38 Das ist es aber, was du auf dem Altar opfern sollst: Zwei einjährige Lämmer sollst du beständig [darauf opfern], Tag für Tag; das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, das andere Lamm sollst du zur Abendzeit opfern; 40 und zum ersten Lamm einen Zehntel Feinmehl, gemengt mit einem Viertel Hin Öl aus zerstoßenen Oliven und einem Viertel Hin Wein zum Trankopfer.
Und Jabez rief zu dem Gott Israels und sprach: O dass du mich reichlich segnen und meine Grenze erweitern wolltest und deine Hand mit mir wäre und du mich vor dem Übel bewahrtest, damit mich kein Schmerz trifft! Und Gott ließ kommen, was er gebeten hatte.
14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund, 17 da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst?
Weder verletzt zurückschalgen noch resignieren. Nicht aufgeben, sondern…
15. Stelle: Psalm 109,4
1 Ich liebe den HERRN, denn er hat erhört meine Stimme und mein Flehen; denn er hat sein Ohr zu mir geneigt; darum will ich ihn anrufen mein Leben lang.
18 Da sprachen sie: »Kommt, lasst uns gegen Jeremia Anschläge ersinnen! Denn es wird weder das Gesetz dem Priester, noch der Rat dem Weisen, noch das Wort dem Propheten verlorengehen. Kommt, lasst uns ihn mit der Zunge niederschlagen, und lasst uns auf keines seiner Worte achten!« Achte du auf mich, o HERR, und vernimm die Rede meiner Widersacher!
11 Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich miteinander, was sie Jesus antun könnten. 12 Es geschah aber in jenen Tagen, dass er hinausging auf den Berg, um zu beten; und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
Leider treten Unverstand und Untätigkeit nicht immer gleichzeitig auf, denn beim Ersten würde das Zweite als Weisheit angerechnet.
19. Stelle: Lukas 6,11-12
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen, dass es nötig ist, allezeit zu beten und nicht nachlässig zu werden; 2 und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.
Und als sie es hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was darinnen ist.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!