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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Hiob 12,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 1. Könige | 2. Könige | Hiob | Psalm | Jesaja | Daniel | Matthäus | Apostelgeschichte | 1. Korinther | Epheser




Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen plagen, 28 und der Nil wird von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkommen in dein Haus und in deine Schlafkammer und auf dein Bett; auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Backtröge; 29 und die Frösche sollen auf dich und auf dein Volk und auf alle deine Knechte kriechen.

2. Mose 7,27



0. Stelle: 2. Mose 7,27

Und sie legten es beiseite bis zum Morgen, wie Mose geboten hatte; und es wurde nicht stinkend, und es war auch kein Wurm darin.

2. Mose 16,24



1. Stelle: 2. Mose 16,24

23 Und auch über Isebel redete der HERR und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen vor der Festungsmauer von Jesreel! 24 Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen!

1. Könige 21,23-24



2. Stelle: 1. Könige 21,23-24

25 Und Jehu sprach zu Bidekar, seinem Wagenkämpfer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Ackerfeld Nabots, des Jesreeliten; denn denke daran, wie wir, ich und du, nebeneinander hinter seinem Vater Ahab herritten, als der HERR diesen Ausspruch über ihn tat: »Fürwahr, das Blut Nabots und das Blut seiner Söhne habe ich gestern gesehen, spricht der HERR; und ich werde es dir auf diesem Acker vergelten! spricht der HERR.« So nimm ihn nun und wirf ihn auf den Acker, nach dem Wort des HERRN!

2. Könige 9,26



3. Stelle: 2. Könige 9,26

34 Und als er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Seht doch nach dieser Verfluchten und begrabt sie, denn sie ist die Tochter eines Königs! 35 Als sie aber hingingen, um sie zu begraben, da fanden sie nichts mehr von ihr als nur den Schädel, die Füße und die Handflächen. 36 Und sie kamen wieder und berichteten es ihm. Er aber sprach: Das ist ja das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, als er sprach: Auf dem Acker Jesreels sollen die Hunde das Fleisch der Isebel fressen! 37 Und der Leichnam Isebels wird sein im Acker Jesreels wie Dünger auf dem Feld, sodass man nicht sagen kann: Dies ist Isebel!

2. Könige 9,34-37

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zu 2. Könige 9,36:

Nur wer das Wort Gottes kennt, kann es im Alltag erkennen.



zu 2. Könige 9,37:

Das sind harte Worte! Doch leider lässt Gott die Menschen ernten, was sie gesät haben – das heißt er lässt ihnen ihre freie Entscheidung (vgl. 1Kö 21,25). Und auch Sie lässt Gott das machen, was in Ihrem Herzen ist – doch nicht ohne Warnung!





4. Stelle: 2. Könige 9,34-37

Denn meine Bogensehne hat Er gelöst und mich gebeugt, darum lassen sie den Zügel vor mir schießen.

Hiob 30,11



5. Stelle: Hiob 30,11

Wie viel weniger zu dem, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Vornehmen nicht mehr achtet als den Geringen; denn sie sind alle das Werk seiner Hände.

Hiob 34,19



6. Stelle: Hiob 34,19

Auf Fürsten goss er Verachtung aus und ließ sie umherirren in unwegsamer Öde; 41 den Armen aber hob er aus dem Elend empor und mehrte sein Geschlecht wie eine Herde.

Psalm 107,40



7. Stelle: Psalm 107,40

Unter ihnen ist kein Müder und kein Strauchelnder, keiner schlummert und keiner schläft; keinem geht der Gurt seiner Lenden auf, keinem zerreißt ein Riemen seiner Schuhe.

Jesaja 5,27



8. Stelle: Jesaja 5,27

Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und Wahrheit der Gurt seiner Hüften.

Jesaja 11,5



9. Stelle: Jesaja 11,5

20 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich meinen Knecht Eljakim, den Sohn Hilkijas, berufen, und ich werde ihn mit deinem Gewand bekleiden und mit deinem Gürtel fest umgürten und deine Vollmacht in seine Hand legen. Er wird den Bürgern von Jerusalem und dem Haus Juda ein Vater sein.

Jesaja 22,21



10. Stelle: Jesaja 22,21

9 Der HERR der Heerscharen hat es beschlossen, um den Stolz all ihrer Pracht zu entweihen und alle Vornehmen der Erde verächtlich zu machen. 10 Überflute dein Land, wie es beim Nil geschieht, du Tochter Tarsis; es ist keine Werft mehr da!

Jesaja 23,9-10



11. Stelle: Jesaja 23,9-10

21 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR das Heer der Höhe in der Höhe heimsuchen und die Könige der Erde auf Erden; 22 und sie werden eingesperrt, wie man Gefangene in die Grube einsperrt, und im Kerker werden sie eingeschlossen; aber nach vielen Jahren werden sie heimgesucht werden.

Jesaja 24,21-22



12. Stelle: Jesaja 24,21-22

Und es geschah, als er im Haus seines Gottes Nisroch anbetete, da erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie entkamen in das Land Ararat. Und sein Sohn Esarhaddon wurde König an seiner Stelle.

Jesaja 37,38



13. Stelle: Jesaja 37,38

22 Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der den Himmel ausbreitet wie einen Schleier und ihn ausspannt wie ein Zelt zum Wohnen; der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde in Nichtigkeit verwandelt – 24 kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm in der Erde Wurzeln getrieben, da haucht er sie an, und sie verdorren, und ein Sturmwind trägt sie wie Stoppeln hinweg.

Jesaja 40,23



14. Stelle: Jesaja 40,23

Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne dass du mich kanntest, 6 damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner ist außer mir. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, 7 der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich, der HERR, vollbringe dies alles.

Jesaja 45,5



15. Stelle: Jesaja 45,5

21 Er führt andere Zeiten und Stunden herbei; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen die Weisheit und den Verständigen den Verstand. 22 Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht!

Daniel 2,21-22



16. Stelle: Daniel 2,21-22

29 Und man wird dich von den Menschen verstoßen, und du sollst dich bei den Tieren des Feldes aufhalten; mit Gras wird man dich füttern wie die Ochsen, und sieben Zeiten sollen über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will! 30 Im selben Augenblick erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: Er wurde von den Menschen ausgestoßen, fraß Gras wie ein Ochse, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis sein Haar so lang wurde wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelkrallen.

Daniel 4,29-30



17. Stelle: Daniel 4,29-30

12 Und da sie im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land. 13 Als sie aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen!

Matthäus 2,12-13



18. Stelle: Matthäus 2,12-13

Sogleich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab; und er verschied, von Würmern zerfressen.

Apostelgeschichte 12,23



19. Stelle: Apostelgeschichte 12,23

Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, 8 die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –, 9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«.

1. Korinther 2,6



20. Stelle: 1. Korinther 2,6

Im Übrigen, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.

Epheser 6,10



21. Stelle: Epheser 6,10

So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, 15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.

Epheser 6,14

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zu Epheser 6,14:

Wir haben einen Brustpanzer – keinen Rückenschutz. Lasst uns also auf die Herausforderungen zugehen, statt vor ihnen zu fliehen! Denn dann wären wir leicht verletzbar!



22. Stelle: Epheser 6,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 7,27; 16,24; 1Kö 21,23-24; 2Kö 9,26.34-37; Hi 30,11; 34,19; Ps 107,40; Jes 5,27; 11,5; 22,21; 23,9-10; 24,21-22; 37,38; 40,23; 45,5; Dan 2,21-22; 4,29-30; Mt 2,12-13; Apg 12,23; 1Kor 2,6; Eph 6,10.14



Bibeltext der Schlachter 2000
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