Und wenn ein Mensch aus dem Haus Israel oder ein Fremdling, der unter ihnen wohnt, irgendwelches Blut isst – gegen die Seele, die Blut isst, will ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
Und ich will mein Angesicht gegen euch richten, dass ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, obwohl euch niemand jagt.
Dazu habe ich mir Ruth, die Moabiterin, die Frau Machlons, zur Ehefrau erworben, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil wieder aufzurichten, damit der Name des Verstorbenen nicht verschwinde aus der Mitte seiner Brüder und aus dem Tor seines Ortes. Ihr seid heute Zeugen!
Denn ich schämte mich, vom König ein Heer und Reiter anzufordern, die uns gegen den Feind auf dem Weg helfen könnten; denn wir hatten mit dem König geredet und gesagt: »Die Hand unseres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zu ihrem Guten; seine Stärke aber und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen!« 23 So fasteten wir und erflehten dies von unserem Gott; und er erhörte uns.
Sie sollen allezeit dem HERRN vor Augen stehen, und ihr Angedenken werde von der Erde vertilgt, 16 weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu üben, sondern den Elenden und Armen verfolgte und den Niedergeschlagenen, um ihn zu töten.
Ich sah dann auch, wie Gottlose begraben wurden und [zur Ruhe] eingingen, während solche, die recht gehandelt hatten, den heiligen Ort verlassen mussten und vergessen wurden in der Stadt; auch das ist nichtig!
HERR, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den HERRN verlassen, die Quelle lebendigen Wassers!
Denn ich habe mein Angesicht gegen diese Stadt gerichtet zum Bösen und nicht zum Guten, spricht der HERR; in die Hand des Königs von Babel wird sie gegeben, und er wird sie mit Feuer verbrennen!
Darum siehe, ich komme über die Propheten, spricht der HERR, die meine Worte stehlen, einer dem anderen; 31 siehe, ich komme über die Propheten, spricht der HERR, die ihre eigenen Zungen nehmen und behaupten: »Er hat geredet!« 32 Siehe, ich komme über diejenigen, spricht der HERR, die Lügenträume weissagen und sie erzählen und mit ihren Lügen und ihrem leichtfertigen Geschwätz mein Volk irreführen, während ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe, und sie diesem Volk auch gar nichts nützen!, spricht der HERR.
Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich richte mein Angesicht gegen euch zum Unheil, und zwar um ganz Juda auszurotten.
7 Denn jedermann vom Haus Israel oder von den Fremdlingen, die unter Israel wohnen, der sich von mir abkehrt und seine Götzen in sein Herz schließt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sein Angesicht stellt und [dennoch] zu dem Propheten kommt, um mich durch ihn zu befragen, dem will ich, der HERR, selbst antworten. 8 Und ich will mein Angesicht gegen diesen Mann richten und ihn zum Zeichen und Sprichwort machen, und ich will ihn ausrotten aus der Mitte meines Volkes; und so sollt ihr erkennen, dass ich der HERR bin!
Und ich will mein Angesicht gegen sie richten; sie sind zwar dem Feuer entgangen; aber das Feuer soll sie doch verzehren! Dann werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mein Angesicht gegen sie richte.
3 Wenn sie sich aber auf dem Gipfel des Karmel versteckten, so würde ich sie dort aufspüren und ergreifen; und wollten sie sich auf dem Meeresgrund vor meinen Augen verbergen, so würde ich dort der Schlange gebieten, sie zu beißen; und wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft ziehen würden, so wollte ich doch von dort dem Schwert gebieten, sie umzubringen. So will ich mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!
Deine Augen sind so rein, dass sie das Böse nicht ansehen können; du kannst dem Unheil nicht zuschauen. Warum siehst du denn den Frevlern schweigend zu, während der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?
»Wenn nun ein Gläubiger sündigt, so sind seine Sünden ja grundsätzlich gesühnt durch das vollkommene Sühnopfer Jesu Christi, sodaß er nicht aufgrund einer solchen Sünde verworfen würde oder kein Gotteskind mehr wäre. Aber seine Sünde ist ein Hindernis für die Gemeinschaft mit Gott und betrübt den Heiligen Geist. Diese Sünde muß gerichtet werden, wenn die Gemeinschaft mit Gott wie der hergestellt werden soll.«
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!