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Dein Wandel und deine Taten haben dir das eingetragen; deine Bosheit ist schuld daran, dass es [nun] so bitter steht, dass es dir bis ans Herz dringt!

Jeremia 4,18

Eine harte, aber freimachende Botschaft, die wir zu lernen haben, aber nicht bei ihr stehenbleiben dürfen.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu Jeremia 4,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Chronik | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Hosea | Micha | Zephanja | Apostelgeschichte




Sie sagten aber zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders! Denn wir sahen die Drangsal seiner Seele, als er uns [um Erbarmen] anflehte; wir aber hörten nicht auf ihn. Darum ist diese Drangsal über uns gekommen!

1. Mose 42,21



0. Stelle: 1. Mose 42,21

Da kam Schemaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten von Juda, die sich vor Sisak nach Jerusalem zurückgezogen hatten, und sprach zu ihnen: So spricht der HERR: Ihr habt mich verlassen; darum habe auch ich euch verlassen und in die Hand Sisaks gegeben!

2. Chronik 12,5



1. Stelle: 2. Chronik 12,5

Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, sodass er gegen das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Darum wird es euch nicht gelingen; denn weil ihr den HERRN verlassen habt, wird er euch auch verlassen!

2. Chronik 24,20



2. Stelle: 2. Chronik 24,20

Soviel ich gesehen habe: Die Unrecht pflügen und die Unheil säen, die ernten es auch.

Hiob 4,8



3. Stelle: Hiob 4,8

5 ist das Frohlocken der Gottlosen kurz, und die Freude der Frevler währt nur einen Augenblick. 6 Wenn auch sein Stolz bis zum Himmel reichte und sein Haupt die Wolken berührte, 7 so geht er doch, gleich seinem Kot, auf ewig unter; die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er? 8 Wie ein Traum verfliegt er, man wird ihn nicht mehr finden; er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht. 9 Das Auge, das ihn sah, sieht ihn nicht wieder, und erblickt ihn nicht mehr an seinem Ort.

10 Seine Söhne müssen die Armen entschädigen, und seine Hände sein Vermögen wieder herausgeben. 11 Seine Gebeine waren voller Jugendkraft: Die liegt nun mit ihm im Staub. 12 Ist das Böse noch so süß in seinem Mund, dass er es unter seiner Zunge birgt, 13 dass er es hegt und nicht lassen kann und an seinem Gaumen festhält: 14 so verwandelt sich doch seine Speise in seinen Eingeweiden, wird zu Schlangengift in seinem Inneren. 15 Den Reichtum, den er verschlungen hat, muss er wieder von sich geben; Gott treibt es ihm aus seinem Bauch heraus. 16 Schlangengift hat er gesaugt: Darum wird ihn die Zunge der Otter töten.

Hiob 20,5-16
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zu Hiob 20,5:

Doch wir Menschen schauen darauf und denken: »Es währt ewig!«





4. Stelle: Hiob 20,5-16

Die Toren litten wegen ihres sündigen Wandels und um ihrer Ungerechtigkeit willen.

Psalm 107,17



5. Stelle: Psalm 107,17

Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen!

Sprüche 1,31



6. Stelle: Sprüche 1,31

Den Gottlosen nehmen seine eigenen Missetaten gefangen, und von den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten.

Sprüche 5,22



7. Stelle: Sprüche 5,22

So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie verstoßen habe? Oder welchem von meinen Gläubigern habe ich euch verkauft? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft worden, und um eurer Übertretungen willen ist eure Mutter verstoßen worden.

Jesaja 50,1



8. Stelle: Jesaja 50,1

Hast du dir dies nicht selbst bereitet, indem du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast zu der Zeit, als er dich auf dem Weg führte?

Jeremia 2,17



9. Stelle: Jeremia 2,17

Deine Bosheit straft dich, und deine Abtrünnigkeit züchtigt dich! Erkenne doch und sieh, wie schlimm und bitter es ist, dass du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast und dass keine Furcht vor mir in dir ist!, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen.

Jeremia 2,19



10. Stelle: Jeremia 2,19

Da sprach ich: »Ach, Herr, HERR, du hast wahrlich dieses Volk und Jerusalem sehr getäuscht, indem du sprachst: Ihr sollt Frieden haben!, aber nun ist [ihnen] das Schwert an die Kehle gesetzt!« – 11 Zu jener Zeit wird zu diesem Volk und zu Jerusalem gesagt werden: Ein heißer Wind kommt von den kahlen Höhen der Wüste zu der Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern; 12 ein Wind, zu heftig dafür, kommt von mir. Nun will auch ich ihnen mein Urteil sprechen!

Jeremia 4,10



11. Stelle: Jeremia 4,10

Und wenn es dann geschieht, dass ihr fragt: »Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müsst ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!« 20 Verkündigt dies im Haus Jakob und lasst es hören in Juda und sprecht: 21 Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!

