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Als nun Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, da trieb der HERR das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind hinweg; und er machte das Meer zu trockenem Land, und die Wasser teilten sich.

2. Mose 14,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

38 Bibelstellen zu 2. Mose 14,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 4. Mose | Josua | 2. Samuel | 2. Könige | Nehemia | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Jona | Habakuk | Sacharja | Apostelgeschichte




Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass die Wasser fielen.

1. Mose 8,1



0. Stelle: 1. Mose 8,1

Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Nimm deinen Stab und strecke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über seine Nilarme, über seine Kanäle und über seine Sümpfe und über alle Wasserbecken, dass sie zu Blut werden und dass im ganzen Land Ägypten Blut sei, selbst in den hölzernen und steinernen [Gefäßen].

2. Mose 7,19



1. Stelle: 2. Mose 7,19

Da streckte Mose seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der HERR ließ einen Ostwind über das Land wehen den ganzen Tag und die ganze Nacht; und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken her.

2. Mose 10,13



2. Stelle: 2. Mose 10,13

Du aber hebe deinen Stab auf und strecke deine Hand über das Meer und zerteile es, damit die Kinder Israels mitten durch das Meer auf dem Trockenen gehen können!

2. Mose 14,16



3. Stelle: 2. Mose 14,16

Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR die Ägypter mitten ins Meer.

2. Mose 14,27

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zu 2. Mose 14,27:

Beides hat seine Kraft und Wirkung: blockierte Zustände und deren Auflösung.



4. Stelle: 2. Mose 14,27

Durch den Hauch deines Zorns türmte das Wasser sich auf; es standen die Wogen wie ein Damm, die Fluten erstarrten mitten im Meer.

2. Mose 15,8



5. Stelle: 2. Mose 15,8

Du wehtest mit deinem Wind, da bedeckte sie das Meer; sie versanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

2. Mose 15,10



6. Stelle: 2. Mose 15,10

Von Pi-Hachirot brachen sie auf und gingen mitten durch das Meer in die Wüste, und reisten drei Tagereisen weit in die Wüste Etam und lagerten sich bei Mara.

4. Mose 33,8



7. Stelle: 4. Mose 33,8

Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan, getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.

Josua 2,10



8. Stelle: Josua 2,10

13 Wenn dann die Fußsohlen der Priester, welche die Lade des HERRN, des Herrn der ganzen Erde, tragen, im Wasser des Jordan stillstehen, so wird das Wasser des Jordan, das Wasser, das von oben herabfließt, abgeschnitten werden, und es wird stehen bleiben wie ein Damm. 14 Als nun das Volk auszog aus seinen Zelten, um über den Jordan zu gehen, und die Priester die Bundeslade vor dem Volk hertrugen, 15 und als die, welche die Lade trugen, an den Jordan kamen, und die Priester, welche die Lade trugen, ihre Füße am Flussrand in das Wasser tauchten (der Jordan aber war überall über die Ufer getreten während der ganzen Zeit der Ernte), 16 da stand das Wasser, das von oben herabkam, aufgerichtet wie ein Damm, weit entfernt bei der Stadt Adam, die neben Zartan liegt; aber das Wasser, das zum Meer der Arava hinabfloss, zum Salzmeer, nahm ab und verlief sich völlig. So ging das Volk hinüber vor Jericho.

Josua 3,13-16



9. Stelle: Josua 3,13-16

20 Und Josua richtete die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, in Gilgal auf; 21 und er redete zu den Kindern Israels und sprach: Wenn in Zukunft eure Kinder ihre Väter fragen und sagen werden: »Was bedeuten diese Steine?«, 22 so sollt ihr es euren Kindern erklären und sagen: Israel ging auf trockenem Boden durch diesen Jordan, als der HERR, euer Gott, das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen ließ, bis ihr hinübergegangen wart, ebenso wie der HERR, euer Gott, es am Schilfmeer getan hat, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir hindurchgegangen waren; 24 damit alle Völker auf Erden erkennen, wie mächtig die Hand des HERRN ist, und damit ihr den HERRN, euren Gott, allezeit fürchtet!

