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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Psalm 42,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Samuel | 1. Könige | Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Klagelied | Daniel | Markus




Er sprach: Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; 3 Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung und meine Zuflucht, mein Retter, der mich von Gewalttat befreit!

2. Samuel 22,2



0. Stelle: 2. Samuel 22,2

Der Gott Israels hat geredet, zu mir hat der Fels Israels gesprochen: Ein gerechter Herrscher über die Menschen, ein Herrscher in der Furcht Gottes, 4 der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken, wenn durch ihren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sprosst.

2. Samuel 23,3



1. Stelle: 2. Samuel 23,3

37 Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben [des Getreides], Heuschrecken und Fresser auftreten werden, wenn sein Feind es belagert in den Städten seines Landes, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt, was immer dann irgendein Mensch von deinem ganzen Volk Israel bittet und fleht, wenn jeder von ihnen die Plage seines Herzens erkennen wird, und sie ihre Hände ausbreiten zu diesem Haus hin, 39 so höre du es im Himmel, in deiner Wohnstätte, und vergib und greife ein und gib jedem Einzelnen entsprechend allen seinen Wegen, wie du sein Herz erkennst – denn du allein erkennst das Herz aller Menschenkinder –, 40 damit sie dich fürchten alle Tage, solange sie leben in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast!

1. Könige 8,38

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zu 1. Könige 8,38:

Selbsterkenntnis ist der Wegweiser zur Gnade Gottes!



2. Stelle: 1. Könige 8,38

26 Ja, ich habe auf Gutes gehofft, und es kam Böses; ich wartete auf das Licht, und es kam Finsternis. 27 Meine Eingeweide sind zum Sieden gebracht und haben keine Ruhe; die Tage meines Elends sind mir entgegengetreten. 28 Traurig gehe ich einher, ohne Sonne; ich stehe in der Gemeinde auf und schreie [um Hilfe]. 29 Ich bin den Schakalen ein Bruder geworden und ein Gefährte der Strauße. 30 Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine brennen vor Hitze.

31 Mein Harfenklang ist zu einem Trauerlied geworden und mein Flötenspiel zu lautem Weinen.

Hiob 30,26-31



3. Stelle: Hiob 30,26-31

Traurig gehe ich einher, ohne Sonne; ich stehe in der Gemeinde auf und schreie [um Hilfe].

Hiob 30,28



4. Stelle: Hiob 30,28

Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.

Psalm 13,1



5. Stelle: Psalm 13,1

Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung.

Psalm 18,3



6. Stelle: Psalm 18,3

Der HERR lebt! Gepriesen sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben!

Psalm 18,47



7. Stelle: Psalm 18,47

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Hindin der Morgenröte«. Ein Psalm Davids. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bleibst du fern von meiner Rettung, von den Worten meiner Klage?

Psalm 22,1-2



8. Stelle: Psalm 22,1-2

Mein Gott, ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht, und auch bei Nacht, und ich habe keine Ruhe.

Psalm 22,3



9. Stelle: Psalm 22,3

Von David. Zu dir, HERR, rufe ich; mein Fels, wende dich nicht schweigend ab von mir, damit ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren, wenn du dich verstummend von mir abwendest!

Psalm 28,1



10. Stelle: Psalm 28,1

Ich bin tief gebeugt und niedergedrückt; ich gehe trauernd einher den ganzen Tag; 8 denn meine Lenden sind voll Brand, und es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch.

Psalm 38,7



11. Stelle: Psalm 38,7

Denn du bist der Gott, der mich schützt; warum verwirfst du mich? Warum muss ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?

Psalm 43,2



12. Stelle: Psalm 43,2

24 Herr, erhebe dich! Warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht für immer! 25 Warum verbirgst du dein Angesicht und vergisst unser Elend und unsere Bedrängnis?

Psalm 44,24-25



13. Stelle: Psalm 44,24-25

3 Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig!

Psalm 55,4



14. Stelle: Psalm 55,4

Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht allzu sehr wanken.

Psalm 62,3



15. Stelle: Psalm 62,3

7 Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken. 8 Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.

Psalm 62,7-8

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zu Psalm 62,7:

Welche Schlüsselfunktion hat das Wort nur in diesem Vers?

Vergleichen Sie dazu Psalm 81,10.