Jeremia 5,19



12. Stelle: Jeremia 5,19

Höre es, Erde! Siehe, ich will Unheil über dieses Volk kommen lassen, die Frucht ihrer Gedanken; denn auf meine Worte haben sie nicht geachtet, und mein Gesetz, das haben sie verworfen.

Jeremia 6,19



13. Stelle: Jeremia 6,19

Das Volk aber, dem sie geweissagt haben, wird auf den Straßen Jerusalems niedergestreckt werden vom Hunger und vom Schwert; und niemand wird sie begraben, sie und ihre Frauen, Söhne und Töchter; so will ich ihre Bosheit über sie ausschütten!

Jeremia 14,16



14. Stelle: Jeremia 14,16

17 Und es standen auch etliche Männer von den Ältesten des Landes auf und sprachen zu der ganzen Gemeinde des Volkes: 18 Micha, der Moreschtiter, hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zu dem ganzen Volk von Juda gesagt: »So spricht der HERR der Heerscharen: Man wird Zion wie einen Acker pflügen, und Jerusalem soll zum Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!« Haben ihn denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda deshalb getötet? Hat man nicht den HERRN gefürchtet und das Angesicht des HERRN angefleht, sodass den HERRN das Unheil reute, das er ihnen angedroht hatte? Und wir sollten ein so großes Unrecht gegen unsere Seelen begehen?

Jeremia 26,19



15. Stelle: Jeremia 26,19

1 Dies ist das Wort, das an Jeremia erging betreffs aller Juden, die im Land Ägypten wohnten, in Migdol und Tachpanches, in Noph und im Land Patros: 2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind heute Ruinen, und es wohnt niemand darin, um der Bosheit willen, die sie begangen haben, um mich zu erzürnen, indem sie hingegangen sind und anderen Göttern räucherten und dienten, die sie nicht kannten, weder sie, noch ihr, noch eure Väter, 4 obwohl ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt habe, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte und euch sagen ließ: Begeht doch diesen Gräuel nicht, den ich hasse!

Jeremia 44,3



16. Stelle: Jeremia 44,3

Gefallen ist die Krone unseres Hauptes; wehe uns, dass wir gesündigt haben!

Klagelied 5,16



17. Stelle: Klagelied 5,16

Ich, der HERR, habe es gesagt; es kommt dazu, und ich werde es tun! Ich lasse nicht nach, ich schone nicht, und es soll mich auch nicht reuen. Man wird dich richten nach deinem Wandel und nach deinen Taten!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 24,14



18. Stelle: Hesekiel 24,14

Ich habe entsprechend ihrer Unreinheit und ihrer Übertretungen an ihnen gehandelt und habe mein Angesicht vor ihnen verborgen.

Hesekiel 39,24



19. Stelle: Hesekiel 39,24

Und sie bedenken nicht in ihrem Herzen, dass ich an all ihre Bosheit gedenke; nun aber haben ihre [bösen] Taten sie umstellt; sie sind vor meinem Angesicht [offenbar]!

Hosea 7,2



20. Stelle: Hosea 7,2

Das ist dein Verderben, Israel, dass du gegen mich, deine Hilfe, bist!

Hosea 13,9

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zu Hosea 13,9:

Die ablehnende und feindliche Haltung der Menschen gegenüber Gott führt auch den Niedergang der westlichen Kultur herbei!



21. Stelle: Hosea 13,9

Das alles [wird geschehen] wegen der Übertretung Jakobs und wegen der Sünden des Hauses Israel. Was ist aber die Übertretung Jakobs? Ist es nicht Samaria? Und welches sind die Höhen Judas? Ist es nicht Jerusalem?

Micha 1,5



22. Stelle: Micha 1,5

Da will ich die Menschen ängstigen, dass sie herumtappen wie die Blinden; denn am HERRN haben sie sich versündigt; darum soll ihr Blut hingeschüttet werden wie Staub und ihr Fleisch wie Mist!

Zephanja 1,17



23. Stelle: Zephanja 1,17

22 So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir die Tücke deines Herzens vielleicht vergeben werden mag; denn ich sehe, dass du in bitterer Galle steckst und in Fesseln der Ungerechtigkeit!

Apostelgeschichte 8,23



24. Stelle: Apostelgeschichte 8,23
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 42,21; 2Chr 12,5; 24,20; Hi 4,8; 20,5-16; Ps 107,17; Spr 1,31; 5,22; Jes 50,1; Jer 2,17.19; 4,10; 5,19; 6,19; 14,16; 26,19; 44,3; Kla 5,16; Hes 24,14; 39,24; Hos 7,2; 13,9; Mi 1,5; Zeph 1,17; Apg 8,23



Bibeltext der Schlachter 2000
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