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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

32 Bibelstellen zu Sprüche 11,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Nach diesen Begebenheiten geschah es, dass das Wort des HERRN an Abram in einer Offenbarung erging: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn!

1. Mose 15,1



0. Stelle: 1. Mose 15,1

Und Gott segnete die Hebammen; das Volk aber vermehrte sich und nahm gewaltig zu.

2. Mose 1,20



1. Stelle: 2. Mose 1,20

Der HERR vergelte dir deine Tat, und dir werde voller Lohn zuteil von dem HERRN, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um Zuflucht zu suchen unter seinen Flügeln!

Ruth 2,12



2. Stelle: Ruth 2,12

Und David rief einen seiner jungen Männer und sprach: Tritt herzu und erschlage ihn! Und er schlug ihn, dass er starb.

2. Samuel 1,15



3. Stelle: 2. Samuel 1,15

13 Das ist das Teil des gottlosen Menschen von Gott, und dies das Erbe, das die Gewalttätigen empfangen von dem Allmächtigen: 14 Wenn seine Kinder sich mehren, so ist's für das Schwert, und seine Sprösslinge können sich nicht am Brot sättigen. 15 Die ihm noch übrig bleiben, sinken durch die Pest ins Grab, und ihre Witwen beweinen sie nicht. 16 Wenn er auch Geld zusammenscharrt wie Staub und Kleider aufhäuft wie Straßendreck 17 – er bringt sie zwar zusammen, aber der Gerechte wird sie anziehen, und das Geld wird der Unschuldige erben.

18 Er baut sein Haus wie die Motte, und wie die Laubhütte, die sich der Wächter macht. 19 Reich legt er sich hin, und noch ist ihm nichts weggenommen; er schlägt die Augen auf, und nichts ist mehr da! 20 Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon. 21 Ein Ostwind hebt ihn empor, und er fährt dahin; er rafft ihn von seiner Stätte hinweg. 22 Schonungslos schleudert Er [Geschosse] nach ihm, eiligst muss er fliehen vor seiner Hand. 23 Man klatscht über ihn in die Hände und zischt ihn aus von seinem Wohnort her.

Hiob 27,13-23



4. Stelle: Hiob 27,13-23

Der HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt; 22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott, 23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir, 24 und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.

Psalm 18,21



5. Stelle: Psalm 18,21

Auch dein Knecht wird durch sie belehrt, und wer sie befolgt, empfängt reichen Lohn.

Psalm 19,12



6. Stelle: Psalm 19,12

Geschärfte Kriegerpfeile und glühendes Ginsterholz!

Psalm 120,4



7. Stelle: Psalm 120,4

5 Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. 6 Wer weinend hingeht und den Samen zur Aussaat trägt, der kommt gewiss mit Freuden zurück und bringt seine Garben.

Psalm 126,5-6



8. Stelle: Psalm 126,5-6

17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.

Sprüche 1,18



9. Stelle: Sprüche 1,18

Den Gottlosen nehmen seine eigenen Missetaten gefangen, und von den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten.

Sprüche 5,22



10. Stelle: Sprüche 5,22

Einer teilt aus und wird doch reicher; ein anderer spart mehr, als recht ist, und wird nur ärmer.

Sprüche 11,24



11. Stelle: Sprüche 11,24

Die Weisheit lässt den Klugen erkennen, welchen Weg er gehen soll, aber die Torheit der Narren betrügt sie selbst.

Sprüche 14,8



12. Stelle: Sprüche 14,8

Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Übermutes wird ein Ende nehmen.

Sprüche 22,8



13. Stelle: Sprüche 22,8

Wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein; und wer eine Mauer einreißt, den wird eine Schlange beißen.

Prediger 10,8

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zu Prediger 10,8:

Einem anderen Menschen eine Falle stellen oder die stützende Mauer wegnehmen ist beides schlimm.



14. Stelle: Prediger 10,8

Sende dein Brot übers Wasser, so wirst du es nach langer Zeit wiederfinden; 2 verteile es an sieben und an acht, denn du weißt nicht, was Schlimmes auf Erden geschehen wird!

