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Jetzt aber sind sie schwärzer als Ruß, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, sie sind so dürr wie Holz.

Klagelied 4,8

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Klagelied 4,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | Ruth | Hiob | Psalm | Hohelied | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Joel | Nahum




Solange das Gelübde seiner Weihe währt, soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen; bis die Zeit, die er dem HERRN geweiht hat, erfüllt ist, soll er heilig sein; er soll das Haar auf seinem Haupt frei wachsen lassen.

4. Mose 6,5



0. Stelle: 4. Mose 6,5

19 So gingen die beiden, bis sie nach Bethlehem gelangten. Und es geschah, als sie in Bethlehem ankamen, da geriet die ganze Stadt in Bewegung ihretwegen, und man fragte: Ist das die Naemi? 20 Sie aber sprach: Nennt mich nicht Naemi, sondern nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht!

Ruth 1,19-20



1. Stelle: Ruth 1,19-20

Und als sie von ferne ihre Augen erhoben, erkannten sie ihn nicht mehr. Da erhoben sie ihre Stimme und weinten; und jeder zerriss sein Gewand, und sie warfen Staub über ihre Häupter zum Himmel.

Hiob 2,12

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zu Hiob 2,12:

Wie viel ist uns Trauer wert? Ein Kleidungsstück?



2. Stelle: Hiob 2,12

Du überwältigst ihn für immer, und er fährt dahin; du entstellst sein Angesicht und jagst ihn fort.

Hiob 14,20



3. Stelle: Hiob 14,20

An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und ich habe kaum noch Haut, um meine Zähne zu behalten.

Hiob 19,20



4. Stelle: Hiob 19,20

17 Die Nacht durchbohrt mein Gebein, und meine nagenden Schmerzen schlafen nicht; 18 durch ihre große Heftigkeit verändert sich mein Gewand; wie der Kragen meines Hemdes schnürt es mich ein. 19 Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin wie Staub und Asche geworden.

Hiob 30,17-19



5. Stelle: Hiob 30,17-19

Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine brennen vor Hitze.

Hiob 30,30



6. Stelle: Hiob 30,30

Sein Fleisch schwindet dahin, man sieht es nicht mehr, und seine Knochen, die man sonst nicht sah, liegen bloß; 22 seine Seele naht sich dem Verderben und sein Leben den Todesmächten.

Hiob 33,21



7. Stelle: Hiob 33,21

Denn deine Hand lag schwer auf mir Tag und Nacht, sodass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürr wird. (Sela.)

Psalm 32,4



8. Stelle: Psalm 32,4

Es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch vor deinem Zorn, nichts Heiles an meinen Gebeinen wegen meiner Sünde.

Psalm 38,4

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zu Psalm 38,4:

Demütigen Sie sich aufgrund von Ihrem Versagen, aber zweifeln Sie nie an Gottes Güte!



9. Stelle: Psalm 38,4

3 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Not! Neige dein Ohr zu mir; an dem Tag, da ich rufe, erhöre mich eilends! 4 Denn meine Tage sind in Rauch aufgegangen, und meine Gebeine glühen wie ein Brand. 5 Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras; ja, ich habe vergessen, mein Brot zu essen.

Psalm 102,3-5

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zu Psalm 102,5:

Sind wir nicht in Tagen der Not – wo wir es am nötigsten haben – geneigt Gebet und Bibellese zu versäumen?





10. Stelle: Psalm 102,3-5

Vor meinem Stöhnen und Seufzen klebt mein Gebein an meinem Fleisch.

Psalm 102,6



11. Stelle: Psalm 102,6

Meine Tage sind wie ein lang gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Psalm 102,12



12. Stelle: Psalm 102,12

Bin ich auch geworden wie ein Schlauch im Rauch, so habe ich doch deine Anweisungen nicht vergessen.

Psalm 119,83



13. Stelle: Psalm 119,83

Seht mich nicht an, weil ich so schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Die Söhne meiner Mutter zürnten mir, sie setzten mich zur Hüterin der Weinberge; [doch] meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!

Hohelied 1,6



14. Stelle: Hohelied 1,6

Gleichwie sich viele über dich entsetzten – so sehr war sein Angesicht entstellt, mehr als das irgendeines Mannes, und seine Gestalt mehr als die der Menschenkinder –, 15 genauso wird er viele Heidenvölker in Erstaunen setzen, und Könige werden vor ihm den Mund schließen. Denn was ihnen nie erzählt worden war, das werden sie sehen, und was sie nie gehört hatten, werden sie wahrnehmen.

Jesaja 52,14



15. Stelle: Jesaja 52,14

1 Das Wort des HERRN, das an Jeremia erging betreffs der Dürre: Juda trauert, und seine Tore stehen kläglich da; sie liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor.

Jeremia 14,2



16. Stelle: Jeremia 14,2

1 Ach! Wie ist das Gold geschwärzt, wie ist das kostbare Gold entstellt! Wie sind die Steine des Heiligtums aufgeschüttet an allen Straßenecken! 2 Die Kinder Zions, die teuren, die mit feinem Gold aufgewogenen, ach, wie sind sie irdenen Gefäßen gleichgeachtet, dem Werk von Töpferhänden!

Klagelied 4,1-2



17. Stelle: Klagelied 4,1-2

Unsere Haut ist schwarz wie ein Ofen, so versengt uns der Hunger.

Klagelied 5,10



18. Stelle: Klagelied 5,10

Vor ihm erzittern die Völker; alle Angesichter verfärben sich.

Joel 2,6



19. Stelle: Joel 2,6

Leer und ausgeplündert, verwüstet [wird sie]! Verzagte Herzen und schlotternde Knie und Schmerz in allen Hüften und Totenblässe auf allen Gesichtern!

Nahum 2,11



20. Stelle: Nahum 2,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 6,5; Rt 1,19-20; Hi 2,12; 14,20; 19,20; 30,17-19.30; 33,21; Ps 32,4; 38,4; 102,3-5.6.12; 119,83; Hl 1,6; Jes 52,14; Jer 14,2; Kla 4,1-2; 5,10; Joe 2,6; Nah 2,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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