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Wer einen Ochsen schächtet, [ist wie einer,] der einen Menschen erschlägt; wer ein Schaf opfert, [ist wie einer,] der einem Hund das Genick bricht; wer Speisopfer darbringt, [ist wie einer,] der Schweineblut [opfert]; wer Weihrauch anzündet, [ist wie einer,] der einen Götzen verehrt – sie alle erwählen ihre eigenen Wege, und ihre Seele hat Wohlgefallen an ihren Gräueln.

Jesaja 66,3

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

43 Bibelstellen zu Jesaja 66,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





So soll man es zu den Söhnen Aarons, zu den Priestern bringen, und er soll davon eine Handvoll nehmen, von dem Feinmehl und dem Öl, samt allem Weihrauch; und der Priester soll das, was davon zum Gedenken bestimmt ist, auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, als ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN.

3. Mose 2,2



0. Stelle: 3. Mose 2,2

Wenn aber dennoch am dritten Tag von dem Fleisch seines Friedensopfers gegessen wird, so wird es nicht als wohlgefällig angenommen werden; es wird dem, der es dargebracht hat, nicht angerechnet, sondern gilt als Gräuel, und die Seele, die davon isst, wird ihre Schuld tragen.

3. Mose 7,18



1. Stelle: 3. Mose 7,18

Ferner das Schwein; es hat ganz gespaltene Klauen, aber es ist kein Wiederkäuer; darum soll es für euch unrein sein.

3. Mose 11,7

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zu 3. Mose 11,7:

Es gibt keinen halb reinen Tiere! Das Problem beim Schwein ist, dass es nicht wiederkäut und somit Menschen gleicht, die das Gehörte nicht nachbearbeiten und in ihrem Leben umsetzen (vgl. 2. Petrus 2,22).



2. Stelle: 3. Mose 11,7

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israels und sprich zu ihnen: Das ist es, was der HERR geboten hat, indem er sprach: 3 Jedermann aus dem Haus Israel, der einen Stier oder ein Lamm oder eine Ziege im Lager schächtet oder außerhalb des Lagers schächtet und es nicht vor den Eingang der Stiftshütte bringt, damit es dem HERRN zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HERRN, dem soll es als Blutschuld angerechnet werden; er hat Blut vergossen, und dieser Mensch soll ausgerottet werden aus der Mitte seines Volkes.

3. Mose 17,4



3. Stelle: 3. Mose 17,4

Wenn aber dennoch am dritten Tag davon gegessen wird, so ist es ein Gräuel und wird nicht als wohlgefällig angenommen werden; 8 und wer davon isst, wird seine Schuld tragen, weil er das entheiligt hat, was dem HERRN heilig ist, und eine solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

3. Mose 19,7



4. Stelle: 3. Mose 19,7

Und ich will eure Städte zu Ruinen machen und eure heiligen Stätten verwüsten und euren lieblichen Geruch nicht mehr riechen.

3. Mose 26,31



5. Stelle: 3. Mose 26,31

Das Schwein hat zwar ganz gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; es soll euch unrein sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.

5. Mose 14,8



6. Stelle: 5. Mose 14,8

Du sollst keinen Hurenlohn, noch Hundegeld in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen für irgendein Gelübde; denn beides ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel.

5. Mose 23,19



7. Stelle: 5. Mose 23,19

4 Da rief Josua die zwölf Männer, die er aus den Kindern Israels bestellt hatte, aus jedem Stamm einen Mann; 5 und er sprach zu ihnen: Geht hinüber, vor die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan, und hebt jeder einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israels, 6 damit sie ein Zeichen unter euch seien. Wenn eure Kinder künftig fragen und sagen werden: »Was haben diese Steine für euch zu bedeuten?«, so sollt ihr ihnen sagen, dass das Wasser des Jordan vor der Bundeslade des HERRN abgeschnitten wurde; als sie durch den Jordan ging, sind die Wasser des Jordan abgeschnitten worden; so sollen diese Steine den Kindern Israels zu einem ewigen Gedenken dienen!

Josua 4,7



8. Stelle: Josua 4,7

Es erwählte sich neue Götter, da war Krieg in ihren Toren. Wurden wohl Schild und Speer gesehen unter vierzigtausend in Israel?

Richter 5,8



9. Stelle: Richter 5,8

Geht hin und schreit zu den Göttern, die ihr erwählt habt; die sollen euch retten zur Zeit eurer Not!

Richter 10,14



10. Stelle: Richter 10,14

30 Und Jephtah gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du die Ammoniter in meine Hand gibst, so soll das, was zu meiner Haustür heraus mir entgegenkommt, wenn ich in Frieden von den Ammonitern zurückkehre, dem HERRN gehören, und ich will es als Brandopfer darbringen!

