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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu Jeremia 8,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Jakob sah, dass es in Ägypten Korn gab. Da sprach Jakob zu seinen Söhnen: Was seht ihr einander an?

1. Mose 42,1



0. Stelle: 1. Mose 42,1

Und Mose sprach zu Aaron: Das hat der HERR gemeint, als er sprach: »Ich will geheiligt werden durch die, welche zu mir nahen, und geehrt werden vor dem ganzen Volk!« Und Aaron schwieg still.

3. Mose 10,3



1. Stelle: 3. Mose 10,3

18 Dann soll der Priester die Frau vor den HERRN stellen und ihr Haupt entblößen und das Speisopfer des Gedenkens, das ein Speisopfer der Eifersucht ist, auf ihre Hände legen. Und der Priester soll in seiner Hand das bittere, fluchbringende Wasser haben; 19 und er soll die Frau schwören lassen und zu ihr sagen: »Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und wenn du, die du deinem Mann angehörst, nicht in Unreinheit abgewichen bist, so sollst du von diesem bitteren, fluchbringenden Wasser unversehrt bleiben; 20 bist du aber abgewichen, obwohl du deinem Mann angehörst, und hast dich verunreinigt, indem jemand bei dir gelegen hat außer deinem Mann – 21 (und der Priester lasse dann die Frau den Schwur des Fluches schwören, und der Priester sage zu der Frau): Der HERR setze dich zum Fluch und zum Schwur mitten unter deinem Volk, indem der HERR deine Hüfte schwinden und deinen Bauch anschwellen lasse! 22 So soll nun dieses fluchbringende Wasser in deinen Leib eingehen, dass dein Bauch anschwillt und deine Hüfte schwindet!« Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!

23 Dann soll der Priester diese Flüche auf eine Rolle schreiben und mit dem bitteren Wasser abwaschen. 24 Und er soll der Frau von dem bitteren, fluchbringenden Wasser zu trinken geben, damit das fluchbringende Wasser in sie eindringt und ihr zur Bitterkeit wird.

4. Mose 5,18-24
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zu 4. Mose 5,22:

Wer diese Worte akzeptiert, muss sich vorher geprüft haben.





2. Stelle: 4. Mose 5,18-24

Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, ihre Trauben sind bitter.

5. Mose 32,32



3. Stelle: 5. Mose 32,32

32 Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, ihre Trauben sind bitter. 33 Ihr Wein ist Drachengeifer und grausames Otterngift.

5. Mose 32,32-33



4. Stelle: 5. Mose 32,32-33

19 Ihr aber steht nicht still, jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut; lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben! 20 Als nun Josua und die Söhne Israels sie vollständig geschlagen hatten in einer sehr großen Schlacht, bis sie aufgerieben waren, und das, was von ihnen übrig blieb, in die festen Städte entkommen war,

Josua 10,19-20



5. Stelle: Josua 10,19-20

Er wird die Füße seiner Getreuen behüten; aber die Gottlosen verstummen in der Finsternis; denn der Mensch vermag nichts aus [eigener] Kraft.

1. Samuel 2,9



6. Stelle: 1. Samuel 2,9

Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden antun als Absalom! Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa feste Städte für sich gewinnt und so unseren Augen entkommt!

2. Samuel 20,6



7. Stelle: 2. Samuel 20,6

3 Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores, und einer sprach zum anderen: Weshalb bleiben wir hier, bis wir sterben? 4 Wenn wir sprächen: Wir wollen in die Stadt gehen, wo doch Hungersnot in der Stadt herrscht, so müssten wir dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben! So kommt nun, wir wollen zum Heer der Aramäer überlaufen! Lassen sie uns leben, so leben wir, töten sie uns, so sind wir tot!

2. Könige 7,3-4



8. Stelle: 2. Könige 7,3-4

Ich war gänzlich verstummt, schwieg auch vom Guten, aber mein Schmerz fraß in mir.

Psalm 39,3

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zu Psalm 39,3:

Übermäßiges Schweigen kann darauf hindeuten, dass jemand leidet.



9. Stelle: Psalm 39,3

Und sie gaben mir Galle zur Speise und Essig zu trinken in meinem Durst.

Psalm 69,22



10. Stelle: Psalm 69,22

1 Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; 4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,7



11. Stelle: Prediger 3,7

5 Verkündigt es in Juda und lasst es hören in Jerusalem und sagt es; stoßt in das Schopharhorn im Land, ruft aus voller Kehle und sprecht: »Versammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!« 6 Richtet ein Banner auf nach Zion hin, flieht und steht nicht still! Denn ich bringe Unheil von Norden her und eine große Zerstörung:

Jeremia 4,5-6



12. Stelle: Jeremia 4,5-6

Geh ja nicht aufs Feld hinaus und betritt die Straße nicht! Denn das Schwert des Feindes [verbreitet] Schrecken ringsum.

