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Gieße deinen Zorn über die Heiden aus, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen; denn sie haben Jakob verzehrt, ja, ganz und gar aufgezehrt und aufgerieben und seine Wohnung verwüstet!

Jeremia 10,25

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

35 Bibelstellen zu Jeremia 10,25


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





So geht es der Wohnung des Ungerechten, und so der Stätte dessen, der Gott nicht kennt!

Hiob 18,21



0. Stelle: Hiob 18,21

Steh auf, o HERR, damit der Mensch nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heidenvölker gerichtet werden vor deinem Angesicht!

Psalm 9,20



1. Stelle: Psalm 9,20

Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.

Psalm 14,4



2. Stelle: Psalm 14,4

Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.

Psalm 27,2

×

zu Psalm 27,2:

Diese Zuversicht ist unvergleichlich!



3. Stelle: Psalm 27,2

Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.

Psalm 53,5



4. Stelle: Psalm 53,5

Sollten sie bei ihrer Bosheit entkommen? O Gott, stürze die Völker nieder im Zorn!

Psalm 56,8



5. Stelle: Psalm 56,8

6 Gieße deinen Grimm über die Heiden aus, die dich nicht kennen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen! 7 Denn man hat Jakob gefressen, und seine Wohnung haben sie verwüstet.

Psalm 79,6-7



6. Stelle: Psalm 79,6-7

Der die Völker züchtigt, sollte der nicht strafen, er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?

Psalm 94,10



7. Stelle: Psalm 94,10

10 Doch der HERR hat die Feinde Rezins ihm überlegen gemacht und seine Gegner aufgestachelt, die Aramäer von vorn und die Philister von hinten, und sie sollen Israel mit vollem Maul fressen. – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 9,11



8. Stelle: Jesaja 9,11

Darum wartet der HERR, damit er euch begnadigen kann, und darum ist er hoch erhaben, damit er sich über euch erbarmen kann, denn der HERR ist ein Gott des Rechts; wohl allen, die auf ihn harren!

Jesaja 30,18



9. Stelle: Jesaja 30,18

Und doch hast du, Jakob, nicht mich angerufen, noch hast du dich um mich bemüht, Israel!

Jesaja 43,22



10. Stelle: Jesaja 43,22

Wir sind geworden wie solche, über die du niemals geherrscht hast, über die dein heiliger Name nicht ausgerufen wurde.

Jesaja 63,19



11. Stelle: Jesaja 63,19

Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, um dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns dahingegeben in die Gewalt unserer Missetaten.

Jesaja 64,6



12. Stelle: Jesaja 64,6

Denn siehe, ich rufe alle Geschlechter der Königreiche des Nordens, spricht der HERR, damit sie kommen und jeder seinen Thron aufstellt vor den Toren Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas; 16 und ich will mein Urteil über sie fällen wegen all ihrer Bosheit, dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern Räucherwerk dargebracht und die Werke ihrer Hände angebetet haben.

Jeremia 1,15



13. Stelle: Jeremia 1,15

Von Dan hört man das Schnauben seiner Rosse; vom Wiehern seiner starken Pferde bebt das ganze Land; ja, sie kommen und fressen das Land auf und was darin ist, die Stadt und ihre Bewohner.

Jeremia 8,16



14. Stelle: Jeremia 8,16

Man hat ihn verheert; verwüstet trauert er vor mir. Das ganze Land liegt wüst, denn niemand nahm es sich zu Herzen.

Jeremia 12,11



15. Stelle: Jeremia 12,11

Darum sollen alle, die dich fressen, gefressen werden, und man wird alle deine Feinde gefangen wegführen; alle, die dich plündern, sollen geplündert werden, und alle, die dich berauben, werde ich dem Raub preisgeben.

Jeremia 30,16



16. Stelle: Jeremia 30,16

Alle, die sie fanden, fraßen sie auf, und ihre Feinde sprachen: »Wir verschulden uns nicht; sondern sie haben sich an dem HERRN versündigt, an der Wohnung der Gerechtigkeit, an der Hoffnung ihrer Väter, am HERRN!« 8 Flieht hinaus aus Babels Mitte und zieht hinweg aus dem Land der Chaldäer und seid wie Böcke vor der Herde her!

