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Nur noch eine kurze Zeit, so wird der Gottlose nicht mehr sein, und wenn du dich nach seiner Wohnung erkundigst, ist er nicht mehr da.

Psalm 37,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

35 Bibelstellen zu Psalm 37,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Samuel | 2. Könige | Esther | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Hesekiel | Daniel | Haggai | Lukas | Hebräer | 1. Petrus | Offenbarung




Und es geschah nach zehn Tagen, da schlug der HERR den Nabal, dass er starb.

1. Samuel 25,38



0. Stelle: 1. Samuel 25,38

38 Und es geschah nach zehn Tagen, da schlug der HERR den Nabal, dass er starb. 39 Als nun David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach an Nabal gerächt und seinen Knecht vom Unrecht abgehalten hat! Und der HERR hat Nabals Unrecht auf seinen Kopf vergolten! Und David sandte hin und warb um Abigail, um sie sich zur Frau zu nehmen.

1. Samuel 25,38-39



1. Stelle: 1. Samuel 25,38-39

Weiter sprach David: So wahr der HERR lebt, sicherlich wird der HERR ihn schlagen, oder seine Zeit wird kommen, dass er stirbt oder in einen Krieg zieht und umkommt.

1. Samuel 26,10



2. Stelle: 1. Samuel 26,10

Und Jehu sprach zu Bidekar, seinem Wagenkämpfer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Ackerfeld Nabots, des Jesreeliten; denn denke daran, wie wir, ich und du, nebeneinander hinter seinem Vater Ahab herritten, als der HERR diesen Ausspruch über ihn tat: 26 »Fürwahr, das Blut Nabots und das Blut seiner Söhne habe ich gestern gesehen, spricht der HERR; und ich werde es dir auf diesem Acker vergelten! spricht der HERR.« So nimm ihn nun und wirf ihn auf den Acker, nach dem Wort des HERRN!

2. Könige 9,25



3. Stelle: 2. Könige 9,25

34 Und als er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Seht doch nach dieser Verfluchten und begrabt sie, denn sie ist die Tochter eines Königs! 35 Als sie aber hingingen, um sie zu begraben, da fanden sie nichts mehr von ihr als nur den Schädel, die Füße und die Handflächen. 36 Und sie kamen wieder und berichteten es ihm. Er aber sprach: Das ist ja das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, als er sprach: Auf dem Acker Jesreels sollen die Hunde das Fleisch der Isebel fressen! 37 Und der Leichnam Isebels wird sein im Acker Jesreels wie Dünger auf dem Feld, sodass man nicht sagen kann: Dies ist Isebel!

2. Könige 9,34-37

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zu 2. Könige 9,36:

Nur wer das Wort Gottes kennt, kann es im Alltag erkennen.



zu 2. Könige 9,37:

Das sind harte Worte! Doch leider lässt Gott die Menschen ernten, was sie gesät haben – das heißt er lässt ihnen ihre freie Entscheidung (vgl. 1Kö 21,25). Und auch Sie lässt Gott das machen, was in Ihrem Herzen ist – doch nicht ohne Warnung!





4. Stelle: 2. Könige 9,34-37

So hängte man Haman an den Holzstamm, den er für Mordechai zubereitet hatte. Da legte sich der Zorn des Königs.

Esther 7,10



5. Stelle: Esther 7,10

10 So hängte man Haman an den Holzstamm, den er für Mordechai zubereitet hatte. Da legte sich der Zorn des Königs. 1 An demselben Tag gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Feindes der Juden, zum Geschenk. Mordechai aber bekam Zutritt beim König; denn Esther hatte ihm erzählt, was er für sie war.

Esther 7,10-8,1



6. Stelle: Esther 7,10-8,1

9 Wie die Wolke vergeht und verschwindet, so kommt, wer ins Totenreich fährt, nicht mehr herauf; er kehrt nicht mehr in sein Haus zurück, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.

Hiob 7,10



7. Stelle: Hiob 7,10

Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,21



8. Stelle: Hiob 7,21

Doch wenn man ihn von seiner Stätte wegreißt, so verleugnet sie ihn: »Ich habe dich nie gesehen!« 19 Siehe, das ist die Freude seines Weges, und aus dem Staub werden andere wachsen.

Hiob 8,18



9. Stelle: Hiob 8,18

Der Mann aber stirbt und ist dahin; der Mensch vergeht, und wo ist er?

Hiob 14,10



10. Stelle: Hiob 14,10

8 Wie ein Traum verfliegt er, man wird ihn nicht mehr finden; er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht. 9 Das Auge, das ihn sah, sieht ihn nicht wieder, und erblickt ihn nicht mehr an seinem Ort.

Hiob 20,8-9



11. Stelle: Hiob 20,8-9

Sie kommen hoch; aber wenig braucht's, so sind sie dahin; sie sinken hin und werden zusammengerafft, wie alle anderen auch, und wie die Ährenspitze werden sie abgeschnitten.

Hiob 24,24



12. Stelle: Hiob 24,24

35 Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum. 36 Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.

Psalm 37,35-36



13. Stelle: Psalm 37,35-36

Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen.

Psalm 49,11

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zu Psalm 49,11:

Haben wir in diesem Vers angedeutet, dass sich nur Toren und Narren auf der Erde ein Vermögen anhäufen?