Prediger 11,1



15. Stelle: Prediger 11,1

5 Sie brüten Schlangeneier aus und weben Spinngewebe. Wer von ihren Eiern isst, muss sterben; zertritt sie aber jemand, so fährt eine Otter heraus. 6 Ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit dem, was sie erzeugen, kann man sich nicht bedecken; denn ihre Werke sind Unheilswerke, und Gewalttat ist in ihren Händen. 7 Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, um unschuldiges Blut zu vergießen; sie hegen schlimme Absichten; Verwüstung und Zerstörung bezeichnen ihre Bahn. 8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Spuren; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden.

Jesaja 59,5-8



16. Stelle: Jesaja 59,5-8

Denn nachdem er sich mit ihm verbündet hat, wird er Betrug verüben und hinaufziehen und mit nur wenig Volk Macht gewinnen.

Daniel 11,23



17. Stelle: Daniel 11,23

12 Sät euch Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Gnade! Pflügt einen Neubruch, denn es ist Zeit, den HERRN zu suchen, bis er kommt und euch Gerechtigkeit regnen lässt! 13 Als ihr Gesetzlosigkeit pflügtet, habt ihr Unheil geerntet und die Frucht der Falschheit gegessen. Weil du dich auf deine Wege und die Menge deiner Helden verlassen hast,

Hosea 10,12-13



18. Stelle: Hosea 10,12-13

Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

Matthäus 5,12



19. Stelle: Matthäus 5,12

Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß.

Markus 4,26



20. Stelle: Markus 4,26

9 Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen.

Römer 2,10



21. Stelle: Römer 2,10

Das aber [bedenkt]: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten.

2. Korinther 9,6



22. Stelle: 2. Korinther 9,6

Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, er möge euch die Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen, 11 sodass ihr in allem reich werdet zu aller Freigebigkeit, die durch uns Gott gegenüber Dank bewirkt.

2. Korinther 9,10



23. Stelle: 2. Korinther 9,10

7 Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten. 9 Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

Galater 6,7-9



24. Stelle: Galater 6,7-9

8 Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten. 9 Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

Galater 6,8-9



25. Stelle: Galater 6,8-9

20 Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt; 21 wenn ihr wirklich auf Ihn gehört habt und in ihm gelehrt worden seid – wie es auch Wahrheit ist in Jesus –, dass ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen der betrügerischen Begierden verderbte, 23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung 24 und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Epheser 4,22



26. Stelle: Epheser 4,22

5 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; 6 nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; 7 dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.

Epheser 6,8



27. Stelle: Epheser 6,8

23 Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,24



28. Stelle: Kolosser 3,24

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Hebräer 11,6

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zu Hebräer 11,6:

So wie es ohne Sprung ins Freie nicht möglich ist, die Kraft des Fallschirms zu spüren, so wird ohne Glauben niemand erfahren, dass Er die belohnen wird, welche Ihn suchen.



29. Stelle: Hebräer 11,6

25 Er zog es vor, mit dem Volk Gottes Bedrängnis zu erleiden, anstatt den vergänglichen Genuss der Sünde zu haben, da er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze, die in Ägypten waren; denn er sah die Belohnung an.

Hebräer 11,26



30. Stelle: Hebräer 11,26

Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Jakobus 3,18



31. Stelle: Jakobus 3,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 15,1; 2Mo 1,20; Rt 2,12; 2Sam 1,15; Hi 27,13-23; Ps 18,21; 19,12; 120,4; 126,5-6; Spr 1,18; 5,22; 11,24; 14,8; 22,8; Pred 10,8; 11,1; Jes 59,5-8; Dan 11,23; Hos 10,12-13; Mt 5,12; Mk 4,26; Röm 2,10; 2Kor 9,6.10; Gal 6,7-9.8-9; Eph 4,22; 6,8; Kol 3,24; Heb 11,6.26; Jak 3,18



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