16. Stelle: Psalm 62,7-8

Ein Maskil. Von Asaph. O Gott, warum hast du [uns] verworfen für immer, warum raucht dein Zorn gegen die Schafe deiner Weide?

Psalm 74,1



17. Stelle: Psalm 74,1

Hat denn Gott vergessen, gnädig zu sein, und im Zorn seine Barmherzigkeit verschlossen? (Sela.)

Psalm 77,10



18. Stelle: Psalm 77,10

34 Wenn er sie schlug, so fragten sie nach ihm und kehrten wieder um und suchten Gott; und sie gedachten daran, dass Gott ihr Fels ist, und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.

Psalm 78,35



19. Stelle: Psalm 78,35

Mein Auge ist verschmachtet vor Elend; ich rufe dich, HERR, täglich an, strecke meine Hände aus nach dir.

Psalm 88,10



20. Stelle: Psalm 88,10

Und so wandte ich mich um und sah alle Bedrückungen, die verübt werden unter der Sonne; und siehe, da flossen Tränen von Unterdrückten, die keinen Tröster hatten; und weil die Hand ihrer Unterdrücker so stark war, konnte sie niemand trösten.

Prediger 4,1



21. Stelle: Prediger 4,1

Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem HERRN, und mein Recht entgeht meinem Gott?

Jesaja 40,27



22. Stelle: Jesaja 40,27

14 Zion sprach: »Der HERR hat mich verlassen, und der Herrscher hat mich vergessen.« Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarmt über ihren leiblichen Sohn? Selbst wenn sie [ihn] vergessen sollte – ich will dich nicht vergessen!

Jesaja 49,15



23. Stelle: Jesaja 49,15

1 Gedenke, HERR, an das, was uns widerfahren ist! Schau her und sieh unsere Schmach! 2 Unser Erbe ist den Fremden zugefallen, unsere Häuser den Ausländern. 3 Wir sind Waisen geworden, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen. 4 Unser Wasser trinken wir um Geld, unser eigenes Holz bekommen wir [nur] gegen Bezahlung. 5 Unsere Verfolger sitzen uns im Nacken; auch wenn wir müde sind, gönnt man uns keine Ruhe.

6 Wir haben Ägypten die Hand gereicht und Assyrien, um genug Brot zu erhalten. 7 Unsere Väter, die gesündigt haben, sind nicht mehr; wir müssen ihre Schuld tragen. 8 Knechte herrschen über uns; da ist keiner, der uns aus ihrer Hand befreit! 9 Wir schaffen unsere Nahrung unter Lebensgefahr herbei, weil uns in der Wüste das Schwert bedroht. 10 Unsere Haut ist schwarz wie ein Ofen, so versengt uns der Hunger. 11 Frauen wurden geschändet in Zion, Jungfrauen in den Städten Judas. 12 Fürsten wurden durch ihre Hand gehängt; die Person der Alten hat man nicht geachtet. 13 Junge Männer müssen die Handmühle tragen, und Knaben straucheln unter Holzlasten. 14 Die Ältesten bleiben fern vom Tor, und die jungen Männer lassen ihr Saitenspiel. 15 Die Freude unseres Herzens ist dahin, unser Reigen hat sich in Klage verwandelt. 16 Gefallen ist die Krone unseres Hauptes; wehe uns, dass wir gesündigt haben!

Klagelied 5,1-16
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zu Klagelied 5,7:

Und sie selbst, werden sie sich von der Schuld ihrer Väter distanzieren und sich entsprechend korrigiert?



zu Klagelied 5,15:

Auch solche Situationen mag es geben. Wohin aber wenden wir jetzt unseren Blick?





24. Stelle: Klagelied 5,1-16

In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei Wochen lang.

Daniel 10,2



25. Stelle: Daniel 10,2

Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« 35 Und etliche der Umstehenden, die es hörten, sprachen: Siehe, er ruft den Elia!

Markus 15,34



26. Stelle: Markus 15,34
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Sam 22,2; 23,3; 1Kö 8,38; Hi 30,26-31.28; Ps 13,1; 18,3.47; 22,1-2.3; 28,1; 38,7; 43,2; 44,24-25; 55,4; 62,3.7-8; 74,1; 77,10; 78,35; 88,10; Pred 4,1; Jes 40,27; 49,15; Kla 5,1-16; Dan 10,2; Mk 15,34



Bibeltext der Schlachter 2000
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