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13 Ich aber legte das Trauergewand an, als sie krank waren; ich beugte meine Seele mit Fasten und betete gesenkten Hauptes für sie; ich ging einher, als wäre es mein Freund, mein Bruder, und lief trauernd gebeugt, wie einer, der um seine Mutter Leid trägt.

Psalm 35,14

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

17 Bibelstellen zu Psalm 35,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Samuel | 1. Chronik | Hiob | Psalm | Matthäus | Lukas | Apostelgeschichte | Römer




Da führte sie Isaak in das Zelt seiner Mutter Sarah und nahm die Rebekka, und sie wurde seine Frau, und er gewann sie lieb. So wurde Isaak getröstet nach dem Tod seiner Mutter.

1. Mose 24,67



0. Stelle: 1. Mose 24,67

Und Esau wurde dem Jakob feind wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Die Zeit, da man um meinen Vater trauern wird, ist nicht mehr weit; dann will ich meinen Bruder Jakob umbringen!

1. Mose 27,41



1. Stelle: 1. Mose 27,41

11 Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und ebenso alle Männer, die bei ihm waren; 12 und sie stimmten die Totenklage an und weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und um seinen Sohn Jonathan und um das Volk des HERRN und um das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.

2. Samuel 1,11-12



2. Stelle: 2. Samuel 1,11-12

11 Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und ebenso alle Männer, die bei ihm waren; und sie stimmten die Totenklage an und weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und um seinen Sohn Jonathan und um das Volk des HERRN und um das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.

2. Samuel 1,12



3. Stelle: 2. Samuel 1,12

17 Und David stimmte dieses Klagelied an über Saul und seinen Sohn Jonathan, 18 und er befahl, dass man die Kinder Judas [das Lied von] dem Bogen lehren solle. Siehe, es steht geschrieben im Buch des Rechtschaffenen: 19 »Deine Zierde, Israel, liegt auf deinen Höhen erschlagen. Wie sind die Helden gefallen! 20 Berichtet es nicht in Gat, verkündet es nicht auf den Straßen Askalons, Dass sich nicht freuen die Töchter der Philister, Dass nicht frohlocken die Töchter der Unbeschnittenen! 21 Ihr Berge von Gilboa, es soll weder Tau noch Regen auf euch fallen, noch mögen Felder da sein, von denen Hebopfer kommen; denn dort ist der Schild der Helden schmählich hingeworfen worden, der Schild Sauls, als wäre er nicht mit Öl gesalbt!

22 Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Helden ist Jonathans Bogen nie zurückgewichen, und das Schwert Sauls ist nie leer wiedergekommen. 23 Saul und Jonathan, geliebt und lieblich im Leben, sind auch im Tod nicht geschieden; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen! 24 Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch köstlich in Karmesin kleidete, der eure Kleider mit goldenem Schmuck verzierte! 25 Wie sind doch die Helden gefallen mitten im Kampf! Jonathan liegt erschlagen auf deinen Höhen! 26 Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan; du bist mir sehr lieb gewesen! Wunderbar war mir deine Liebe, mehr als Frauenliebe! 27 Wie sind die Helden gefallen und verloren die Waffen des Krieges!«

2. Samuel 1,17-27
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zu 2. Samuel 1,23:

Welch heilendes Bewusstsein, dass der, welcher ihn schmähte, auch geliebt war.





4. Stelle: 2. Samuel 1,17-27

Und David erhob seine Augen und sah den Engel des HERRN zwischen Erde und Himmel stehen, und in seiner Hand ein bloßes Schwert, über Jerusalem ausgestreckt. Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht.

1. Chronik 21,16



5. Stelle: 1. Chronik 21,16

Treibt man nicht Gespött mit mir, und muss nicht mein Auge ständig ihre Herausforderungen ansehen?

Hiob 17,2



6. Stelle: Hiob 17,2

Habe ich nicht geweint über den, der böse Zeiten hatte, und war meine Seele nicht über den Armen bekümmert?

Hiob 30,25

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zu Hiob 30,25:

Solche Traurigkeit gehört wohl auch einfach zum Leben eines Menschen, der sein Herz nicht hart wie ein Stein machen will. Aber...



7. Stelle: Hiob 30,25

Habe ich mich gefreut über den Sturz meines Feindes und mich ergötzt daran, wenn ihn ein Unglück traf?

Hiob 31,29



8. Stelle: Hiob 31,29

Ich bin tief gebeugt und niedergedrückt; ich gehe trauernd einher den ganzen Tag; 8 denn meine Lenden sind voll Brand, und es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch.

Psalm 38,7



9. Stelle: Psalm 38,7

Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt!

Psalm 42,6



10. Stelle: Psalm 42,6

11 Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft, und als ich mich mit Sacktuch kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.

Psalm 69,12



11. Stelle: Psalm 69,12

Meine Knie wanken vom Fasten, mein Fleisch magert gänzlich ab, 25 und ich bin ihnen zum Gespött geworden; wer mich sieht, schüttelt den Kopf.

Psalm 109,24



12. Stelle: Psalm 109,24

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, 45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5,44

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zu Matthäus 5,44:

»Als sie sahen, wie alt er war, wunderten sie sich, warum sie einen solchen Aufwand betreiben mussten, um ihn zu fangen. Tatsächlich ließ er Essen und Trinken auftragen, um sie zu bedienen. Er versorgte die Soldaten!«

Roy Daniel: Vergebung - Die Vergangenheit überwinden, um Christus ähnlicher zu sein, S. 70-71

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13. Stelle: Matthäus 5,44

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie 42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Lukas 19,41-42

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zu Lukas 19,42:

»Er nennt diesen Tag, indem er Jerusalem anspricht, ›dieser dein Tag‹! Was bedeutet das? Es war der Tag Jerusalems! Was ist aber an dem Tag Jerusalems so Spezielles? Es handelt sich hierbei um den 173 880. Tag nach dem Erlass von König Artaxerxes, als er am Palmsonntag 14. März 445 v. Chr. Nehemia die Erlaubnis gab, die zerstörte Stadt Jerusalem wieder aufzubauen. ... Das Fazit dieser ganzen Rechnung ist: Der Tag, als der Herr Jesus als Fürst in Jerusalem einzog, entsprach exakt dem Tag, der in der Prophetie vorausgesagt wurde.
Es ist uns sicher klar, dass der Herr Jesus, als Er in Bethlehem geboren wurde, noch nicht als Fürst kam. Einen Fürsten legt man nicht in eine Krippe, aber an diesem oben genannten Tag trat Er als Fürst auf. So wie das in Daniel 9,25 vorausgesagt war. Darum nennt der Herr Jesus diesen Tag: ›Dieser dein Tag‹, indem Er sich an Jerusalem richtet.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 9.11





14. Stelle: Lukas 19,41-42

Aber Paulus rief mit lauter Stimme und sprach: Tu dir kein Leid an; denn wir sind alle hier!

Apostelgeschichte 16,28



15. Stelle: Apostelgeschichte 16,28

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

Römer 12,15



16. Stelle: Römer 12,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 24,67; 27,41; 2Sam 1,11-12.12.17-27; 1Chr 21,16; Hi 17,2; 30,25; 31,29; Ps 38,7; 42,6; 69,12; 109,24; Mt 5,44; Lk 19,41-42; Apg 16,28; Röm 12,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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