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Ein wörtliche Übersetzung lautet »Denn sie essen Brot der Gesetzlosigkeit und trinken Wein der Gewalttat.« und lässt sich deshalb ganz gut den Worten des Herrn Jesus in Lk 4,4 gegenüberstellen.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Sprüche 4,17


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 1. Samuel | 1. Könige | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Amos | Micha | Zephanja | Matthäus | Jakobus




Da wurden der Rebekka die Worte Esaus, ihres älteren Sohnes, hinterbracht. Und sie schickte hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau will an dir Rache nehmen und dich töten!

1. Mose 27,42



0. Stelle: 1. Mose 27,42

So verbarg sich David auf dem Feld. Als aber der Neumond kam, setzte sich der König zum Mahl, um zu essen.

1. Samuel 20,24



1. Stelle: 1. Samuel 20,24

Und es geschah, als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden und tot sei, da sprach Isebel zu Ahab: Steh auf und nimm den Weinberg Nabots, des Jesreeliten, in Besitz, den er dir nicht um Geld geben wollte; denn Nabot lebt nicht mehr, er ist tot!

1. Könige 21,15



2. Stelle: 1. Könige 21,15

5 Siehe, wie Wildesel in der Wüste ziehen sie zu ihrem Tagewerk aus, auf der Suche nach Nahrung; die Wildnis bietet ihnen Speise für die Kinder. 6 Sie ernten das Futter auf dem Feld und halten Nachlese im Weinberg des Gottlosen.

Hiob 24,5-6



3. Stelle: Hiob 24,5-6

6 Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!« Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, 8 der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?

Hiob 34,7



4. Stelle: Hiob 34,7

Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.

Psalm 14,4



5. Stelle: Psalm 14,4

Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, und Gewalttat ist das Gewand, das sie umhüllt.

Psalm 73,6



6. Stelle: Psalm 73,6

13 Frau Torheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; 14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, 15 um die Vorübergehenden einzuladen, die auf dem richtigen Pfad wandeln: 16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!« 18 Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

Sprüche 9,17



7. Stelle: Sprüche 9,17

Von der Frucht seines Mundes nährt sich einer mit Gutem, die Seele der Treulosen aber [nährt sich] mit Gewalttat.

Sprüche 13,2



8. Stelle: Sprüche 13,2

Erschwindeltes Brot schmeckt dem Mann süß, aber hinterher wird sein Mund voll Kies.

Sprüche 20,17



9. Stelle: Sprüche 20,17

Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen.

Jesaja 57,20



10. Stelle: Jesaja 57,20

26 Denn unter meinem Volk finden sich Gottlose; sie liegen auf der Lauer, ducken sich wie Vogelsteller; sie stellen Fallen, um Menschen zu fangen. 27 Wie ein Käfig voller Vögel geworden ist, so haben sich ihre Häuser mit Betrug gefüllt; auf diese Weise sind sie groß und reich geworden. 28 Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Taten. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Gelingen zu verhelfen; und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.

Jeremia 5,26-28



11. Stelle: Jeremia 5,26-28

25 Seine Propheten haben sich in ihm miteinander verschworen. Gleich einem brüllenden Löwen, der den Raub zerreißt, verschlingen sie Seelen, reißen Reichtum und Gut an sich und machen viele Witwen darin. 26 Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und lehren nicht, zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen. Sie verbergen ihre Augen vor meinen Sabbaten, und ich werde entheiligt in ihrer Mitte. 27 Seine Fürsten, die darin wohnen, sind wie Wölfe, die den Raub zerreißen; sie vergießen Blut, verderben Seelen, nur um unrechtmäßigen Gewinn zu machen. 28 Und seine Propheten streichen ihnen mit Tünche darüber: Sie schauen Trug und wahrsagen ihnen Lügen und sagen: »So spricht GOTT, der Herr!«, während doch der HERR gar nicht geredet hat. 29 Das Volk des Landes ist gewalttätig und begeht Raub; es unterdrückt die Armen und Bedürftigen, und den Fremdling misshandelt es gegen alles Recht!

Hesekiel 22,25-29



12. Stelle: Hesekiel 22,25-29

4 Hört dies, die ihr dem Armen nachstellt und die Wehrlosen im Land vernichten wollt, 5 die ihr sagt: »Wann [endlich] ist der Neumond vorüber, damit wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir Korn anbieten, damit wir das Ephamaß verkleinern und das Schekelgewicht erhöhen und die Waage zum Betrug fälschen können, 6 dass wir die Bedürftigen um Geld und den Armen für ein Paar Schuhe kriegen und Spreu als Korn verkaufen können?«

Amos 8,4-6

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zu Amos 8,4:

Bei diesem Vers sind nicht alle angesprochen, einige aber schon...





13. Stelle: Amos 8,4-6

So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die »Friede« rufen, wenn ihre Zähne etwas zu beißen haben, aber dem einen heiligen Krieg erklären, der ihnen nichts ins Maul gibt: 6 Darum wird Nacht über euch kommen, ohne Gesichte, und Finsternis, dass ihr nicht wahrsagen könnt; und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen dunkel werden; 7 und die Seher sollen zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil es keine Antwort von Gott mehr gibt.

Micha 3,5



14. Stelle: Micha 3,5

Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Mund haben, 13 so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen: 14 Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwert preisgeben.

Micha 6,12



15. Stelle: Micha 6,12

Zum Bösen brauchen sie beide Hände, um es ja recht gut zu machen; der Fürst fordert, und dem Richter ist es um den Lohn zu tun; der Große sagt, wie er es haben will, und danach drehen sie's!

Micha 7,3



16. Stelle: Micha 7,3

Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen, ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts übrig lassen für den Morgen.

Zephanja 3,3



17. Stelle: Zephanja 3,3

Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Häuser der Witwen fresst und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!

Matthäus 23,14



18. Stelle: Matthäus 23,14

4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen! 5 Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!

Jakobus 5,4-5



19. Stelle: Jakobus 5,4-5

Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!

Jakobus 5,5



20. Stelle: Jakobus 5,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 27,42; 1Sam 20,24; 1Kö 21,15; Hi 24,5-6; 34,7; Ps 14,4; 73,6; Spr 9,17; 13,2; 20,17; Jes 57,20; Jer 5,26-28; Hes 22,25-29; Am 8,4-6; Mi 3,5; 6,12; 7,3; Zeph 3,3; Mt 23,14; Jak 5,4-5.5



Bibeltext der Schlachter 2000
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