Josua 4,23



10. Stelle: Josua 4,23

Da sah man die Gründe des Meeres, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von dem Schelten des HERRN, von dem Schnauben seines grimmigen Zorns!

2. Samuel 22,16



11. Stelle: 2. Samuel 22,16

Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug damit das Wasser; das teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf dem Trockenen hindurchgingen.

2. Könige 2,8



12. Stelle: 2. Könige 2,8

Du hast das Meer vor ihnen zerteilt, und sie gingen mitten durchs Meer auf dem Trockenen, aber ihre Verfolger hast du in die Tiefe geschleudert wie einen Stein in mächtige Wasser.

Nehemia 9,11



13. Stelle: Nehemia 9,11

Durch seine Kraft erregt er das Meer, und mit seinem Verstand zerschlägt er das Ungeheuer.

Hiob 26,12



14. Stelle: Hiob 26,12

Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; dort freuten wir uns in ihm.

Psalm 66,6



15. Stelle: Psalm 66,6

Du teiltest das Meer durch deine Kraft, du zerschlugst die Köpfe der Drachen auf dem Wasser; 14 du zerschmettertest die Häupter des Leviathan, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise.

Psalm 74,13



16. Stelle: Psalm 74,13

Als dich, o Gott, die Wasser sahen, als dich die Wasser sahen, da brausten sie; ja, das Meer wurde aufgeregt.

Psalm 77,17



17. Stelle: Psalm 77,17

Er spaltete das Meer und führte sie hindurch und türmte die Wasser auf wie einen Damm.

Psalm 78,13



18. Stelle: Psalm 78,13

7 Unsere Väter in Ägypten achteten nicht auf deine Wunder, sie gedachten nicht an deine große Gnade und waren widerspenstig am Meer, am Schilfmeer. 8 Aber er rettete sie um seines Namens willen, um seine Stärke offenbar zu machen. 9 Und er bedrohte das Schilfmeer, dass es vertrocknete, und ließ sie durch die Fluten gehen wie auf einer Steppe. 10 Und er rettete sie von der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.

Psalm 106,7-10



19. Stelle: Psalm 106,7-10

Und er bedrohte das Schilfmeer, dass es vertrocknete, und ließ sie durch die Fluten gehen wie auf einer Steppe.

Psalm 106,9



20. Stelle: Psalm 106,9

3 Das Meer sah es und floh, der Jordan wandte sich zurück; 4 die Berge hüpften wie Widder, die Hügel wie junge Schafe. 5 Was kam dich an, o Meer, dass du geflohen bist, du Jordan, dass du dich zurückwandtest,

Psalm 114,3-5



21. Stelle: Psalm 114,3-5

der das Schilfmeer in zwei Teile schnitt; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,13



22. Stelle: Psalm 136,13

Feuer und Hagel, Schnee und Dunst, der Sturmwind, der sein Wort ausführt; 9 Ihr Berge und alle Hügel, Obstbäume und alle Zedern; 10 wilde Tiere und alles Vieh, alles, was kriecht und fliegt; 11 ihr Könige der Erde und alle Völker, ihr Fürsten und alle Richter auf Erden; 12 ihr jungen Männer und auch Jungfrauen, Alte mitsamt den Jungen; 13 sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn sein Name allein ist erhaben, sein Glanz überstrahlt Erde und Himmel.

Psalm 148,8



23. Stelle: Psalm 148,8

Deshalb spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen: Du mein Volk, das in Zion wohnt, fürchte dich nicht vor Assyrien, das dich mit der Rute schlägt und seinen Stock gegen dich erhebt nach der Weise Ägyptens!

Jesaja 10,24



24. Stelle: Jesaja 10,24

Auch wird der HERR die ägyptische Meereszunge zerteilen und mit der Glut seines Hauches seine Hand über den Strom schwingen und ihn zu sieben Bächen zerschlagen, sodass man mit Schuhen hindurchgehen kann.

