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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

62 Bibelstellen zu Sprüche 13,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue, und er schlug sein Zelt auf bis nach Sodom hin.

1. Mose 13,12



0. Stelle: 1. Mose 13,12

12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue, und er schlug sein Zelt auf bis nach Sodom hin. 13 Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN.

1. Mose 13,12-13



1. Stelle: 1. Mose 13,12-13

Sie nahmen auch Lot mit sich, den Sohn von Abrams Bruder, und seine Habe – denn er wohnte in Sodom –, und zogen davon.

1. Mose 14,12



2. Stelle: 1. Mose 14,12

Als nun Sichem, der Sohn des hewitischen Landesfürsten Hemor, sie sah, nahm er sie und legte sich zu ihr und tat ihr Gewalt an.

1. Mose 34,2



3. Stelle: 1. Mose 34,2

Es geschah aber um jene Zeit, dass Juda von seinen Brüdern wegzog und sich zu einem Mann aus Adullam wandte, der Hira hieß.

1. Mose 38,1



4. Stelle: 1. Mose 38,1

Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, im Meer und in den Flüssen, unter allem [Getier], das sich in den Wassern regt, und von allem, was im Wasser lebt, das soll für euch ein Gräuel sein.

3. Mose 11,10



5. Stelle: 3. Mose 11,10

So hielt sie sich bei der Ährenlese zu den Mägden des Boas, bis die Gersten- und Weizenernte vollendet war. Und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.

Ruth 2,23



6. Stelle: Ruth 2,23

Und Salomo gab ihr Antwort auf alle ihre Fragen; es war dem König nichts verborgen, dass er es ihr nicht hätte erklären können.

1. Könige 10,3



7. Stelle: 1. Könige 10,3

Glücklich sind deine Leute, glücklich diese deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören!

1. Könige 10,8



8. Stelle: 1. Könige 10,8

Aber er verwarf den Rat der Ältesten, den sie ihm gegeben hatten, und hielt Rat mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, die vor ihm standen.

1. Könige 12,8



9. Stelle: 1. Könige 12,8

Da redeten die Jungen zu ihm, die mit ihm aufgewachsen waren, und sprachen: Dem Volk, das zu dir gesagt hat: »Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, du aber mache es uns leichter!«, dem sollst du so antworten: »Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!

1. Könige 12,10



10. Stelle: 1. Könige 12,10

11 Und nun, wenn mein Vater ein schweres Joch auf euch gelegt hat, so will ich euer Joch noch schwerer machen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!« 12 Als nun Jerobeam samt dem ganzen Volk am dritten Tag zu Rehabeam kam, wie der König gesagt hatte: »Kommt am dritten Tag zu mir!«, da gab der König dem Volk eine harte Antwort und verwarf den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten, 14 und er redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will euer Joch noch schwerer machen! Mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen!

1. Könige 12,13



11. Stelle: 1. Könige 12,13

Und er sprach zu Josaphat: Willst du mit mir nach Ramot in Gilead in den Krieg ziehen? Und Josaphat sprach zum König von Israel: Ich will sein wie du, mein Volk soll sein wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde!

1. Könige 22,4



12. Stelle: 1. Könige 22,4

Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen Josaphat sahen, da sprachen sie: Gewiss ist dieser der König von Israel! Und sie wandten sich zum Kampf gegen ihn; und Josaphat schrie.

1. Könige 22,32



13. Stelle: 1. Könige 22,32

Als aber Ahasja, der König von Juda, dies sah, floh er in Richtung Beth-Gan. Jehu aber jagte ihm nach und sprach: »Erschlagt auch ihn auf dem Wagen!« [Das war] auf der Anhöhe von Gur, das bei Jibleam liegt. Und er floh nach Megiddo und starb dort.

2. Könige 9,27



14. Stelle: 2. Könige 9,27

Und Jehu erschlug in Jesreel alle Übriggebliebenen vom Haus Ahabs und seine Gewaltigen, seine Vertrauten und seine Minister, sodass ihm nicht einer übrigblieb, der entkommen wäre.

