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Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe: Die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; denn es ist alles nichtig.

Prediger 3,19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

15 Bibelstellen zu Prediger 3,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Samuel | Hiob | Psalm | Prediger | 1. Korinther




Denn wir müssen zwar gewiss sterben und sind wie das Wasser, das sich auf die Erde ergießt und das man nicht wieder auffangen kann. Aber Gott will das Leben nicht hinwegnehmen, sondern sinnt darauf, dass der Verstoßene nicht von ihm verstoßen bleibe!

2. Samuel 14,14



0. Stelle: 2. Samuel 14,14

10 Der Mann aber stirbt und ist dahin; der Mensch vergeht, und wo ist er? 11 Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt, 12 so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

Hiob 14,10-12



1. Stelle: Hiob 14,10-12

11 Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt, so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

Hiob 14,12



2. Stelle: Hiob 14,12

6 Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und die Dauer meines Lebens ist wie nichts vor dir. Wahrlich, jeder Mensch, wie fest er auch steht, ist nur ein Hauch! (Sela.) 7 Ja, als Schattenbild geht der Mensch einher; nur um Nichtigkeit machen sie so viel Lärm! Er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.

Psalm 39,6-7



3. Stelle: Psalm 39,6-7

Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird.

Psalm 49,13



4. Stelle: Psalm 49,13

Der Mensch, der in [seiner] Pracht lebt und doch ohne Einsicht ist, er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird!

Psalm 49,21



5. Stelle: Psalm 49,21

48 Gedenke, wie kurz meine Lebenszeit ist! Wie vergänglich hast du alle Menschenkinder erschaffen! 49 Wer ist der Mann, der lebt und den Tod nicht sehen muss, und der seine Seele erretten könnte aus der Gewalt des Totenreichs? (Sela.)

Psalm 89,48-49



6. Stelle: Psalm 89,48-49

7 Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht, und der Törichte begreift es nicht. 8 Wenn die Gottlosen sprossen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist's doch nur, damit sie für immer vertilgt werden.

Psalm 92,7-8



7. Stelle: Psalm 92,7-8

28 Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt; verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Odem weg, so vergehen sie und werden wieder zu Staub; 30 sendest du deinen Odem aus, so werden sie erschaffen, und du erneuerst die Gestalt der Erde.

Psalm 104,29



8. Stelle: Psalm 104,29

1 Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem: O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig!

Prediger 1,2

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zu Prediger 1,2:

Das Buch Prediger beschreibt das Leben auf dieser Erde ohne Ewigkeitsperspektive.



9. Stelle: Prediger 1,2

Denn dem Weisen wird ebenso wenig wie dem Toren ein ewiges Andenken zuteil, weil in den künftigen Tagen längst alles vergessen sein wird. Und wie stirbt doch der Weise samt dem Toren dahin!

Prediger 2,16



10. Stelle: Prediger 2,16

20 Da wandte ich mich ab und überließ mein Herz der Verzweiflung über all die Mühe, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne. 21 Denn das Vermögen, das einer sich erworben hat mit Weisheit, Verstand und Geschick, das muss er einem anderen als Erbteil abgeben, der sich nicht darum bemüht hat. Auch das ist nichtig und ein großes Unglück! 22 Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und dem Trachten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne? 23 Denn er plagt sich jeden Tag mit Kummer und Ärger; sogar in der Nacht hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist nichtig!

Prediger 2,20-23



11. Stelle: Prediger 2,20-23

Wer Geld liebt, bekommt vom Geld nicht genug, und wer Reichtum liebt, nicht vom Gewinn. Auch das ist nichtig!

Prediger 5,9



12. Stelle: Prediger 5,9

10 Was immer entstanden ist, längst wurde es mit Namen genannt! Und es ist bekannt, was ein Mensch ist: er kann nicht rechten mit dem, der mächtiger ist als er; denn wenn er auch viele Worte macht, so sind sie doch ganz nichtig; was hat der Mensch davon?

Prediger 6,11



13. Stelle: Prediger 6,11

Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

1. Korinther 15,55



14. Stelle: 1. Korinther 15,55
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Sam 14,14; Hi 14,10-12.12; Ps 39,6-7; 49,13.21; 89,48-49; 92,7-8; 104,29; Pred 1,2; 2,16.20-23; 5,9; 6,11; 1Kor 15,55



Bibeltext der Schlachter 2000
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