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Alles, was dem HERRN wohlgefällt, das tut er, im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen: 7 Er lässt Dünste aufsteigen vom Ende der Erde her, er macht Blitze beim Regen und holt den Wind aus seinen Speichern hervor.

Psalm 135,6

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

20 Bibelstellen zu Psalm 135,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 5. Mose | Hiob | Psalm | Jesaja | Daniel | Amos | Jona | Matthäus | 1. Korinther




Da sprach Mose zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, so will ich meine Hände zum HERRN ausstrecken; dann wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, damit du erkennst, dass die Erde dem HERRN gehört!

2. Mose 9,29



0. Stelle: 2. Mose 9,29

So sollst du nun heute erkennen und es dir zu Herzen nehmen, dass der HERR der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst.

5. Mose 4,39



1. Stelle: 5. Mose 4,39

Doch Er bleibt sich gleich, und wer will ihm wehren? Was er will, das tut er.

Hiob 23,13



2. Stelle: Hiob 23,13

31 Denn zu Gott muss man sagen: »Ich habe [meine Strafe] getragen und will nicht mehr verkehrt handeln; 32 was ich nicht sehe, lehre du mich; wenn ich Unrecht getan habe, so will ich's nicht wieder tun!« Soll Er nach deinem Sinn Vergeltung üben, weil du verwirfst? Denn du musst wählen, und nicht ich; was du weißt, das rede!

Hiob 34,33



3. Stelle: Hiob 34,33

Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand da.

Psalm 33,9



4. Stelle: Psalm 33,9

Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen, die Gedanken seines Herzens von Geschlecht zu Geschlecht.

Psalm 33,11



5. Stelle: Psalm 33,11

Vertilge sie im Zorn, vertilge sie, damit sie nicht mehr sind, damit man erkennt, dass Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! (Sela.)

Psalm 59,14



6. Stelle: Psalm 59,14

In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Gipfel der Berge gehören ihm.

Psalm 95,4



7. Stelle: Psalm 95,4

2 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?« Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm wohlgefällt.

Psalm 115,3

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zu Psalm 115,3:

Während ich im Wald auf einer Bank sitze, läuft eine Ameise über mein Bein. Was nun geschieht, liegt ganz in meiner Macht. Entweder zerdrücke ich sie oder ich lasse sie leben. Gottes Souveränität umfasst aber noch viel mehr.

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8. Stelle: Psalm 115,3

13 der das Schilfmeer in zwei Teile schnitt; denn seine Gnade währt ewiglich! 14 und Israel mitten hindurchführte; denn seine Gnade währt ewiglich! 15 und den Pharao samt seinem Heer ins Schilfmeer stürzte; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,13-15



9. Stelle: Psalm 136,13-15

Lasst euch von Hiskia nicht verführen, wenn er spricht: »Der HERR wird uns erretten!« Hat etwa irgendeiner von den Göttern der Heidenvölker sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien erretten können?

Jesaja 36,18



10. Stelle: Jesaja 36,18

Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, werde ich vollbringen.

Jesaja 46,10

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zu Jesaja 46,10:

»Der Feind mag sich widersetzen, aber Gott wird sich immer als der Stärkere erweisen, und alles, was wir brauchen, ist ein kindlich einfältiger Geist des Vertrauens auf Gott und des Ruhens in seinen Ratschlüssen.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 216 
(Originalzitat zu 2. Mose 1)



11. Stelle: Jesaja 46,10

31 Aber nach Verlauf der Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt; gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, wie er will, und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

Daniel 4,32



12. Stelle: Daniel 4,32

Denn siehe, der die Berge bildet und den Wind schafft und den Menschen wissen lässt, was seine Gedanken sind, der das Morgenrot und das Dunkel macht und einherschreitet über die Höhen der Erde – HERR, Gott der Heerscharen ist sein Name.

Amos 4,13



13. Stelle: Amos 4,13

Er ist es, der seine Obergemächer im Himmel gebaut und sein Gewölbe über der Erde gegründet hat, der den Meereswassern ruft und sie ausgießt über den Erdboden – HERR ist sein Name.

Amos 9,6



14. Stelle: Amos 9,6

Da schrien sie zu dem HERRN und sprachen: »Ach, HERR! lass uns doch nicht um der Seele dieses Mannes willen untergehen, rechne uns aber auch nicht unschuldiges Blut an; denn du, HERR, hast getan, was dir wohlgefiel!« 15 Darauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; und das Meer hörte auf mit seinem Wüten.

Jona 1,14



15. Stelle: Jona 1,14

26 Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und befahl den Winden und dem See; und es entstand eine große Stille. 27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Wer ist dieser, dass ihm selbst die Winde und der See gehorsam sind?

Matthäus 8,26-27



16. Stelle: Matthäus 8,26-27

Aber um die vierte Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.

Matthäus 14,25



17. Stelle: Matthäus 14,25

Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.

Matthäus 28,18



18. Stelle: Matthäus 28,18

Nun aber hat Gott die Glieder, jedes einzelne von ihnen, so im Leib eingefügt, wie er gewollt hat.

1. Korinther 12,18



19. Stelle: 1. Korinther 12,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 9,29; 5Mo 4,39; Hi 23,13; 34,33; Ps 33,9.11; 59,14; 95,4; 115,3; 136,13-15; Jes 36,18; 46,10; Dan 4,32; Am 4,13; 9,6; Jon 1,14; Mt 8,26-27; 14,25; 28,18; 1Kor 12,18



Bibeltext der Schlachter 2000
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