Jesaja 11,15



25. Stelle: Jesaja 11,15

So spricht der HERR, der einen Weg im Meer bahnt und einen Pfad in mächtigen Wassern, 17 der Streitwagen und Rosse ausziehen lässt, Heer und Macht – da liegen sie miteinander, stehen nicht mehr auf; sie sind erloschen, wie ein Docht verglommen: 18 Gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene!

Jesaja 43,16



26. Stelle: Jesaja 43,16

Warum war kein Mensch da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Ist etwa meine Hand zu kurz, um zu erlösen, oder ist bei mir keine Kraft, um zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten trockne ich das Meer aus; ich mache Ströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel faulen und vor Durst sterben!

Jesaja 50,2



27. Stelle: Jesaja 50,2

Bist du nicht der, welcher das Meer, die Wasser der großen Flut, trockengelegt und die Tiefen des Meers zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hindurchziehen konnten?

Jesaja 51,10



28. Stelle: Jesaja 51,10

Ich bin ja der HERR, dein Gott, der das Meer aufwühlt, dass seine Wellen brausen: HERR der Heerscharen ist sein Name.

Jesaja 51,15



29. Stelle: Jesaja 51,15

11 Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose: Wo ist der, welcher sie aus dem Meer führte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab, der seinen majestätischen Arm zur Rechten Moses einherziehen ließ, der vor ihnen das Wasser zerteilte, um sich einen ewigen Namen zu machen, 13 der sie durch die Wassertiefen führte wie ein Ross auf der Ebene, ohne dass sie strauchelten?

Jesaja 63,12



30. Stelle: Jesaja 63,12

So spricht der HERR, der die Sonne als Licht bei Tag gegeben hat, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zur Leuchte bei Nacht; der das Meer erregt, dass seine Wellen brausen, HERR der Heerscharen ist sein Name: 36 Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht beseitigt werden können, spricht der HERR, dann soll auch der Same Israels aufhören, allezeit ein Volk vor meinem Angesicht zu sein!

Jeremia 31,35



31. Stelle: Jeremia 31,35

Wenn er seine Stimme hören lässt, entsteht Wasserrauschen am Himmel, und Gewölk zieht von den Enden der Erde herauf; er macht Blitze, damit es regnet, und lässt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

Jeremia 51,16



32. Stelle: Jeremia 51,16

Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, sodass ein großer Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte.

Jona 1,4



33. Stelle: Jona 1,4

Ist der HERR über die Ströme ergrimmt? Ergießt sich dein Zorn über die Ströme, dein Grimm über das Meer, Dass du auf deinen Rossen reitest, auf deinen Wagen der Rettung?

Habakuk 3,8



34. Stelle: Habakuk 3,8

Und er wird das Meer durchziehen mit Bedrängnis und die Wellen des Meeres schlagen, und alle Tiefen des Stromes werden versiegen; und das stolze Assyrien wird gestürzt, und das Zepter Ägyptens muss weichen.

Sacharja 10,11



35. Stelle: Sacharja 10,11

Dieser führte sie heraus, indem er Wunder und Zeichen tat im Land Ägypten und am Roten Meer und in der Wüste, 40 Jahre lang.

Apostelgeschichte 7,36



36. Stelle: Apostelgeschichte 7,36

Aber nicht lange danach fegte ein Wirbelwind von der Insel daher, »Euroklydon« genannt.

Apostelgeschichte 27,14



37. Stelle: Apostelgeschichte 27,14
Neue Parallelstelle zu »2. Mose 14,21« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 8,1; 2Mo 7,19; 10,13; 14,16.27; 15,8.10; 4Mo 33,8; Jos 2,10; 3,13-16; 4,23; 2Sam 22,16; 2Kö 2,8; Neh 9,11; Hi 26,12; Ps 66,6; 74,13; 77,17; 78,13; 106,7-10.9; 114,3-5; 136,13; 148,8; Jes 10,24; 11,15; 43,16; 50,2; 51,10.15; 63,12; Jer 31,35; 51,16; Jon 1,4; Hab 3,8; Sach 10,11; Apg 7,36; 27,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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