem Weg, hat verkürzt meine Tage.

Psalm 102,24



14. Stelle: Psalm 102,24

14 denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er denkt daran, dass wir Staub sind. 15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,14-16



15. Stelle: Psalm 103,14-16

9 Eine Aufzeichnung Hiskias, des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit wieder genesen war: Ich sprach: In meinen besten Jahren muss ich zu den Toren des Totenreichs eingehen! Ich bin des Rests meiner Jahre beraubt.

Jesaja 38,10



16. Stelle: Jesaja 38,10

Und ich sprach: Meine Lebenskraft ist dahin, und auch meine Hoffnung auf den HERRN!

Klagelied 3,18



17. Stelle: Klagelied 3,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 6,8; 7,5-7.6; 10,20; 11,18; 13,25.28; 15,22; 17,1.14-16.15; 19,10; Ps 39,6; 90,5-10; 102,24; 103,14-16; Jes 38,10; Kla 3,18



Bibeltext der Schlachter 2000
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