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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

10 Bibelstellen zu Hesekiel 7,13


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 3. Mose | Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Hesekiel




24 Und ihr sollt in dem ganzen Land, das euch gehört, die Wiedereinlösung des Landes zulassen. 25 Wenn dein Bruder verarmt und dir etwas von seinem Eigentum verkauft, so soll derjenige als Löser für ihn eintreten, der sein nächster Verwandter ist; er soll auslösen, was sein Bruder verkauft hat. 26 Und wenn jemand keinen Löser hat, aber mit seiner Hand so viel erwerben kann, wie zur Wiedereinlösung nötig ist, 27 so soll er die Jahre, die seit dem Verkauf verflossen sind, abrechnen und für den Rest den Käufer entschädigen, damit er selbst wieder zu seinem Eigentum kommt. 28 Wenn er ihn aber nicht entschädigen kann, so soll das, was er verkauft hat, in der Hand des Käufers bleiben bis zum Halljahr; dann soll es frei ausgehen, und er soll wieder zu seinem Eigentum kommen.

3. Mose 25,24-28



0. Stelle: 3. Mose 25,24-28

Dagegen sind die Häuser in den Dörfern ohne Ringmauern dem Feld des Landes gleichzurechnen; es besteht Einlösungsrecht, und sie sollen im Halljahr frei ausgehen.

3. Mose 25,31



1. Stelle: 3. Mose 25,31

Denn er hat seine Hand gegen Gott ausgestreckt und sich gegen den Allmächtigen aufgelehnt; 26 er ist hartnäckig gegen ihn angelaufen, unter dem dicken Buckel seiner Schilde; 27 denn sein Angesicht hat er mit Fett gepolstert, und Speck hat er an seinen Lenden angesetzt.

Hiob 15,25



2. Stelle: Hiob 15,25

8 Das werden die Gerechten sehen und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen: »Seht, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Zuflucht machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und durch seine Habgier mächtig wurde!« 10 Ich aber bin wie ein grüner Ölbaum im Haus Gottes; ich vertraue auf die Gnade Gottes für immer und ewig.

Psalm 52,9



3. Stelle: Psalm 52,9

Kein Mensch hat Macht über den Wind, dass er den Wind zurückhalten könnte; so gebietet auch keiner über den Tag des Todes; auch gibt es im Krieg keine Entlassung, und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.

Prediger 8,8

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zu Prediger 8,8:

Selbst wenn es auch im geistlichen Kampf keine Entlassung gibt, so hat doch jemand die Macht, den Wind zurückzuhalten (vgl. Mk 4,39).



4. Stelle: Prediger 8,8

Dann wird der Priester sein wie das Volk, der Herr wie sein Knecht, die Frau wie ihre Magd, der Verkäufer wie der Käufer, der Verleiher wie der, der borgt, der Gläubiger wie der Schuldner.

Jesaja 24,2

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zu Jesaja 24,2:

Wirkliche Krisen - die Gott zur Selbstprüfung zulässt - machen alle Menschen gleich.



5. Stelle: Jesaja 24,2

Die Zeit kommt, der Tag naht! Wer etwas kauft, der freue sich nicht; wer verkauft, der traure nicht, denn Zornglut ist entbrannt über ihre ganze Menge.

Hesekiel 7,12



6. Stelle: Hesekiel 7,12

Weil ihr das Herz des Gerechten mit Betrug kränkt, den ich doch nicht gekränkt haben will, dagegen die Hände des Gottlosen stärkt, damit er sich ja nicht von seinem bösen Weg bekehrt und am Leben bleibt, 23 darum sollt ihr künftig keinen Trug mehr schauen und keine Wahrsagerei mehr treiben, sondern ich will mein Volk aus eurer Hand erretten, und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 13,22



7. Stelle: Hesekiel 13,22

26 Ihr verlasst euch auf euer Schwert; ihr [Frauen] verübt Gräuel und ihr [Männer] verunreinigt einer die Frau des anderen; und ihr solltet dennoch das Land besitzen? 27 So sollst du zu ihnen reden: So spricht GOTT, der Herr: So wahr ich lebe, alle die, welche in diesen Ruinen wohnen, sollen durchs Schwert fallen; und wer auf dem freien Feld ist, den will ich den wilden Tieren zum Fraß preisgeben; die aber in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pest sterben!

Hesekiel 33,26-27



8. Stelle: Hesekiel 33,26-27

So sollst du zu ihnen reden: So spricht GOTT, der Herr: So wahr ich lebe, alle die, welche in diesen Ruinen wohnen, sollen durchs Schwert fallen; und wer auf dem freien Feld ist, den will ich den wilden Tieren zum Fraß preisgeben; die aber in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pest sterben!

Hesekiel 33,27



9. Stelle: Hesekiel 33,27
Neue Parallelstelle zu »Hesekiel 7,13« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 25,24-28.31; Hi 15,25; Ps 52,9; Pred 8,8; Jes 24,2; Hes 7,12; 13,22; 33,26-27.27



Bibeltext der Schlachter 2000
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