2. Könige 10,11



15. Stelle: 2. Könige 10,11

Und Salomo gab ihr Antwort auf alle ihre Fragen; es war Salomo nichts verborgen, dass er es ihr nicht hätte erklären können.

2. Chronik 9,2



16. Stelle: 2. Chronik 9,2

Glücklich sind deine Leute, ja, glücklich diese deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören!

2. Chronik 9,7



17. Stelle: 2. Chronik 9,7

Und Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zum König Josaphat: »Solltest du so dem Gottlosen helfen und die lieben, welche den HERRN hassen? Deswegen ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN!

2. Chronik 19,2



18. Stelle: 2. Chronik 19,2

Aber Elieser, der Sohn Dodawahs von Marescha, weissagte gegen Josaphat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbunden hast, so hat der HERR dein Werk zerstört! Und die Schiffe zerschellten und konnten nicht nach Tarsis fahren.

2. Chronik 20,37



19. Stelle: 2. Chronik 20,37

Und so tat er, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn nach dem Tod seines Vaters waren sie seine Ratgeber, zu seinem Verderben.

2. Chronik 22,4



20. Stelle: 2. Chronik 22,4

6 Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!« 7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?

Hiob 34,8



21. Stelle: Hiob 34,8

3 Denn du fragst dich, was es dir nützt: »Was habe ich davon, wenn ich nicht sündige?« Ich will dir Worte erwidern und deinen Gefährten mit dir!

Hiob 35,4



22. Stelle: Hiob 35,4

Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.

Psalm 1,1



23. Stelle: Psalm 1,1

2 [Meine Seele,] du hast zum HERRN gesagt: »Du bist mein Herr; es gibt für mich nichts Gutes außer dir!« Die Heiligen, die auf Erden sind, sie sind die Edlen, an denen ich all mein Wohlgefallen habe.

Psalm 16,3

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zu Psalm 16,3:

Gehören Sie auch zu Gottes Adel?



24. Stelle: Psalm 16,3

Ich sitze nicht bei falschen Leuten und gehe nicht um mit Hinterlistigen.

Psalm 26,4



25. Stelle: Psalm 26,4

Ich bin verbunden mit allen, die dich fürchten, und die deine Befehle befolgen.

Psalm 119,63



26. Stelle: Psalm 119,63

Mein Sohn, wenn dich Sünder überreden wollen, so willige nicht ein, 11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen!

Sprüche 1,10



27. Stelle: Sprüche 1,10

11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen! 12 Wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich die Lebendigen, als sänken sie unversehrt ins Grab. 13 Wir wollen allerlei kostbares Gut gewinnen und unsere Häuser mit Raub füllen. 14 Schließ dich uns auf gut Glück an, Lass uns gemeinsame Kasse führen!« 15 Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad!

16 Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, um Blut zu vergießen. 17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach. 19 So geht es allen, die nach [ungerechtem] Gewinn trachten: er kostet seinen Besitzern das Leben!

Sprüche 1,11-19
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zu Sprüche 1,17:

»Der Vater versichert seinem Sohn, dass es eine Möglichkeit gibt, ihrem Weg zu entkommen, und zwar indem er auf seine Warnung hört (Vers 17). Er gibt ein Beispiel aus der Natur. Ein Vogel, der das vor ihm ausgelegte Netz sieht, wird nicht hineinfliegen, sondern über es hinweg fliegen und so der Gefangenschaft entgehen. Die erste natürliche Reaktion aller, die irgendwo Gefahr sehen, besteht darin, diese zu vermeiden.«

Ger de Konig, Die Sprüche





28. Stelle: Sprüche 1,11-19

14 Schließ dich uns auf gut Glück an, Lass uns gemeinsame Kasse führen!« Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad!

Sprüche 1,15



29. Stelle: Sprüche 1,15

12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht; 13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 14 die sich freuen, Böses zu tun, und frohlocken über boshafte Verkehrtheit; 15 deren Pfade krumm sind, und die auf Abwege geraten; 16 – damit du auch errettet wirst von der Verführerin, von der fremden Frau, die glatte Worte gibt;

17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst; 18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod und ihre Bahn zu den Erschlafften; 19 alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder zurück, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

Sprüche 2,12-19
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zu Sprüche 2,13:

Gerade Wege sind Wege, die klar und einfach zum Ziel hinlaufen.





