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5 Wenn doch seine Tage bestimmt sind, die Zahl seiner Monate bei dir [festgelegt] ist und du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann, so schaue doch weg von ihm und lass ihn in Ruhe, damit er seinen Tag froh beendet wie ein Tagelöhner!

Hiob 14,6

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

7 Bibelstellen zu Hiob 14,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Er soll aber mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, da er sich ihm verkauft hat, bis zum Halljahr. Und der Preis seines Verkaufs soll nach der Zahl der Jahre berechnet werden, und er soll für diese Zeit wie ein Tagelöhner bei ihm sein.

3. Mose 25,50



0. Stelle: 3. Mose 25,50

1 Hat der Mensch nicht harten Frondienst auf Erden; sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners? 2 Wie einem Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie einem Tagelöhner, der auf seinen Lohn harrt,

Hiob 7,1-2



1. Stelle: Hiob 7,1-2

Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch!

Hiob 7,16



2. Stelle: Hiob 7,16

Warum schaust du immer noch nicht von mir weg und lässt mir nicht einmal so viel Ruhe, dass ich meinen Speichel herunterschlucken kann?

Hiob 7,19



3. Stelle: Hiob 7,19

Ist meine Lebenszeit nicht kurz genug? Er höre doch auf, lasse ab von mir, dass ich mich ein wenig erhole, 21 ehe ich dahinfahre auf Nimmerwiederkehren in das Land der Düsternis und des Todesschattens, 22 in das Land, das schwarz ist wie die Finsternis, [das Land] des Todesschattens, wo keine Ordnung herrscht, wo das Licht wie tiefe Finsternis ist!

Hiob 10,20



4. Stelle: Hiob 10,20

Blicke weg von mir, damit ich wieder froh werde, bevor ich dahinfahre und nicht mehr bin!

Psalm 39,14



5. Stelle: Psalm 39,14

1 Denn das Reich der Himmel gleicht einem Hausherrn, der am Morgen früh ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen. 2 Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. 3 Als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt untätig stehen 4 und sprach zu diesen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, will ich euch geben! 5 Und sie gingen hin. Wiederum ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe.

6 Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere untätig dastehen und sprach zu ihnen: Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig? 7 Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt! Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen! 8 Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfängst, bis zu den Ersten.

Matthäus 20,1-8



6. Stelle: Matthäus 20,1-8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 25,50; Hi 7,1-2.16.19; 10,20; Ps 39,14; Mt 20,1-8



Bibeltext der Schlachter 2000
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