Richter 11,31



11. Stelle: Richter 11,31

Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Und sie hatte nie einen Mann erkannt. Daher wurde es Brauch in Israel, 40 dass die Töchter Israels jährlich hingehen, um die Tochter Jephtahs, des Gileaditers, zu besingen, vier Tage im Jahr.

Richter 11,39



12. Stelle: Richter 11,39

So gab er seiner Mutter die 1 100 Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld aus meiner Hand ganz dem HERRN geheiligt für dich, mein Sohn, dass man ein Bildnis, ein gegossenes Bild, machen soll; darum gebe ich es dir jetzt wieder!

Richter 17,3



13. Stelle: Richter 17,3

Und Micha sprach: Nun weiß ich, dass der HERR mir Gutes tun wird, weil ich einen Leviten als Priester habe!

Richter 17,13



14. Stelle: Richter 17,13

Da sprach Saul: Bringt das Brandopfer und die Friedensopfer zu mir! Und er brachte das Brandopfer dar.

1. Samuel 13,9



15. Stelle: 1. Samuel 13,9

Zahlreich werden die Schmerzen derer sein, die einem anderen [Gott] nacheilen; an ihren Trankopfern von Blut will ich mich nicht beteiligen, noch ihre Namen auf meine Lippen nehmen!

Psalm 16,4

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zu Psalm 16,4:

»Werden sein«; es zählt eben nicht nur das, was ich jetzt sehe.



16. Stelle: Psalm 16,4

Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; Ohren aber hast du mir bereitet; Brandopfer und Sündopfer hast du nicht verlangt.

Psalm 40,7



17. Stelle: Psalm 40,7

Wenn er gerichtet wird, soll er schuldig gesprochen werden, und sein Gebet werde ihm zur Sünde!

Psalm 109,7



18. Stelle: Psalm 109,7

Das Opfer der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, das Gebet der Aufrichtigen aber ist ihm wohlgefällig.

Sprüche 15,8



19. Stelle: Sprüche 15,8

Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel, zumal wenn man es mit Bosheit darbringt.

Sprüche 21,27



20. Stelle: Sprüche 21,27

Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Haus Gottes gehst! Sich nahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Opfer bringen; denn sie haben keine Erkenntnis, darum tun sie Böses.

Prediger 4,17



21. Stelle: Prediger 4,17

11 Was soll mir die Menge eurer Schlachtopfer?, spricht der HERR. Ich bin der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber überdrüssig, und am Blut der Jungstiere, Lämmer und Böcke habe ich kein Gefallen! 12 Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen – wer verlangt dies von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet? 13 Bringt nicht mehr vergebliches Speisopfer! Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumond und Sabbat, Versammlungen halten: Frevel verbunden mit Festgedränge ertrage ich nicht! 14 Eure Neumonde und Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen. 15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut!

Jesaja 1,11-15

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zu Jesaja 1,15:

Unbereinigte Sünde kann dazu führen, dass Gott seinen Segen zurückhält.





22. Stelle: Jesaja 1,11-15

Bringt nicht mehr vergebliches Speisopfer! Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumond und Sabbat, Versammlungen halten: Frevel verbunden mit Festgedränge ertrage ich nicht!

Jesaja 1,13



23. Stelle: Jesaja 1,13

Denn das Bett wird so kurz sein, dass man sich nicht darauf ausstrecken kann, und die Decke so schmal, dass man sich nicht in sie einwickeln kann.

Jesaja 28,20



24. Stelle: Jesaja 28,20

Wehe dir, Ariel, Ariel, du Stadt, wo David lagerte! Zählt noch ein Jahr zu diesem hinzu, die Feste mögen ihren Kreislauf vollenden!

Jesaja 29,1



25. Stelle: Jesaja 29,1

Du hast mir deine Brandopferschafe nicht dargebracht und mich nicht mit deinen Schlachtopfern geehrt. Ich habe dir nicht zu schaffen gemacht mit Speisopfern, ich habe dich mit Weihrauchspenden nicht ermüdet.

Jesaja 43,23



26. Stelle: Jesaja 43,23

Bei den glatten Steinen des Bachtals ist dein Teil, sie sind dein Los; ihnen hast du auch Trankopfer ausgegossen und Speisopfer dargebracht – sollte ich mich darüber beruhigen?

Jesaja 57,6



27. Stelle: Jesaja 57,6

Ich selbst will jetzt deine Gerechtigkeit bekannt machen, und deine Machwerke werden dir nichts nützen!

Jesaja 57,12



28. Stelle: Jesaja 57,12

3 Es ist ein Volk, das mich beständig ins Angesicht beleidigt, indem es in den Gärten opfert und auf Ziegelsteinen räuchert, 4 das in Gräbern wohnt und in Höhlen übernachtet, Schweinefleisch isst und Gräuelbrühe in seinen Schüsseln hat.