30. Stelle: Sprüche 2,12-19

Darum wandle du auf dem Weg der Guten und bewahre die Pfade der Gerechten!

Sprüche 2,20



31. Stelle: Sprüche 2,20

Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen; 15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!

Sprüche 4,14



32. Stelle: Sprüche 4,14

Fast wäre ich gänzlich ins Unglück geraten inmitten der Versammlung und der Gemeinde!« 15 Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und Ströme aus deinem eigenen Brunnen!

Sprüche 5,14



33. Stelle: Sprüche 5,14

22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!

Sprüche 7,22-23



34. Stelle: Sprüche 7,22-23

Ihr Haus ist der Eingang zum Totenreich, der hinabführt zu den Kammern des Todes!

Sprüche 7,27



35. Stelle: Sprüche 7,27

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!« 7 Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung, und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Sprüche 9,6



36. Stelle: Sprüche 9,6

Wer seinen Acker bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber Nichtigem nachjagt, dem mangelt es an Verstand.

Sprüche 12,11



37. Stelle: Sprüche 12,11

Geh weg von dem dummen Menschen! Du hörst doch nichts Gescheites von ihm.

Sprüche 14,7

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zu Sprüche 14,7:

»Alle gesammelten Weisheiten, die im Widerspruch zur Bibel stehen, ergeben zusammen nichts als Torheit.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



38. Stelle: Sprüche 14,7

Ein Ohr, das auf die Zurechtweisung zum Leben hört, wird sich [gern] inmitten der Weisen aufhalten.

Sprüche 15,31

×

zu Sprüche 15,31:

»Wie reagiere ich, wenn Gottes Wort ermahnend zu mir spricht? Bin ich der Ansicht, dass ich bereits alles weiß und keine Ermahnung nötig habe? Regt sich mein Stolz? Begehre ich auf?«

David Cloud: Privatsache Kleidung, S. 14



39. Stelle: Sprüche 15,31

Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.

Sprüche 21,16



40. Stelle: Sprüche 21,16

24 Freunde dich nicht mit einem Zornmütigen an und geh nicht um mit einem Hitzkopf, damit du dir nicht seinen Wandel angewöhnst und er dir nicht zum Fallstrick deiner Seele wird!

Sprüche 22,25



41. Stelle: Sprüche 22,25

35 »Man hat mich geschlagen, aber es tat mir nicht weh; man prügelte mich, aber ich merkte es nicht! Wann werde ich aufwachen? Ich will es weiter so treiben, ich werde ihn wieder aufsuchen!« Beneide böse Menschen nicht und begehre nicht, mit ihnen zusammen zu sein; 2 denn ihr Herz trachtet nach Zerstörung, und ihre Lippen reden Unheil!

Sprüche 24,1



42. Stelle: Sprüche 24,1

Erzürne dich nicht über die Übeltäter, sei nicht neidisch auf die Gottlosen!

Sprüche 24,19



43. Stelle: Sprüche 24,19

Wer seinen Acker bebaut, hat reichlich Brot, wer aber unnützen Sachen nachläuft, der hat reichlich Not.

Sprüche 28,19

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zu Sprüche 28,19:

In dieser Beziehung sind wir nie arm.



44. Stelle: Sprüche 28,19

Wer Vater und Mutter bestiehlt und behauptet, das sei keine Sünde, der ist ein Spießgeselle des Verderbers.

Sprüche 28,24

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zu Sprüche 28,24:

Ein solcher Mensch ist teuflisch; nicht menschlich.



45. Stelle: Sprüche 28,24

7 Sage mir doch, du, den meine Seele liebt: Wo weidest du? Wo hältst du Mittagsrast? Warum soll ich wie eine Verschleierte sein bei den Herden deiner Gefährten? 8 Ist es dir nicht bekannt, du Schönste unter den Frauen, so geh nur hinaus, den Spuren der Schafe nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!

Hohelied 1,7-8

×

zu Hohelied 1,7:

Was meint der Heilige Geist in Bezug auf Sulamit mit »wie eine Verschleierte« sein?





