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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Sprüche 10,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Habakuk | Zephanja | Matthäus | Lukas | Hebräer




19 In sechs Bedrängnissen wird er dich erretten, und in sieben wird dich nichts Böses antasten: In Hungersnot wird er dich vom Tod erlösen und im Krieg von der Gewalt des Schwertes; 21 vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein und wirst die Verwüstung nicht fürchten, wenn sie kommt.

Hiob 5,20



0. Stelle: Hiob 5,20

5 ist das Frohlocken der Gottlosen kurz, und die Freude der Frevler währt nur einen Augenblick. 6 Wenn auch sein Stolz bis zum Himmel reichte und sein Haupt die Wolken berührte, 7 so geht er doch, gleich seinem Kot, auf ewig unter; die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er? 8 Wie ein Traum verfliegt er, man wird ihn nicht mehr finden; er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht.

Hiob 20,5-8

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zu Hiob 20,5:

Doch wir Menschen schauen darauf und denken: »Es währt ewig!«





1. Stelle: Hiob 20,5-8

20 Sein Bauch kannte keine Ruhe; vor seiner Begehrlichkeit blieb nichts verschont. 21 Nichts entging seiner Fressgier, darum wird auch sein Gut nicht Bestand haben. 22 Mitten in seinem Überfluss wird er in Not geraten; alle Hände der Unglücklichen kommen über ihn.

Hiob 20,20-22



2. Stelle: Hiob 20,20-22

Der Ertrag seines Hauses fährt dahin, muss zerrinnen am Tag Seines Zornes.

Hiob 20,28



3. Stelle: Hiob 20,28

Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!

Psalm 10,14



4. Stelle: Psalm 10,14

18 Siehe, das Auge des HERRN achtet auf die, welche ihn fürchten, die auf seine Gnade harren, damit er ihre Seele vom Tod errette und sie am Leben erhalte in der Hungersnot.

Psalm 33,19



5. Stelle: Psalm 33,19

10 Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. 11 Junge Löwen leiden Not und Hunger; aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.

Psalm 34,10-11



6. Stelle: Psalm 34,10-11

Vertraue auf den HERRN und tue Gutes, wohne im Land und übe Treue; 4 und habe deine Lust am HERRN, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt!

Psalm 37,3



7. Stelle: Psalm 37,3

Sie sollen nicht zuschanden werden zur bösen Zeit, sondern genug haben auch in den Tagen der Hungersnot.

Psalm 37,19



8. Stelle: Psalm 37,19

Ich bin jung gewesen und alt geworden, doch habe ich nie den Gerechten verlassen gesehen, oder seinen Samen um Brot betteln.

Psalm 37,25



9. Stelle: Psalm 37,25

Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost.

Sprüche 14,32

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zu Sprüche 14,32:

Die Ewigkeit wird den Unterschied ausmachen.



10. Stelle: Sprüche 14,32

Wer Redliche irreführt auf einen schlimmen Weg, der wird selbst in seine Grube fallen; aber die Unsträflichen werden Gutes erben.

Sprüche 28,10



11. Stelle: Sprüche 28,10

14 Die Sünder in Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: »Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen? Wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?« – 15 Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer es verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer sich mit seinen Händen wehrt, ein Bestechungsgeschenk anzunehmen; wer seine Ohren verstopft, um nicht von Blutvergießen zu hören; wer seine Augen verschließt, um Böses nicht mit anzusehen – der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie.

Jesaja 33,16



12. Stelle: Jesaja 33,16

6 Werden nicht diese alle einen Spruch über ihn anheben und ein Spottlied in Rätseln auf ihn anstimmen? Man wird sagen: Wehe dem, der sich bereichert mit dem, was ihm nicht gehört – wie lange noch? –, und der sich mit Pfandgut beschwert! 7 Werden nicht plötzlich die aufstehen, die dich beißen werden, und die aufwachen, die dich wegjagen werden, sodass du ihnen zur Beute wirst? 8 Denn wie du viele Völker geplündert hast, so sollen alle übrig gebliebenen Völker dich plündern wegen des vergossenen Menschenblutes und wegen der Vergewaltigung des Landes, der Stadt und aller ihrer Bewohner!

Habakuk 2,6-8



13. Stelle: Habakuk 2,6-8

Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie retten können am Tag des Zornes des HERRN, und durch das Feuer seines Eifers soll das ganze Land verzehrt werden; denn eine Vernichtung, einen plötzlichen Untergang wird er allen Bewohnern des Landes bereiten.

Zephanja 1,18



14. Stelle: Zephanja 1,18

30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden? 32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt. 33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

Matthäus 6,30-33

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zu Matthäus 6,33:

Der Sinn des Wortes »trachtet« kann mit »bemüht sein, etwas Bestimmtes zu erreichen, zu erlangen« wiedergegeben werden. Hier wird speziell das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit genannt.





15. Stelle: Matthäus 6,30-33

22 Und er sprach zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen sollt, noch um den Leib, was ihr anziehen sollt. 23 Das Leben ist mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung. 24 Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel!

Lukas 12,22-24



16. Stelle: Lukas 12,22-24

Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!« 6 So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.« 7 Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Hebräer 13,5



17. Stelle: Hebräer 13,5

5 Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!« So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.« 7 Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Hebräer 13,6



18. Stelle: Hebräer 13,6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 5,20; 20,5-8.20-22.28; Ps 10,14; 33,19; 34,10-11; 37,3.19.25; Spr 14,32; 28,10; Jes 33,16; Hab 2,6-8; Zeph 1,18; Mt 6,30-33; Lk 12,22-24; Heb 13,5.6



Bibeltext der Schlachter 2000
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