Nach diesen Begebenheiten geschah es, dass das Wort des HERRN an Abram in einer Offenbarung erging: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn!
Und der HERR erschien ihm in jener Nacht und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich will dich segnen und deinen Samen mehren um Abrahams, meines Knechtes, willen!
Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Steht fest und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bereiten wird; denn diese Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr nicht wiedersehen in Ewigkeit!
Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.
Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegenüber Mose und sprach: Lasst uns doch hinaufziehen und [das Land] einnehmen, denn wir werden es gewiss bezwingen!
Siehe, der HERR, dein Gott, hat dir das Land gegeben, das vor dir liegt; zieh hinauf, nimm es in Besitz, so wie es der HERR, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt!
17 Wenn du aber in deinem Herzen sagst: Diese Völker sind zahlreicher als ich! Wie kann ich sie aus ihrem Besitz vertreiben?, so fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat; 19 an die gewaltigen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder und an die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit denen der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der HERR, dein Gott, an allen Völkern handeln, vor denen du dich fürchtest!
2 Wenn es nun zur Schlacht kommt, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden, und er soll zu ihm sagen: Höre, Israel: Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen!
19 Ich nehme heute Himmel und Erde gegen euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwähle nun das Leben, damit du lebst, du und dein Same, indem du den HERRN, deinen Gott, liebst, seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und bedeutet Verlängerung deiner Tage, die du zubringen darfst in dem Land, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, zu geben geschworen hat.
Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen, denn der HERR, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird dich nicht aufgeben, noch dich verlassen!
Habe ich dir nicht geboten, dass du stark und mutig sein sollst? Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du hingehst!
»Was gilt der Zorn, was gilt die Gunst eines armen Sterblichen für den, der mit einem göttlichen Auftrag betraut ist und sich der Gegenwart Gottes erfreut? Beides ist für ihn von geringerer Bedeutung als der Staub auf der Waagschale.«
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt! Nimm alles Kriegsvolk mit dir und mache dich auf und ziehe hinauf nach Ai! Siehe, ich habe den König von Ai in deine Hand gegeben samt seinem Volk und seiner Stadt und seinem Land.
Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn morgen um diese Zeit gebe ich sie alle erschlagen vor Israel dahin! Ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Streitwagen mit Feuer verbrennen!
Und nun, so gib mir dieses Bergland, von dem der HERR geredet hat an jenem Tag; denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Enakiter darauf wohnen und dass es große und feste Städte hat; vielleicht wird der HERR mit mir sein, dass ich sie vertreibe, so wie der HERR geredet hat!
17 Da sprach Josua zum Haus Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; du sollst nicht nur ein Los haben, sondern das Bergland soll dir gehören, wo der Wald ist; den rode dir aus, und die Ausläufer des Waldes sollen dir gehören; denn du sollst die Kanaaniter vertreiben, auch wenn sie eiserne Streitwagen haben und mächtig sind!
Und es geschah, als sich der Philister aufmachte und daherkam und sich David näherte, da eilte David und lief der Schlachtreihe entgegen, auf den Philister zu.
15 Als nun David erfuhr, dass Saul ausgezogen sei, um ihm nach dem Leben zu trachten (und David befand sich gerade in der Wüste Siph, in Horescha), 16 da machte sich Jonathan, Sauls Sohn, auf und ging hin zu David nach Horescha und stärkte dessen Hand in Gott, und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden, sondern du wirst König werden über Israel, und ich will der Nächste nach dir sein! Auch mein Vater Saul weiß dies wohl.
Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.
Und David ließ das Volk ausrücken, ein Drittel unter Joab, ein Drittel unter Abisai, dem Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter Ittai, dem Gatiter. Und der König sprach zu dem Volk: Ich will auch mit euch [in den Kampf] ziehen!
Denn du, HERR, bist meine Leuchte; der HERR macht meine Finsternis licht; 30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, mit meinem Gott über die Mauer springen.
19 »Über all dies« [sprach David,] »über alle Werke des Planes, hat Er mich durch eine Schrift unterwiesen, weil die Hand des HERRN auf mir war.« Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: »Sei stark und mutig und führe es aus! Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Denn Gott, der HERR, mein Gott, ist mit dir und wird dich nicht loslassen, noch dich verlassen, bis du alle Werke für den Dienst am Haus des HERRN vollendet hast!
Und sie errichteten den Altar auf seiner Grundfeste, denn Furcht vor den Völkern der [umliegenden] Länder lastete auf ihnen; und sie opferten dem HERRN Brandopfer darauf, Brandopfer am Morgen und am Abend.
Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Vornehmsten und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Gedenkt an den großen, furchtgebietenden Herrn und kämpft für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Frauen und eure Häuser!
Ja, dann darfst du ohne Scheu dein Angesicht erheben und fest auftreten ohne Furcht; 16 dann wirst du deine Mühsal vergessen, wie man das Wasser vergisst, das vorübergeflossen ist.
25 Als er dem Wind sein Gewicht gab und die Wasser abwog mit einem Maß, 26 als er dem Regen sein Gesetz bestimmte und dem donnernden Unwetter seinen Weg: 27 Da hat er sie gesehen und verkündigt, sie bestätigt und ergründet, 28 und er sprach zum Menschen: »Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Einsicht!« 1 Und Hiob fuhr fort im Vortrag seiner Sprüche und sagte: 2 O dass ich wäre wie in den früheren Monaten, wie in den Tagen, als Gott mich behütete, als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich in seinem Licht durch das Dunkel ging; 4 wie ich in den Tagen meiner Mannesreife war, als über meinem Zelt der vertraute Umgang mit Gott waltete, 5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss.
1 Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach: 2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!
Liebe ist und beginnt mit einer Entscheidung, nicht mit einem Gefühl!
36. Stelle: Psalm 18,1-2
Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung.
Ja, du zündest meine Leuchte an; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht; 30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, und mit meinem Gott über die Mauer springen.
Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.
7 Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir wurde geholfen. Darum frohlockt mein Herz, und ich will ihm danken mit meinem Lied. 8 Der HERR ist ihre Stärke und die rettende Festung seines Gesalbten.
Bewährt ist jemand der sich als fähig, geeignet, zuverlässig erwiesen hat. Darum dürfen wir unsere Nöte Ihm anvertrauen.
48. Stelle: Psalm 46,1-2
Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde umgekehrt wird und die Berge mitten ins Meer sinken, 4 wenn auch seine Wasser wüten und schäumen und die Berge zittern vor seinem Ungestüm. (Sela.)
2 O Gott, sei mir gnädig, denn der Mensch wütet gegen mich; den ganzen Tag bekriegt und bedrängt er mich! 3 Meine Widersacher wüten gegen mich den ganzen Tag, ja, viele bekriegen mich voller Hochmut. 4 Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!
Mobbing bedeutet psychische Gewalt, die durch das wiederholte und regelmäßige, vorwiegend seelische Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Gruppe von Personen oder durch eine einzelne Person in überlegener Position definiert ist.
20 Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last, Gott ist unser Heil! (Sela.) 21 Gott ist für uns ein Gott der Rettung, und GOTT, der Herr, hat Auswege aus dem Tod.
4 Du hast all deinen Grimm hinweggetan, hast dich abgewandt von der Glut deines Zornes: so stelle uns wieder her, du Gott unsres Heils, lass ab von deinem Unmut gegen uns!
1 Ein Psalmlied. Von den Söhnen Korahs. Dem Vorsänger. Nach Machalat-Leannot. Ein Maskil Hemans, des Esrachiters. 2 O HERR, du Gott meines Heils, ich schreie Tag und Nacht vor dir!
Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.
14 Der HERR ist meine Stärke und mein Lied, und er wurde mir zum Heil. 15 Stimmen des Jubels und des Heils ertönen in den Zelten der Gerechten: Die Rechte des HERRN hat den Sieg errungen!
Ein Wallfahrtslied. Von David. Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre – so sage Israel –, 2 wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten, 3 so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte; 4 dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen; 5 dann hätten die wild wogenden Wasser unsere Seele überflutet!
»Es gibteine Sicherheit in der diesseitigen Verunsicherung! Es gibteine Gewissheitinder diesseitigen Ungewissheit! Es gibteine Hoffnunginder diesseitigen Hoffnungslosigkeit!«
Es gibt auch kein Grund für Gläubige, Angsthasen zu sein!
74. Stelle: Sprüche 28,1
– Komm, o Haus Jakobs, und lasst uns wandeln im Licht des HERRN! – 6 Denn du hast dein Volk verstoßen, das Haus Jakobs; denn voll morgenländischer [Zauberei] sind sie und Zeichendeuter wie die Philister, und sie haben sich mit fremdem Gesindel verbündet.
Als nun dem Haus Davids berichtet wurde: »Der Aramäer hat sich in Ephraim niedergelassen!«, da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben.
Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme; die wird seine Dornen und Disteln an einem einzigen Tag verbrennen und verzehren.
Siehe, Gott ist mein Heil; ich will vertrauen und lasse mir nicht grauen; denn Jah, der HERR, ist meine Kraft und mein Lied, und er wurde mir zur Rettung!
21 Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast – nun, dies ist das Wort, das der HERR gegen ihn geredet hat: »Es verachtet dich, es spottet über dich die Jungfrau, die Tochter Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt über dich.
8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes, 9 den ich von den Enden der Erde ergriffen und aus ihren entferntesten Winkeln berufen habe und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und nicht verworfen – fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!
Nur in dem HERRN, wird man von mir sagen, habe ich Gerechtigkeit und Stärke! Zu ihm wird man kommen; aber beschämt werden alle, die sich gegen ihn auflehnten.
6 Erhebt eure Augen zum Himmel und schaut auf die Erde drunten; denn die Himmel werden vergehen wie ein Rauch, und die Erde wird wie ein Kleid zerfallen, und ihre Einwohner werden auf dieselbe Weise umkommen; aber mein Heil wird ewig bleiben und meine Gerechtigkeit nicht zugrunde gehen. 7 Hört auf mich, ihr, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, das mein Gesetz im Herzen trägt! Fürchtet euch nicht vor dem Schmähen der Menschen und entsetzt euch nicht vor ihrem Lästern. 8 Denn die Motte wird sie fressen wie ein Kleid; und die Schabe wird sie fressen wie Wolle; aber meine Gerechtigkeit wird ewig bleiben und mein Heil von Geschlecht zu Geschlecht.
1 Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! 2 Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. 3 Und Heidenvölker werden zu deinem Licht kommen, und Könige zu dem Glanz, der über dir aufgeht.
Die Sonne wird nicht mehr dein Licht sein am Tag, noch der Mond dir als Leuchte scheinen, sondern der HERR wird dir zum ewigen Licht werden, und dein Gott zu deinem Glanz.
19 Die Sonne wird nicht mehr dein Licht sein am Tag, noch der Mond dir als Leuchte scheinen, sondern der HERR wird dir zum ewigen Licht werden, und dein Gott zu deinem Glanz. 20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht mehr verschwinden; denn der HERR wird dir zum ewigen Licht werden, und die Tage deiner Trauer sollen ein Ende haben.
Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, wie ein Bräutigam sich den priesterlichen Kopfschmuck anlegt und wie eine Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt.
10 Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!
Wenn es so sein soll – unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten, und er wird uns bestimmt aus deiner Hand erretten, o König!
7 Ich aber will nach dem HERRN ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören. 8 Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn wenn ich auch gefallen bin, so stehe ich doch wieder auf; wenn ich auch in der Finsternis sitze, so ist doch der HERR mein Licht.
18 Ich aber will mich freuen in dem HERRN und frohlocken über den Gott meines Heils! 19 GOTT, der Herr, ist meine Kraft; er macht meine Füße denen der Hirsche gleich und stellt mich auf meine Höhen! Dem Vorsänger, auf meinen Saiteninstrumenten.
»Die Quelle unserer Kraft ist der Herr Jesus Christus selbst; in der Gemeinschaft mit Ihm, vermittelt durch den Heiligen Geist, wird uns Seine Auferstehungskraft zuteil.«
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!
Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und befahl den Winden und dem See; und es entstand eine große Stille.
Denn meine Augen haben dein Heil gesehen, 31 das du vor allen Völkern bereitet hast, 32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!
5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden; und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.« 7 Er sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Das sagten seine Eltern deshalb, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn einer ihn als den Christus anerkennen würde, dieser aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.
Was die gottlose Welt uns gibt, können wir jeden Tag neu erleben, wenn wir uns mit ihr beschäftigen. Was Gott gibt, können wir nur dann erleben, wenn wir uns ganz Ihm zuwenden.
102. Stelle: Johannes 14,27
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
»Gott, der ewige, hoch erhabene Schöpfer und Regent des Alls, ist nun für mich; er ist mein Gott geworden. Das ist der gewaltige Unterschied nach der Bekehrung zu Christus, der alles anders macht.«
Rudolf Ebertshäuser: Von Karl Marx zu Jesus Christus, S. 84
Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.
5 Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!« So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.« 7 Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!
Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, dass sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
Und es wird dort keine Nacht mehr geben, und sie bedürfen nicht eines Leuchters, noch des Lichtes der Sonne, denn Gott, der Herr, erleuchtet sie; und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!