46. Stelle: Hohelied 1,7-8

Flieht hinaus aus Babel und rettet jeder seine Seele, damit ihr nicht umkommt in seiner Missetat! Denn dies ist die Zeit der Rache des HERRN; Er bezahlt ihm, was es verdient hat.

Jeremia 51,6



47. Stelle: Jeremia 51,6

Am Festtag unseres Königs sind die Fürsten fieberkrank geworden vom Wein; er hat seine Hand den Spöttern gereicht.

Hosea 7,5



48. Stelle: Hosea 7,5

15 Und nun preisen wir die Übermütigen glücklich; denn die, welche Gesetzlosigkeit verüben, stehen aufrecht, und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!« Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.

Maleachi 3,16



49. Stelle: Maleachi 3,16

Als er aber allein war, fragten ihn die, welche um ihn waren, samt den Zwölfen über das Gleichnis.

Markus 4,10



50. Stelle: Markus 4,10

Da sie aber mitten im Hof ein Feuer angezündet hatten und beisammensaßen, setzte sich Petrus mitten unter sie.

Lukas 22,55



51. Stelle: Lukas 22,55

Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten – denn es war kalt –, und wärmten sich; Petrus aber stand bei ihnen und wärmte sich.

Johannes 18,18



52. Stelle: Johannes 18,18

Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.

Apostelgeschichte 2,42

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zu Apostelgeschichte 2,42:

»Die Lehre der Apostel (Apg 2,42), die wir in den Briefen des NT niedergeschrieben finden, ist die ›gesunde Lehre‹ (1Tim 1,10; 2Tim 4,3; Tit 1,9; 2,1), die wir brauchen, um gerade angesichts der vielen irreführenden Lehren der Endzeit einen klaren, dem Herrn der Gemeinde wohlgefälligen Kurs zu halten.«

Rudolf Ebertshäuser: Soll die Gemeinde die Welt verändern?, S. 15



53. Stelle: Apostelgeschichte 2,42

Als sie aber freigelassen waren, kamen sie zu den Ihren und verkündeten alles, was die obersten Priester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.

Apostelgeschichte 4,23



54. Stelle: Apostelgeschichte 4,23

Und etliche von ihnen wurden überzeugt und schlossen sich Paulus und Silas an, auch eine große Menge der gottesfürchtigen Griechen sowie nicht wenige der vornehmsten Frauen.

Apostelgeschichte 17,4



55. Stelle: Apostelgeschichte 17,4

33 Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten! 34 Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

1. Korinther 15,33-34



56. Stelle: 1. Korinther 15,33-34

Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

1. Korinther 15,34



57. Stelle: 1. Korinther 15,34

14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 15 Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? 16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. 17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen, 18 und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.

2. Korinther 6,14-18



58. Stelle: 2. Korinther 6,14-18

So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!

Epheser 5,7



59. Stelle: Epheser 5,7

23 Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken – denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat –, und lasst uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, 25 indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr den Tag herannahen seht!

Hebräer 10,24



60. Stelle: Hebräer 10,24

Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!

Offenbarung 18,4



61. Stelle: Offenbarung 18,4
Neue Parallelstelle zu »Sprüche 13,20« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 13,12.12-13; 14,12; 34,2; 38,1; 3Mo 11,10; Rt 2,23; 1Kö 10,3.8; 12,8.10.13; 22,4.32; 2Kö 9,27; 10,11; 2Chr 9,2.7; 19,2; 20,37; 22,4; Hi 34,8; 35,4; Ps 1,1; 16,3; 26,4; 119,63; Spr 1,10.11-19.15; 2,12-19.20; 4,14; 5,14; 7,22-23.27; 9,6; 12,11; 14,7; 15,31; 21,16; 22,25; 24,1.19; 28,19.24; Hl 1,7-8; Jer 51,6; Hos 7,5; Mal 3,16; Mk 4,10; Lk 22,55; Joh 18,18; Apg 2,42; 4,23; 17,4; 1Kor 15,33-34.34; 2Kor 6,14-18; Eph 5,7; Heb 10,24; Offb 18,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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