14. Stelle: Psalm 49,11

5 du ziehst das Böse dem Guten vor, redest lieber Lüge als Gerechtigkeit! (Sela.) 6 Du liebst alle verderblichen Worte, du trügerische Zunge! 7 So wird auch Gott dich stürzen für immer; er wird dich wegraffen und herausreißen aus dem Zelt, und dich ausrotten aus dem Land der Lebendigen! (Sela.)

Psalm 52,5-7

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zu Psalm 52,5:

»Sela« bedeutet, dass nun ein Zwischenspiel des Tempelorchesters folgte und jeder sich Zeit nehmen konnte, über das Gesagte nachzudenken. Fühlen auch Sie sich frei, über diesen Vers persönlich nachzudenken!





15. Stelle: Psalm 52,5-7

Der Gerechte wird sich freuen, wenn er die Rache sieht, und wird seine Füße baden im Blut des Gottlosen.

Psalm 58,11



16. Stelle: Psalm 58,11

Und die Leute werden sagen: Der Gerechte empfängt doch seine Frucht; es gibt doch einen Gott, der richtet auf Erden!

Psalm 58,12



17. Stelle: Psalm 58,12

18 Fürwahr, du stellst sie auf schlüpfrigen Boden; du lässt sie fallen, dass sie in Trümmer sinken. 19 Wie sind sie so plötzlich verwüstet worden! Sie sind untergegangen und haben ein Ende mit Schrecken genommen. 20 Wie man einen Traum nach dem Erwachen verschmäht, so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst, ihr Bild verschmähen.

Psalm 73,18-20



18. Stelle: Psalm 73,18-20

15 Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,16



19. Stelle: Psalm 103,16

42 Die Redlichen werden es sehen und sich freuen, und alle Bosheit wird ihr Maul verschließen! 43 Wer weise ist, wird dies beachten, und er wird die Gnadenerweise des HERRN verstehen.

Psalm 107,42-43



20. Stelle: Psalm 107,42-43

Wenn ein Sturm vorüberfährt, so ist der Gottlose nicht mehr da; der Gerechte aber ist für die Ewigkeit gegründet.

Sprüche 10,25



21. Stelle: Sprüche 10,25

Der Gerechte wird in Ewigkeit nicht wanken, aber die Gottlosen bleiben nicht im Land.

Sprüche 10,30



22. Stelle: Sprüche 10,30

Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr, aber das Haus der Gerechten bleibt stehen!

Sprüche 12,7



23. Stelle: Sprüche 12,7

Denn nur noch eine ganz kleine Weile, so ist der Grimm vorüber, und mein Zorn [wendet sich] zu ihrer Vernichtung.

Jesaja 10,25



24. Stelle: Jesaja 10,25

16 Die dich sehen, schauen dich verwundert an, sie betrachten dich [und sagen]: »Ist das der Mann, der die Erde erzittern ließ, der Königreiche erschütterte; 17 der den Erdkreis zur Wüste machte und seine Städte niederriss; der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ? 18 Alle Könige der Völker, sie ruhen in Ehren, jeder in seinem Haus; 19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die in eine mit Steinen bedeckte Grube hinabfahren, wie ein zertretenes Aas.

Jesaja 14,16-19



25. Stelle: Jesaja 14,16-19

Die Kaufleute unter den Völkern zischen über dich. Du bist zum Schreckbild geworden und bist für immer dahin!

Hesekiel 27,36



26. Stelle: Hesekiel 27,36

Da wurden Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold miteinander zermalmt; und sie wurden wie Spreu auf den Sommertennen, und der Wind verwehte sie, sodass keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der das Bild zertrümmert hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.

Daniel 2,35



27. Stelle: Daniel 2,35

Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, eine kurze Weile, werde ich den Himmel und die Erde erschüttern, das Meer und das trockene Land; 7 und ich werde auch alle Heidenvölker erschüttern, und das Ersehnte aller Heidenvölker wird kommen; und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der HERR der Heerscharen.

Haggai 2,6



28. Stelle: Haggai 2,6

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast? 21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

Lukas 12,20-21



29. Stelle: Lukas 12,20-21

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest – 28 denn ich habe fünf Brüder –, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen!

Lukas 16,27-28



30. Stelle: Lukas 16,27-28

36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. 37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

Hebräer 10,36-37



31. Stelle: Hebräer 10,36-37

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

1. Petrus 4,7



32. Stelle: 1. Petrus 4,7

10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Wie lange, o Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? 11 Und jedem von ihnen wurden weiße Kleider gegeben, und es wurde ihnen gesagt, dass sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet wären, die auch wie sie getötet werden sollten.

Offenbarung 6,10-11

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zu Offenbarung 6,11:

Wenn wir unsere Anliegen Gott übergeben können, bedeutet warten, ruhen.





33. Stelle: Offenbarung 6,10-11

7 Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden.

Offenbarung 12,8



34. Stelle: Offenbarung 12,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 25,38.38-39; 26,10; 2Kö 9,25.34-37; Est 7,10.10-8,1; Hi 7,10.21; 8,18; 14,10; 20,8-9; 24,24; Ps 37,35-36; 49,11; 52,5-7; 58,11.12; 73,18-20; 103,16; 107,42-43; Spr 10,25.30; 12,7; Jes 10,25; 14,16-19; Hes 27,36; Dan 2,35; Hag 2,6; Lk 12,20-21; 16,27-28; Heb 10,36-37; 1Pt 4,7; Offb 6,10-11; 12,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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