Jeremia 50,7



17. Stelle: Jeremia 50,7

Israel ist ein versprengtes Schaf; Löwen haben es verscheucht. Zuerst hat es der König von Assyrien gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadnezar, der König von Babel, seine Knochen zermalmt.

Jeremia 50,17



18. Stelle: Jeremia 50,17

34 »Nebukadnezar, der König von Babel, hat mich gefressen und vernichtet, er hat mich wie ein leeres Gefäß hingestellt. Er hat mich verschlungen wie ein Drache, er hat seinen Bauch gefüllt mit dem, was meine Freude war; er hat mich vertrieben. 35 Der Frevel, der an mir und meinem Fleisch begangen wurde, komme über Babel!«, spreche die Bewohnerin von Zion, »Und mein Blut komme über die Bewohner von Chaldäa!«, spreche Jerusalem.

Jeremia 51,34-35



19. Stelle: Jeremia 51,34-35

Lass alle ihre Bosheit vor dein Angesicht kommen, und handle du an ihnen, wie du an mir gehandelt hast wegen all meiner Übertretungen! Denn meine Seufzer sind zahlreich, und mein Herz ist krank.

Klagelied 1,22



20. Stelle: Klagelied 1,22

Wie zu einem Festtag hast du zusammengerufen alles, was ich fürchtete, von allen Seiten, und nicht einer ist entkommen oder übrig geblieben am Tag des Zornes des HERRN. Die ich liebevoll gepflegt und großgezogen hatte, die hat mein Feind vertilgt!

Klagelied 2,22



21. Stelle: Klagelied 2,22

6 Denn so spricht GOTT, der Herr: Weil du mit den Händen geklatscht und mit den Füßen gestampft hast, ja, dich von Herzen mit aller Verachtung über das Land Israel gefreut hast, 7 darum, siehe, will ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich den Heiden zum Raub übergeben und dich aus den Völkern ausrotten und dich aus den Ländern vertilgen und dich verwüsten; und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin! 8 So spricht GOTT, der Herr: Weil Moab und Seir sprechen: »Siehe, das Haus Juda ist wie alle Heidenvölker!«,

Hesekiel 25,6-8



22. Stelle: Hesekiel 25,6-8

5 Weil du ewige Feindschaft hegst und die Kinder Israels der Schärfe des Schwertes überliefert hast zur Zeit ihres Unglücks, zur Zeit der Sünde des Endes, 6 darum, so wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, ich will dich bluten lassen, und Blut soll dich verfolgen; weil du das Blutvergießen nicht gescheut hast, so soll das Blut auch dich verfolgen! 7 Und ich will das Gebirge Seir zu einer [schrecklichen] Wüste und Einöde machen und alle Hin- und Herziehenden daraus vertilgen. 8 Ich will seine Berge mit seinen Erschlagenen füllen; ja, auf deinen Hügeln und in deinen Tälern und allen deinen Gründen sollen vom Schwert Erschlagene fallen. 9 Zur ewigen Wüste will ich dich machen, und deine Städte sollen unbewohnt bleiben; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin.

10 Weil du gesagt hast: »Diese beiden Völker und diese beiden Länder sollen mir gehören, und wir wollen [ihr Gebiet] einnehmen!«, obgleich der HERR dort gewesen ist,

Hesekiel 35,5-10



23. Stelle: Hesekiel 35,5-10

Es lautet so: Nur euch habe ich ersehen von allen Geschlechtern der Erde, darum will ich auch alle eure Missetaten an euch heimsuchen.

Amos 3,2

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zu Amos 3,2:

»Wir sind berufen, unserer erhabenen Berufung würdig zu wandeln, und wenn wir das nicht tun, müssen wir mit der Strafe unseres Vaters rechnen. Züchtigung bedeutet nicht, dass Gottes Herz uns gegenüber hart geworden ist, im Gegenteil. Es ist Seine Liebe, die Ihn so handeln lässt.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 185



24. Stelle: Amos 3,2

10 Wegen der Grausamkeit gegen deinen Bruder Jakob soll dich Schande bedecken, und du sollst auf ewig ausgerottet werden! 11 An jenem Tag, als du dabeistandest, an dem Tag, da Fremde sein Hab und Gut wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und das Los über Jerusalem warfen, da warst du auch wie einer von ihnen! 12 Du sollst aber deine Lust nicht sehen am Tag deines Bruders, am Tag seines Unheils, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Judas am Tag ihres Untergangs und nicht dein Maul aufreißen am Tag der Drangsal. 13 Du sollst auch nicht zum Tor meines Volkes einziehen am Tag ihres Unglücks und auch nicht dich weiden an seinem Unheil an seinem Schicksalstag, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Hab und Gut am Tag seines Unglücks. 14 Du sollst dich auch nicht beim Scheideweg aufstellen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und sollst seine Entkommenen nicht ausliefern am Tag der Drangsal!

