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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

47 Bibelstellen zu Hiob 31,16


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Wenn ihr aber die Ernte eures Landes einbringt, so sollst du dein Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese deiner Ernte halten, sondern es dem Armen und dem Fremdling überlassen. Ich, der HERR, bin euer Gott.

3. Mose 23,22



0. Stelle: 3. Mose 23,22

Da soll dann der Levit kommen, weil er weder Teil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, und sie sollen essen und sich sättigen, damit dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände, die du tust.

5. Mose 14,29



1. Stelle: 5. Mose 14,29

7 Wenn aber ein Armer bei dir ist, irgendeiner deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, so sollst du dein Herz nicht verhärten, noch deine Hand vor deinem armen Bruder verschließen; 8 sondern du sollst ihm deine Hand weit auftun und ihm reichlich leihen, so viel er nötig hat. 9 Hüte dich, dass kein Belialsrat in deinem Herzen ist und du nicht denkst: »Das siebte Jahr, das Erlassjahr, naht!«, und du deinen armen Bruder missgünstig ansiehst und ihm nichts gibst; sonst würde er deinetwegen zum HERRN schreien, und es wäre eine Sünde für dich; 10 sondern du sollst ihm willig geben, und dein Herz soll nicht verdrießlich sein, wenn du ihm gibst; denn dafür wird der HERR, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun und in allem, was du unternimmst.

5. Mose 15,7-10

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zu 5. Mose 15,10:

Sei ein Segen um gesegnet zu werden!





2. Stelle: 5. Mose 15,7-10

12 Ist er aber arm, so sollst du dich mit seinem Pfand nicht schlafen legen; sondern du sollst ihm sein Pfand unbedingt wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, damit er in seinem Gewand schlafe und dich segne; so wird dir das als Gerechtigkeit gelten vor dem HERRN, deinem Gott.

5. Mose 24,13



3. Stelle: 5. Mose 24,13

Wenn du auf deinem Feld geerntet und eine Garbe auf dem Feld vergessen hast, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen, sondern sie soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe gehören, damit dich der HERR, dein Gott, segnet in allem Werk deiner Hände.

5. Mose 24,19



4. Stelle: 5. Mose 24,19

12 Wenn du den ganzen Zehnten deines Ertrages vollständig entrichtet hast, im dritten Jahr, dem Jahr des Zehnten, und du ihn dem Leviten, dem Fremdling, der Waise und der Witwe gegeben hast, dass sie in deinen Toren essen und satt werden, dann sollst du vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: »Was geheiligt ist, habe ich aus meinem Haus entfernt und es dem Leviten gegeben, dem Fremdling, der Waise und der Witwe, nach deinem ganzen Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten, noch vergessen.

5. Mose 26,13



5. Stelle: 5. Mose 26,13

Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen müssen es ansehen und den ganzen Tag nach ihnen schmachten, aber deine Hand wird machtlos sein.

5. Mose 28,32



6. Stelle: 5. Mose 28,32

Und zur Essenszeit sprach Boas zu ihr: Komm her und iss von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig! Und sie setzte sich neben die Schnitter. Er aber gab ihr geröstetes Korn, und sie aß und wurde satt und ließ übrig.

Ruth 2,14



7. Stelle: Ruth 2,14

Darum sprach er zu ihnen: Geht hin, esst Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile davon auch denen, die nichts für sich zubereitet haben; denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig; darum seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN ist eure Stärke!

Nehemia 8,10

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zu Nehemia 8,10:

Nicht die Geselligkeit des Festessens ist unsere Freude, sondern wer?



8. Stelle: Nehemia 8,10

Aber die Augen der Gottlosen verschmachten, [ihre] Zuflucht geht ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele!

Hiob 11,20



9. Stelle: Hiob 11,20

7 du hast dem Ermatteten kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot verweigert. 8 Dem Gewalttätigen gehört ja das Land, und der Angesehene wohnt darin. 9 Du hast Witwen leer fortgeschickt, und die Arme der Waisen wurden zerbrochen.

Hiob 22,7-9



10. Stelle: Hiob 22,7-9

Du hast Witwen leer fortgeschickt, und die Arme der Waisen wurden zerbrochen.

Hiob 22,9



11. Stelle: Hiob 22,9

3 Den Esel der Waisen treibt man fort und pfändet die Kuh der Witwe. 4 Man jagt die Armen aus dem Weg, und die Elenden im Land müssen sich allesamt verbergen.

Hiob 24,3-4



12. Stelle: Hiob 24,3-4

20 Der Mutterschoß wird ihn vergessen, Würmer laben sich an ihm; nie mehr wird an ihn gedacht, und wie ein Baum wird [sein] Übermut gebrochen, der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat.

Hiob 24,21



13. Stelle: Hiob 24,21

Habe ich nicht geweint über den, der böse Zeiten hatte, und war meine Seele nicht über den Armen bekümmert?

Hiob 30,25

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zu Hiob 30,25:

Solche Traurigkeit gehört wohl auch einfach zum Leben eines Menschen, der sein Herz nicht hart wie ein Stein machen will. Aber...



14. Stelle: Hiob 30,25

Der Gottlose borgt und zahlt nicht zurück; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.

Psalm 37,21



15. Stelle: Psalm 37,21

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Wohl dem, der sich des Armen annimmt; der HERR wird ihn erretten zur bösen Zeit.

Psalm 41,1-2



16. Stelle: Psalm 41,1-2

Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt; 7 ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, der Gefangene hinausführt ins Glück; aber die Widerspenstigen wohnen in dürrem Land.

Psalm 68,6



17. Stelle: Psalm 68,6

3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich; ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.

