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29 Sage nicht: »Wie er es mit mir gemacht hat, so will ich es mit ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!« 30 Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt.

Sprüche 24,31

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

15 Bibelstellen zu Sprüche 24,31


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Hiob | Sprüche | Prediger | Hohelied | Jeremia | Hosea | Matthäus | Hebräer




17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

1. Mose 3,17-19



0. Stelle: 1. Mose 3,17-19

17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,18



1. Stelle: 1. Mose 3,18

Im Gebüsch schreien sie, unter dem Unkraut finden sie sich zusammen.

Hiob 30,7



2. Stelle: Hiob 30,7

38 Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen, 39 weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ, so soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und Unkraut anstatt der Gerste! Zu Ende sind die Reden Hiobs.

Hiob 31,40



3. Stelle: Hiob 31,40

Die Furcht des HERRN dient zum Leben; wer daran reich ist, der wird über Nacht von keinem Unglück heimgesucht.

Sprüche 19,23



4. Stelle: Sprüche 19,23

Im Herbst will der Faule nicht pflügen; begehrt er dann in der Erntezeit, so ist nichts da!

Sprüche 20,4



5. Stelle: Sprüche 20,4

Der Faule spricht: »Es ist ein Löwe draußen; ich könnte umkommen auf offener Straße!« 14 Eine tiefe Grube ist der Mund fremder Frauen; wen der HERR strafen will, der fällt hinein.

Sprüche 22,13



6. Stelle: Sprüche 22,13

20 Geselle dich nicht zu den Weinsäufern und zu denen, die sich übermäßigem Fleischgenuss ergeben, denn Säufer und Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.

Sprüche 23,21

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zu Sprüche 23,21:

Der Lebenswandel wird hier in der Kleidung sichtbar.



7. Stelle: Sprüche 23,21

Durch Faulheit senkt sich das Gebälk, und durch lässige Hände tropft das Hausdach.

Prediger 10,18



8. Stelle: Prediger 10,18

12 Komm, mein Geliebter, wir wollen aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten; wir wollen früh zu den Weinbergen aufbrechen, nachsehen, ob der Weinstock ausgeschlagen hat, ob die Blüten sich geöffnet haben, ob die Granatbäume blühen; dort will ich dir meine Liebe schenken!

Hohelied 7,13



9. Stelle: Hohelied 7,13

Denn so spricht der HERR zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Pflügt einen Neubruch und sät nicht unter die Dornen!

Jeremia 4,3

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zu Jeremia 4,3:

Zuerst den Herzensboden reinigen und pflügen, dann säen. Sonst erstickt die junge Pflanze bald (vgl. Mt 13,7).



10. Stelle: Jeremia 4,3

Denn siehe, wenn sie wegen der Verwüstung weggezogen sind, so wird Ägypten sie aufnehmen, Memphis sie begraben; Disteln werden ihre silbernen Kleinodien überwuchern, Dornen ihre Hütten.

Hosea 9,6



11. Stelle: Hosea 9,6

Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es.

Matthäus 13,7



12. Stelle: Matthäus 13,7

Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

Matthäus 13,22



13. Stelle: Matthäus 13,22

7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

Hebräer 6,8



14. Stelle: Hebräer 6,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,17-19.18; Hi 30,7; 31,40; Spr 19,23; 20,4; 22,13; 23,21; Pred 10,18; Hl 7,13; Jer 4,3; Hos 9,6; Mt 13,7.22; Heb 6,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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