15 Denn nahe ist der Tag des HERRN über alle Heidenvölker; wie du gehandelt hast, so wird man dir gegenüber handeln; dein Tun fällt auf deinen Kopf zurück! 16 Denn gleichwie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so sollen alle Heidenvölker beständig trinken; sie sollen trinken und schlürfen und sein, als wären sie nie gewesen.

Obadja 1,10-16
×

zu Obadja 1,15:

»Dieses Gericht Gottes über die rebellische Welt ist in zahllosen Prophetien schon im AT bezeugt; meist wird hier der Begriff ›Tag des Herrn‹ benutzt, der darauf hinweist, daß Gott an einem festgesetzten Tag (damit wird oft ein längerer Zeitraum bezeichnet) diese Welt heimsuchen und blutig richten wird um ihrer vielen Sünden willen (vgl. u. a. Jes 2,12-22; Jes 13,6-13; Jer 23,20; 46,10; Hes 30,2-3; Joel 2,11; 3,4; 4,14; Ob 1,15; Zeph 1,14 – 2,3; Mal 3,23; vgl. auch Jud 1,14-15).«

Rudolf Ebertshäuser: Der Weg der Gemeinde in der Endzeit, S. 276





25. Stelle: Obadja 1,10-16

4 Und ich will meine Hand ausstrecken gegen Juda und gegen alle Bewohner von Jerusalem und will von diesem Ort den Überrest des Baal[-Kultes] ausrotten, den Namen der Götzendiener samt den Priestern; 5 auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, die den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei ihrem König schwören; und die, welche abweichen von der Nachfolge des HERRN und weder den HERRN suchen noch nach ihm fragen.

Zephanja 1,6



26. Stelle: Zephanja 1,6

14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkündige und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer; und ich bin heftig erzürnt über die selbstsicheren Heidenvölker; denn als ich nur ein wenig zornig war, halfen sie zum Unglück!

Sacharja 1,15

×

zu Sacharja 1,15:

»Diese vier Feinde, unterschiedlich in ihrem Charakter, sind alle verantwortlich dafür, Juda, Israel und Jerusalem zu zerstreuen.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 13

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27. Stelle: Sacharja 1,15

Und es wird geschehen: Dasjenige von den Geschlechtern der Erde, das nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten, über dieses wird kein Regen fallen.

Sacharja 14,17



28. Stelle: Sacharja 14,17

Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.

Johannes 17,25



29. Stelle: Johannes 17,25

Denn als ich umherging und eure Heiligtümer besichtigte, fand ich auch einen Altar, auf dem geschrieben stand: »Dem unbekannten Gott«. Nun verkündige ich euch den, welchen ihr verehrt, ohne ihn zu kennen.

Apostelgeschichte 17,23



30. Stelle: Apostelgeschichte 17,23

Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

1. Korinther 15,34



31. Stelle: 1. Korinther 15,34

Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Galater 4,8



32. Stelle: Galater 4,8

3 Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen; 6 dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

1. Thessalonicher 4,5



33. Stelle: 1. Thessalonicher 4,5

5 Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet; 6 wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt, 7 euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht, in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.

2. Thessalonicher 1,8



34. Stelle: 2. Thessalonicher 1,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 18,21; Ps 9,20; 14,4; 27,2; 53,5; 56,8; 79,6-7; 94,10; Jes 9,11; 30,18; 43,22; 63,19; 64,6; Jer 1,15; 8,16; 12,11; 30,16; 50,7.17; 51,34-35; Kla 1,22; 2,22; Hes 25,6-8; 35,5-10; Am 3,2; Ob 1,10-16; Zeph 1,6; Sach 1,15; 14,17; Joh 17,25; Apg 17,23; 1Kor 15,34; Gal 4,8; 1Th 4,5; 2Th 1,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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