Psalm 69,4



18. Stelle: Psalm 69,4

Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht, 6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.

Psalm 112,5



19. Stelle: Psalm 112,5

Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit, sein Horn wird emporragen in Ehren.

Psalm 112,9



20. Stelle: Psalm 112,9

Meine Augen verlangen nach deinem Wort und fragen: Wann wirst du mich trösten?

Psalm 119,82



21. Stelle: Psalm 119,82

Meine Augen verlangen nach deiner Rettung und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119,123



22. Stelle: Psalm 119,123

Eine segnende Seele wird reichlich gesättigt, und wer anderen zu trinken gibt, wird selbst erquickt.

Sprüche 11,25



23. Stelle: Sprüche 11,25

Wer freigebig ist, der wird gesegnet, denn er gibt dem Armen von seinem Brot.

Sprüche 22,9



24. Stelle: Sprüche 22,9

Beraube den Schwachen nicht, weil er schwach ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor!

Sprüche 22,22



25. Stelle: Sprüche 22,22

Sie tut ihre Hand dem Unglücklichen auf und reicht ihre Hände dem Armen.

Sprüche 31,20



26. Stelle: Sprüche 31,20

Aber der Edle hat Edles im Sinn, und er steht auch zu dem, was edel ist.

Jesaja 32,8



27. Stelle: Jesaja 32,8

Ich zwitscherte wie eine Schwalbe, wie eine Drossel, und gurrte wie eine Taube. Meine Augen blickten schmachtend zur Höhe: Ach, Herr, ich bin bedrängt; tritt als Bürge für mich ein!

Jesaja 38,14



28. Stelle: Jesaja 38,14

Auch da noch schmachteten unsere Augen nach Hilfe – vergeblich! Auf unserer Warte hielten wir Ausschau nach einem Volk, das doch nicht half.

Klagelied 4,17



29. Stelle: Klagelied 4,17

5 Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, 6 wenn er nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt und sich nicht seiner Frau naht während ihrer Unreinheit; wenn er niemand bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, 8 wenn er nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, wenn er seine Hand vom Unrecht fernhält und jedermann der Wahrheit gemäß zu seinem Recht kommen lässt, 9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: Ein solcher ist gerecht, er soll gewiss leben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 18,7



30. Stelle: Hesekiel 18,7

Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!

Matthäus 5,7



31. Stelle: Matthäus 5,7

Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will!

Matthäus 5,42



32. Stelle: Matthäus 5,42

Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Matthäus 6,2



33. Stelle: Matthäus 6,2

Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben es nicht nötig, wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!

Matthäus 14,16



34. Stelle: Matthäus 14,16

Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Häuser der Witwen fresst und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!

Matthäus 23,14



35. Stelle: Matthäus 23,14

Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere.

Matthäus 25,17

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zu Matthäus 25,17:

Nur wer handelt, kann dazugewinnen!



36. Stelle: Matthäus 25,17

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; 36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Matthäus 25,35



37. Stelle: Matthäus 25,35

Gebt, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes und gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß schütten. Denn mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird euch wieder zugemessen werden.

Lukas 6,38



38. Stelle: Lukas 6,38

12 Er sagte aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten wird; sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein, 14 so wirst du glückselig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

Lukas 14,13



39. Stelle: Lukas 14,13

20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.

Lukas 16,21



40. Stelle: Lukas 16,21

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.

Apostelgeschichte 6,1



41. Stelle: Apostelgeschichte 6,1

Da beschlossen die Jünger, dass jeder von ihnen gemäß seinem Vermögen den Brüdern, die in Judäa wohnten, eine Hilfeleistung senden solle; 30 das taten sie auch und sandten sie an die Ältesten durch die Hand von Barnabas und Saulus.

Apostelgeschichte 11,29



42. Stelle: Apostelgeschichte 11,29

4 Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, 5 so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, 6 wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Römer 12,8



43. Stelle: Römer 12,8

6 Von denen aber, die etwas gelten – was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht –, mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt; 7 sondern im Gegenteil, als sie sahen, dass ich mit dem Evangelium an die Unbeschnittenen betraut bin, gleichwie Petrus mit dem an die Beschneidung – 8 denn der, welcher in Petrus kräftig wirkte zum Aposteldienst unter der Beschneidung, der wirkte auch in mir kräftig für die Heiden –, 9 und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen gelten, mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft, damit wir unter den Heiden, sie aber unter der Beschneidung wirkten; nur sollten wir an die Armen gedenken, und ich habe mich auch eifrig bemüht, dies zu tun.

Galater 2,10



44. Stelle: Galater 2,10

Ehre die Witwen, die wirklich Witwen sind.

1. Timotheus 5,3



45. Stelle: 1. Timotheus 5,3

Wenn nun ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen an der täglichen Nahrung fehlt, 16 und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht hin in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht geben, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was würde das helfen?

Jakobus 2,15



46. Stelle: Jakobus 2,15
Neue Parallelstelle zu »Hiob 31,16« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 23,22; 5Mo 14,29; 15,7-10; 24,13.19; 26,13; 28,32; Rt 2,14; Neh 8,10; Hi 11,20; 22,7-9.9; 24,3-4.21; 30,25; Ps 37,21; 41,1-2; 68,6; 69,4; 112,5.9; 119,82.123; Spr 11,25; 22,9.22; 31,20; Jes 32,8; 38,14; Kla 4,17; Hes 18,7; Mt 5,7.42; 6,2; 14,16; 23,14; 25,17.35; Lk 6,38; 14,13; 16,21; Apg 6,1; 11,29; Röm 12,8; Gal 2,10; 1Tim 5,3; Jak 2,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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