Jesaja 65,3-4



29. Stelle: Jesaja 65,3-4

11 Ihr aber, die ihr den HERRN verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem »Glück« einen Tisch bereitet und dem »Schicksal« zu Ehren einen Trank einschenkt – über euch will ich als Schicksal das Schwert verhängen, dass ihr alle zur Schlachtung hinsinken werdet! Denn als ich rief, da habt ihr nicht geantwortet; als ich redete, da habt ihr nicht hören wollen; sondern ihr habt getan, was in meinen Augen böse ist, und habt erwählt, was mir nicht gefiel.

Jesaja 65,12



30. Stelle: Jesaja 65,12

Die sich heiligen und reinigen für die [Götzen-]Gärten und einer anderen nachlaufen, inmitten derer, welche Schweinefleisch, Mäuse und andere Gräuel essen – alle zusammen sollen sie weggerafft werden!, spricht der HERR.

Jesaja 66,17



31. Stelle: Jesaja 66,17

Was soll mir der Weihrauch von Saba und das köstliche Gewürzrohr aus fernem Land? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig, und eure Schlachtopfer sind mir nicht angenehm!

Jeremia 6,20



32. Stelle: Jeremia 6,20

So geht nur, spricht GOTT, der Herr, ihr vom Haus Israel, und dient nur jeder seinen Götzen! Aber danach werdet ihr gewiss auf mich hören und meinen heiligen Namen künftig nicht mehr mit euren Gaben und mit euren Götzen entheiligen.

Hesekiel 20,39



33. Stelle: Hesekiel 20,39

Mit ihren Schafen und mit ihren Rindern werden sie kommen, um den HERRN zu suchen; aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen entfernt.

Hosea 5,6



34. Stelle: Hosea 5,6

Sie sollen dem HERRN keinen Wein [zum Trankopfer] spenden, und an ihren Schlachtopfern wird er kein Wohlgefallen haben; wie Trauerbrot sollen sie ihnen sein; alle, die davon essen, verunreinigen sich damit; denn ihr Brot ist nur für ihren Hunger, es soll nicht ins Haus des HERRN kommen!

Hosea 9,4



35. Stelle: Hosea 9,4

21 Ich hasse, ich verachte eure Feste und mag eure Festversammlungen nicht riechen! 22 Wenn ihr mir auch euer Brandopfer und Speisopfer darbringt, so habe ich doch kein Wohlgefallen daran, und das Dankopfer von euren Mastkälbern schaue ich gar nicht an.

Amos 5,21-22



36. Stelle: Amos 5,21-22

Der HERR wird dem Mann, der so etwas tut, ausrotten aus den Zelten Jakobs, was sich regt und redet, auch den, der dem HERRN der Heerscharen eine Opfergabe darbringt!

Maleachi 2,12

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zu Maleachi 2,12:

Gaben ohne Gehorsam sind vor Gott nichts wert, egal wie fleißig sie getan werden.



37. Stelle: Maleachi 2,12

Es war aber fern von ihnen eine große Herde Schweine auf der Weide.

Matthäus 8,30



38. Stelle: Matthäus 8,30

Es war aber dort an den Bergen eine große Herde Schweine zur Weide.

Markus 5,11



39. Stelle: Markus 5,11

Es war aber dort eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.

Lukas 8,32



40. Stelle: Lukas 8,32

Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen!

Hebräer 10,4



41. Stelle: Hebräer 10,4

Und die Frau war gekleidet in Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Gräueln und der Unreinheit ihrer Unzucht, 5 und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde.

Offenbarung 17,4

×

zu Offenbarung 17,4:

»Kleidung steht in der Bibel oft für den Charakter (1.Tim 2,9-10). Als Israel babylonisches Gehabe übernahm, kopierten die Töchter Zions Kleider und Schmuck der Töchter Babels (Jes 3,18-26). Diese Hure zeigt mit ihrem Gewand, ihrem Schmuck und ihrem Gebaren, was ihr Gewerbe ist.«

CV-Kommentar zu Offenbarung 17,4



42. Stelle: Offenbarung 17,4
Neue Parallelstelle zu »Jesaja 66,3« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 2,2; 7,18; 11,7; 17,4; 19,7; 26,31; 5Mo 14,8; 23,19; Jos 4,7; Ri 5,8; 10,14; 11,31.39; 17,3.13; 1Sam 13,9; Ps 16,4; 40,7; 109,7; Spr 15,8; 21,27; Pred 4,17; Jes 1,11-15.13; 28,20; 29,1; 43,23; 57,6.12; 65,3-4.12; 66,17; Jer 6,20; Hes 20,39; Hos 5,6; 9,4; Am 5,21-22; Mal 2,12; Mt 8,30; Mk 5,11; Lk 8,32; Heb 10,4; Offb 17,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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