Jeremia 6,25



13. Stelle: Jeremia 6,25

So sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer fällt und steht nicht wieder auf? Wer weicht [vom rechten Weg] ab und kehrt nicht wieder um?

Jeremia 8,4



14. Stelle: Jeremia 8,4

Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will sie, dieses Volk, mit Wermut speisen und sie mit Giftwasser tränken; 15 und ich will sie unter die Heidenvölker zerstreuen, die weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter ihnen herschicken, bis ich sie aufgerieben habe.

Jeremia 9,14



15. Stelle: Jeremia 9,14

Darum, so spricht der HERR der Heerscharen über die Propheten: Siehe, ich will ihnen Wermut zu essen geben und Giftwasser zu trinken; denn von den Propheten Jerusalems ist die Gottlosigkeit ausgegangen in das ganze Land.

Jeremia 23,15



16. Stelle: Jeremia 23,15

6 Und der Prophet Jeremia redete alle diese Worte zu Zedekia, dem König von Juda, in Jerusalem, während das Heer des Königs von Babel gegen Jerusalem und alle [noch] übrig gebliebenen Städte Judas kämpfte, nämlich gegen Lachis und Aseka; denn diese waren von allen befestigten Städten Judas [noch] übrig geblieben.

Jeremia 34,7



17. Stelle: Jeremia 34,7

Als aber Nebukadnezar, der König von Babel, ins Land heraufzog, da sprachen wir: »Kommt, lasst uns vor dem Heer der Chaldäer und vor dem Heer der Aramäer nach Jerusalem ziehen!« Und so wohnen wir jetzt in Jerusalem.

Jeremia 35,11



18. Stelle: Jeremia 35,11

Die Ältesten der Tochter Zion, sie sitzen schweigend auf der Erde; sie haben Staub auf ihr Haupt gestreut und sich mit Sacktuch umgürtet; die Jungfrauen von Jerusalem, sie senken ihr Haupt zur Erde.

Klagelied 2,10



19. Stelle: Klagelied 2,10

Er hat rings um mich her Gift und Leid aufgebaut.

Klagelied 3,5



20. Stelle: Klagelied 3,5

Gedenke doch an mein Elend und mein Umherirren, an den Wermut und das Gift!

Klagelied 3,19



21. Stelle: Klagelied 3,19

27 Es ist gut für einen Mann, das Joch zu tragen in seiner Jugend. 28 Er sitze einsam und schweige, wenn Er es ihm auferlegt!

Klagelied 3,27-28



22. Stelle: Klagelied 3,27-28

Und heben dann sein Angehöriger und sein Leichenverbrenner [den Toten] auf, um die Gebeine aus dem Haus zu schaffen, und fragt er den drinnen im Haus: »Ist noch jemand bei dir?«, so wird er antworten: »Niemand mehr!« Dann wird er sagen: »Still! Denn der Name des HERRN soll nicht erwähnt werden!« 11 Denn siehe, der HERR wird Befehl geben, dass das große Haus in Trümmer geschlagen wird und das kleine Haus in Stücke.

Amos 6,10



23. Stelle: Amos 6,10

So wirst auch du trunken werden und umnachtet sein, auch du wirst eine Zuflucht suchen vor dem Feind!

Nahum 3,11



24. Stelle: Nahum 3,11

Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel – sei still vor ihm, du ganze Erde!

Habakuk 2,20

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zu Habakuk 2,20:

Gottes tatsächliche Anwesenheit ist eine Realität, mit der alle Menschen leben müssen.



25. Stelle: Habakuk 2,20

Alles Fleisch sei still vor dem HERRN, denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung!

Sacharja 2,17



26. Stelle: Sacharja 2,17

1 Dies ist die Last, das Wort des HERRN über Israel: Es spricht der HERR, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet und den Geist des Menschen in seinem Inneren bildet: Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung Jerusalems.

Sacharja 12,2



27. Stelle: Sacharja 12,2

33 Und als sie an den Platz kamen, den man Golgatha nennt, das heißt »Schädelstätte«, gaben sie ihm Essig mit Galle vermischt zu trinken; und als er es gekostet hatte, wollte er nicht trinken.

Matthäus 27,34



28. Stelle: Matthäus 27,34

Und nun, was zögerst du? Steh auf und lass dich taufen, und lass deine Sünden abwaschen, indem du den Namen des Herrn anrufst!

Apostelgeschichte 22,16



29. Stelle: Apostelgeschichte 22,16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 42,1; 3Mo 10,3; 4Mo 5,18-24; 5Mo 32,32.32-33; Jos 10,19-20; 1Sam 2,9; 2Sam 20,6; 2Kö 7,3-4; Ps 39,3; 69,22; Pred 3,7; Jer 4,5-6; 6,25; 8,4; 9,14; 23,15; 34,7; 35,11; Kla 2,10; 3,5.19.27-28; Am 6,10; Nah 3,11; Hab 2,20; Sach 2,17; 12,2; Mt 27,34; Apg 22,16



Bibeltext der Schlachter 2000
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