1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst,sodassdu der WeisheitdeinOhrleihst und deinHerz der Einsichtzuwendest; 3 wenn du um Verständnis betest und um Einsicht flehst, 4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.
1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen: 2 Redet zu den Kindern Israels und sprecht: Das sind die Tiere, die ihr essen dürft von allen Tieren auf Erden: Alles, was ganz gespaltene Klauen hat und wiederkäut unter den Tieren, dürft ihr essen.
Und Josua sprach zu den Söhnen Israels: Wie lange seid ihr so lässig, dass ihr nicht hingeht, um das Land einzunehmen, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gegeben hat?
111 Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe, denn sie sind die Wonne meines Herzens. 112 Ich habe mein Herz geneigt, deine Anweisungen zu erfüllen, auf ewig, bis ans Ende.
Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und sage zur Einsicht: Du bist meine Vertraute!, 5 damit du bewahrt bleibst vor der Verführerin, vor der Fremden, die glatte Worte gibt!
Kann man auch sagen: Wer ein offenes Gespräch grundsätzlich verweigert, will seinen eigenen Weg gehen – mit allen Konsequenzen?
9. Stelle: Sprüche 18,1
17 Neige dein Ohr und höre auf die Worte der Weisen, und dein Herz achte auf meine Erkenntnis! 18 Denn das ist lieblich, wenn du sie in deinem Innern bewahrst, wenn sie allesamt bereitstehen auf deinen Lippen. 19 Damit du dein Vertrauen auf den HERRN setzt, lehre ich dich heute, ja, dich! 20 Habe ich dir nicht Vortreffliches geschrieben mit Ratschlägen und Lehren, 21 um dich die zuverlässigen Worte der Wahrheit wissen zu lassen, damit du die Worte der Wahrheit denen weitergibst, die dich senden?
»Wir sollten die Schriften untersuchen und nicht die Schriften der Kirche [Roms], denn Gott fordert von uns nur sein Gesetz und seinen Willen, nicht unsere verkehrten Köpfe oder das, was uns gut erscheint.«
Ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel getan wird. Das ist ein mühseliges Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich mit ihm plagen sollen.
Ich wandte mich dazu, und mein Herz war dabei, zu erkennen und zu erforschen und zu fragen nach Weisheit und dem Endergebnis, aber auch kennenzulernen, wie dumm die Gottlosigkeit und wie unsinnig die Narrheit ist.
Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben gewidmet, das geschieht unter der Sonne, in einer Zeit, da ein Mensch über den anderen herrscht zu seinem Schaden.
Als ich mein Herz darauf richtete, die Weisheit zu erlernen und das geschäftige Treiben zu betrachten, das sich auf Erden abspielt, sodass einer seinen Augen weder bei Tag noch bei Nacht Schlaf gönnt – 17 da sah ich an dem ganzen Werk Gottes, dass der Mensch das Werk nicht ergründen kann, das geschieht unter der Sonne; obwohl der Mensch sich Mühe gibt, es zu erforschen, so kann er es nicht ergründen; und wenn auch der Weise behauptet, er verstehe es, so kann er es dennoch nicht ergründen.
Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.
Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.
Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
Wir sollen also darauf achten, wie wir hören - bereit oder voreingenommen, willig oder rebellisch?
21. Stelle: Lukas 8,18
37 Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch seine Gestalt gesehen; und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat.
Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!
Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!