Da kam Ehud zu ihm hinein. Er aber saß in seinem kühlen Obergemach, das für ihn allein bestimmt war. Und Ehud sprach: Ein Wort Gottes habe ich an dich! Da stand er von seinem Thron auf.
Reichtum und Ehre kommen von dir! Du herrschst über alles; in deiner Hand stehen Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, alles groß und stark zu machen!
Und David sprach zu der ganzen Gemeinde: Nun lobt den HERRN, euren Gott! Und die ganze Gemeinde lobte den HERRN, den Gott ihrer Väter; und sie neigten sich und warfen sich nieder vor dem HERRN und vor dem König.
10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern. 12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm!
31 Schelte das Tier im Schilf, die Rotte der starken Stiere samt den Kälbern der Völker, damit sie sich unterwerfen und Silberbarren als Tribut bringen! Zerstreue die Völker, die gerne Krieg führen! 32 Vornehme aus Ägypten werden kommen, Kusch wird eilends seine Hände nach Gott ausstrecken. 33 Ihr Königreiche der Erde, singt Gott, lobsingt dem Herrn, (Sela) 34 dem, der einherfährt am Himmel, am uralten Himmel! Siehe, er lässt seine Stimme erschallen, seine gewaltige Stimme!
7 Bringt dar dem HERRN, ihr Völkerstämme, bringt dar dem HERRN Ehre und Lob! 8 Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, bringt Gaben dar und geht ein zu seinen Vorhöfen! 9 Betet den HERRN an in heiligem Schmuck; erbebt vor ihm, alle Welt!
Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du bekleidet, 2 du, der sich in Licht hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie eine Zeltbahn, 3 der sich seine Obergemächer zimmert in den Wassern, der Wolken zu seinem Wagen macht und einherfährt auf den Flügeln des Windes, 4 der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu Feuerflammen.
16 Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er es finster werden lässt und bevor eure Füße sich an düsteren Bergen stoßen! Ihr werdet auf Licht hoffen, aber er wird es zu Todesschatten machen und in dichte Dunkelheit verwandeln. 17 Wenn ihr aber nicht hören wollt, so wird meine Seele im Verborgenen weinen wegen eures Hochmuts; mein Auge wird unaufhörlich weinen und in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird. 18 Sprich zu dem König und zur Gebieterin: Setzt euch tief herunter! Denn die Krone eurer Herrlichkeit ist von eurem Haupt gefallen.
20 Dem aber, der weit über die Maßen mehr zu tun vermag als wir bitten oder verstehen, gemäß der Kraft, die in uns wirkt, ihm sei die Ehre in der Gemeinde in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.
9 Und jedes Mal, wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Thron sitzt, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, 10 so fallen die 24 Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron sitzt, und beten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie werfen ihre Kronen vor dem Thron nieder und sprechen: Würdig bist du, o Herr, zu empfangen den Ruhm und die Ehre und die Macht; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen!
11 Und ich sah, und ich hörte eine Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend; 12 die sprachen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lob! 13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! 14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die 24 Ältesten fielen nieder und beteten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
»Jede wirklich biblische Anbetung hat als Voraussetzung echte Gottesfurcht im Herzen des Anbetenden, sonst ist sie keine Anbetung in der Wahrheit. Nicht umsonst heißt es in Spr 1,7: ›Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis‹. Und genau hier wird auch unsere Not in dieser letzten Zeit des Glaubensabfalls offenbar.«
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!